Suchergebnisse für: Die Bergpredigt
Das Gleichnis vom Hausbau auf Fels / Sand
(9. Sonntag – Lesejahr A, Mt 7, 21 – 27)
Zertrümmerte Häuser, eingestürzte Gebäude, ja ganze Strassenzeilen am Boden hat jeder von uns schon gesehen, zumindest im Fernsehen. Ich denke an die Bilder vom Tsunami, an Bilder von Erdbeben oder von Wirbelstürmen heimgesuchten Gebieten.
Aber auch anderes ist einsturzgefährdet und kann zusammenbrechen, die berufliche Existenz z.B., oder eine Freundschaft.
Es gibt den finanziellen Ruin, den Bankrott einer Firma und das Scheitern so vieler Ehen. Man hat sein Haus auf jemanden gebaut, dann kommen Stürme, Wellen. Man gerät in Krise. Die Beziehung zerrüttet immer mehr. Das Vertrauen ist am Nullpunkt. Und alles bricht zusammen wie ein Kartenhaus. Man steht vor einem Trümmerfeld. Ein Riesendesaster, ein Riesenunglück.
Jesus erzählt im Evangelium heute das markante Gleichnis vom Hausbau auf Fels bzw. auf Sand, ein Gleichnis voll Ernst und Wucht. Es bildet den Abschluss der Bergpredigt. Es ist spannend und sehr anschaulich wegen seiner vielen Kontraste.
So kann sich die Kirche der LGBT-Community annehmen
“Ich möchte die Kirche dafür begeistern, darüber zu sprechen”, sagt Daniel Mattson über seinen Weg als Katholik, der sich zum gleichen Geschlecht hingezogen fühlt
Quelle
Kardinal Müller: – Homo- und Genderideologie reduzieren den Menschen
Vatikanstadt, 25. Mai 2018, CNA Deutsch) Elise Harris
In einer Zeit, in der die meisten Menschen im Westen den Unterschied zwischen Keuschheit und Zölibat nicht mehr kennen, stehen Katholiken vor einer gewaltigen Herausforderung, wenn es darum geht, redlich über Sexualität zu sprechen. Von Homosexualität ganz zu schweigen. Daniel Mattson ist es gewohnt, über gleichgeschlechtliche Anziehung zu sprechen.
Mattson hat ein Buch darüber geschrieben und hält Vorträge über seine Erfahrungen als Katholik, der sich bemüht, im Einklang mit der Lehre der Kirche als keuscher Christ zu leben.
Österreich: Kirchliche Bibliotheken brauchen Aufmerksamkeit
Die kirchlichen Bibliotheken in Österreich (und darüber hinaus) wollen ihre „Schätze“ und ihr Angebot künftig stärker professionell medial vermitteln
Die kirchlichen Bibliotheken in Österreich (und darüber hinaus) wollen ihre „Schätze“ und ihr Angebot künftig stärker professionell medial vermitteln. Das war eines der Ergebnisse der diesjährigen Jahrestagung kirchlicher Bibliotheken, die am Dienstag im oberösterreichischen Stift Schlierbach zu Ende gegangen ist.
Helga Penz vom Referat der Kulturgüter der heimischen Ordensgemeinschaften sah in den kirchlichen Bibliotheken einen „besonderen Schatz für die Gesellschaft und Kirche“. Mehr öffentliche Aufmerksamkeit sei angebracht. Freilich: Auch im internen Bereich werde den Bibliotheken oft mit zu wenig Wertschätzung begegnet, räumte Penz ein: „Manche Bibliothekarinnen und Bibliothekare arbeiten unter der Wahrnehmungsschwelle ihrer Verantwortlichen.“
Die Kirche hat die Ideale Jesu verraten
Der säkulare Staat und die Glaubensfreiheit sind Kinder der Aufklärung. Eine Replik auf Martin Grichting
Quelle
Die Auflärung ist nicht vom Himmel gefallen
Entweltlichung – Diverse Autoren
Dass Martin Grichting als Apologet des Katholischen das Christentum über den Islam stellt, ist nur logisch. Und beizupflichten ist ihm, dass das Christentum von seinem Stifter und seinen Grundlagen her mehr zum Frieden und zum religiös neutralen Staat beitragen kann als der Islam. So hat es Grichting, der Generalvikar im Bistum Chur, am Montag im «Tages-Anzeiger» ausgeführt.
