Suchergebnisse für: Bischof Rudolf Voderholzer

200 Jahre „Stille Nacht, Heilige Nacht“

200 Jahre „Stille Nacht, Heilige Nacht“: ein genialer Wurf atmet die tiefe Sehnsucht nach Friede und Heil

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Weihnachten mit den Regensburger Domspatzen

200 Jahre „Stille Nacht, Heilige Nacht“: ein genialer Wurf atmet die tiefe Sehnsucht nach Friede und Heil
25.12.2018

Im Hohen Dom St. Peter hat Bischof Dr. Rudolf Voderholzer in der Heiligen Nacht die Christmesse gefeiert. Er erinnerte daran, dass zentrale christliche Glaubensgeheimnisse in der Nacht gefeiert werden: in der Heiligen Nacht sowie in der Osternachtsfeier. Auf den Tag 200 Jahre zuvor war erstmals das Weihnachtslied „Stille Nacht, Heilige Nacht“ erklungen. Das war in St. Nikola in Oberndorf bei Salzburg geschehen.

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Kardinal würdigt Benedikt XVI. als „Kirchenvater“

Deutschland: Kardinal würdigt Benedikt XVI. als „Kirchenvater“

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Gesammelte Schriften

Kurienkardinal Gerhard Ludwig Müller hat die gesammelten Schriften des früheren Papstes Benedikt XVI. als „Geschenk eines Kirchenvaters von heute“ an die Kirche bezeichnet. Beim Festakt zum zehnjährigen Bestehen des Instituts Papst Benedikt XVI. am Sonntagabend in Regensburg würdigte Müller die Arbeit der Einrichtung.

Die von ihm 2007 als damaliger Regensburger Bischof mit dem Segen des Kirchenoberhaupts errichtete und ein Jahr später gegründete Einrichtung zur Herausgabe von dessen wissenschaftlichem Werk habe sich zu einem „weltweiten Zentrum“ der Forschung zu Joseph Ratzinger entwickelt. „Das ist doch eine ganz grosse Leistung.“ Die Kirche habe einen Wissenschaftsauftrag, sagte der Kardinal. Getreu dem Denken von Benedikt XVI. sei der Glaube an Gott nicht blosse Option, sondern entspreche der Vernunft des Menschen. Regensburg als Standort sei richtig gewesen, denn hier habe Ratzinger an der Universität von 1969 bis 1977 seine letzte Stelle als Professor für Dogmatik innegehabt und zugleich ein Privathaus besessen. Zugleich würdigte Müller die Arbeit der Mitarbeiter des Instituts mit Rudolf Voderholzer an der Spitze, der schliesslich auch noch sein Nachfolger als Bischof von Regensburg geworden sei.

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Das Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg wird 10 Jahre alt

D: 10 Jahre Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg

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Podiumsgespräch: Joseph Ratzinger als Theologe und Lehrer
Jahrestreffen 2018

Das Institut Papst Benedikt XVI. in Regensburg wird zehn Jahre alt. Joseph Ratzinger hatte nach seiner Wahl zum katholischen Kirchenoberhaupt den damaligen Regensburger Bischof Gerhard Ludwig Müller 2007 mit der Herausgabe seiner gesamten theologischen Werke beauftragt. Zu diesem Zweck gründete Müller das Institut.

Direktor der am 30. Oktober 2008 eröffneten Einrichtung ist seither Rudolf Voderholzer, der 2012 als Nachfolger von Müller zum Bischof von Regensburg ernannt wurde. Das Jubiläum wird am 2. Dezember mit einer Pontifikalvesper in Sankt Jakob in Regensburg gefeiert. Zum anschliessenden Festakt haben sich Kardinal Müller und Bischof Voderholzer angekündigt. Der Trierer Kirchenrechtler Christoph Ohly wird über „Die Faszination einer symphonischen Theologie“ sprechen.

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Die Sehnsucht bricht sich Bahn UPDATE

2. Internationale Tagung zur “Theologie des Leibes” von Papst Johannes Paul II.

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Weitere Beiträge zum Thema

Die Tagespost, 21. November 2014

Die 2. Internationale Tagung zur “Theologie des Leibes” von Papst Johannes Paul II. an der Katholischen Universität Eichstätt zeigte: Inmitten der Orientierungslosigkeit in Gesellschaft und Kirche wächst eine neue Sensibilität für das, was die Kirche zu Sexualität, Ehe und Familie lehrt. Wie sie das tut, darauf kommt es entscheidend an, waren sich teilnehmende Bischöfe und Referenten einig.

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Kommunionstreit

Kommunionstreit: Papst fürchtet „Folgen von deutscher Lösung“

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Im Fall eines Alleingangs der deutschen Ortskirche bei der Kommunion für nichtkatholische Ehepartner fürchtet Papst Franziskus negative Auswirkungen auf die katholische Weltkirche. Das sagte Erzbischof Luis Ladaria, Präfekt der Glaubenskongregation, der Delegation unter dem evangelisch-lutherischen Landesbischof Gerhard Ulrich, die er am Dienstag im Vatikan empfing.

Glaubenspräfekt erläuterte Hintergründe des Briefes an Kardinal Marx

Der Vorsitzende des Deutschen Nationalkomitees des Lutherischen Weltbundes (DNK/LWB) unterstrich in einer Mitteilung vom Mittwoch, man habe in der Frage auf „ein positives Ergebnis dieser innerkatholischen Beratung gehofft“, das habe er Ladaria gegenüber auch ausgedrückt. Der Präfekt der Glaubenskongregation habe im Gespräch mit den evangelisch-lutherischen Gästen aus Deutschland die Hintergründe seines Schreibens an Kardinal Reinhard Marx erläutert, das am Montag publik geworden war und bei der Bischofskonferenz für Betretenheit gesorgt hatte. Ladaria habe „auch versucht, uns die Befürchtung des Papstes zu erklären, dass eine solche nationale Lösung negative Auswirkungen auf die katholische Weltkirche haben könnte. Daher betone das Schreiben die Orts- und die Weltebene“, so der Vorsitzende des DNK/LWB.

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“Und führe uns nicht in Versuchung”

“Und führe uns nicht in Versuchung” – Was Bischof Voderholzer zur Vaterunser-Bitte sagt

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Zur aktuellen Debatte um die Vaterunser-Bitte:

Vor einer Verfälschung der Worte Jesu hat der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer gewarnt. Die Vater-unser-Bitte „und führe uns nicht in Versuchung“ sei genauso bei Matthäus und Lukas überliefert, und es gehe nicht an, Jesus zu korrigieren. Man müsse diese Worte erklären, aber man könne sie auch erklären in einem Sinne, dass das Gottesbild nicht verdunkelt wird.

Bischof Voderholzer verweist in diesem Zusammenhang auf seine Predigt zum 1. Fastensonntag zum Evangelium von den Versuchungen Jesu.

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Was heisst “Und führe uns nicht in Versuchung”

Predigt zum 1. Fastensonntag 2015: Was heisst „Und führe uns nicht in Versuchung“

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Voderholzer warnt vor Verfälschung der Vaterunser-Bitte

Predigt zum 1. Fastensonntag 2015: Was heisst „Und führe uns nicht in Versuchung“

29.11.17 |

Vor einer Verfälschung der Worte Jesu hat der Regensburger Bischof Dr. Rudolf Voderholzer gewarnt. Die Vater-unser-Bitte „und führe uns nicht in Versuchung“ sei genauso bei Matthäus und Lukas überliefert, und es gehe nicht an, Jesus zu korrigieren. Man müsse diese Worte erklären, aber man könne sie auch erklären in einem Sinne, dass das Gottesbild nicht

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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