Tatsächlich können sich gewalttätige Christen nicht auf Jesus berufen. Anders als Mohammed, der zum siegreichen Kriegsherrn und Politiker aufstieg, betrieb Jesus keine Eroberungspolitik und forderte absoluten Gewaltverzicht. Für Mohammed und den Koran sind weltliche und geistliche Herrschaft, Glaube und Politik untrennbar. Jesus dagegen unterschied zwischen staatlichen und religiösen Aufgaben. Sein Wort «Gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist», bedeutet eine prinzipielle Trennung von Religion und Politik und führt letztlich zum säkularen Staat.
Klöckner kritisiert Politisierung der Kirchen
Die Vizevorsitzende der CDU wünscht sich mehr Stellungnahmen über verfolgte Christen, die Glaubensbotschaft oder aktive Sterbehilfe
Die Vizevorsitzende der CDU wünscht sich mehr Stellungnahmen über verfolgte Christen, die Glaubensbotschaft oder aktive Sterbehilfe. Auch mit der Weihnachtsbotschaft des EKD-Vorsitzenden Bedford-Strom ist sie unzufrieden.
Die CDU-Vizevorsitzende Julia Klöckner kritisiert die immer offenere Politisierung der Kirchen. „Es kommt vor, dass aus manchen Kirchenkreisen mehr zum Thema Windenergie und Grüne Gentechnik zu hören ist, als über verfolgte Christen, über die Glaubensbotschaft oder gegen aktive Sterbehilfe“, sagte Klöckner der „Bild“-Zeitung (Mittwoch).
Häufig fällt der Name Thomas von Aquin
Fachtagung zu 20 Jahren Papst-Rundschreiben “Fides et ratio” Mutige Flugversuche
*Quelle/Vollständiger Text
Enzyklika ‘Fides et ratio’
Studientag über die Vernunft bei Johannes Paul II.
Kardinal Müller: – Rein praktische Theologie reicht nicht
Herausforderungen des Glaubens kennen und überwinden
*Häufig fällt der Name Thomas von Aquin
Für Aufklärung und Religionskritik sei die Vernunft kein Mittel mehr, Gott zu erkennen. Der Glaube wiederum könne nur auf jene Dinge bezogen sein, die mit Vernunft nichts zu tun hätten. So werde in der Moderne der christliche Glaube in eine “Subkultur” abgedrängt.
Die Reaktion der Kirche darauf sei allzu oft “ostentativer Traditionalismus oder passiver Modernismus” gewesen. Für Müller ein Irrweg: “Wenn der Sohn Gottes der Logos ist, dann ist der Antiintellektualismus in der Kirche auch etwas Antichristliches”. Doch welche Art von Philosophie eignet sich, um mit dem Glauben und seinen Wahrheiten in Dialog zu kommen?
Bischofswort zur Fastenzeit
Zu einem neuen Aufbruch ruft Bischof DDr. Klaus Küng die Gläubigen der Diözese St. Pölten in seinem Hirtenbrief zur Fastenzeit auf
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‘Im Umgang mit Gott, entsteht die Einischt, worauf es ankommt’
Zu einem neuen Aufbruch ruft Bischof DDr. Klaus Küng die Gläubigen der Diözese St. Pölten in seinem Hirtenbrief zur Fastenzeit auf. Es dürfe nicht gleichgültig lassen, wenn an vielen Orten die religiöse Praxis abnehme und vor allem die jüngere Generation nicht mehr den Weg zur Kirche finde.
An erster Stelle müsse der persönliche Aufbruch stehen, schreibt der Bischof in seinem Hirtenwort. Die Beschäftigungen des Alltags dürften den Menschen nicht derart in Anspruch nehmen, dass er zur Gänze davon aufgesogen werde. Gerade im Umgang mit Gott könne man jene Einsicht erhalten, worauf es im Leben wirklich ankomme und im Gebet könne man sich der Notwendigkeit der Umkehr wieder bewusster werden.
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