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Papst soll Beschwerdestelle für Glaubenstreue einrichten
Kardinal-von-Galen-Kreis: Petition soll glaubenstreuen Katholiken Gehör verschaffen
….. und helfen, die Schafe vor den Wölfen zu verteidigen
Medrum, 08.03.2011 Der Kardinal-von-Galen-Kreis will mit Hilfe einer Petition bei Papst Benedikt anregen, eine Beschwerdestelle für glaubenstreue Katholiken einrichten zu lassen. Damit soll erreicht werden, dass Gläubige mit ihren Anliegen künftig bei den Bischöfen mehr Gehör finden, damit Missstände des Ungehorsams in der Katholischen Kirche bei den Bischöfen und ihren Ordinariaten beseitigt werden können.
Modernistische Missstände beseitigen und Gehorsam gegenüber dem Papst unterstützen
Nach Auffassung des Kardinal-von-Galen-Kreises ist das Bild der Kirche nach aussen hauptsächlich durch Modernisten bestimmt.
Iter – Zweiter ‘EU-Spaziergang” durch Rom
2. “EU-Spaziergang” durch Rom: Portugal, Rumänien und Frankreich
Quelle
Vatikan/EU: Kirchenwallfahrt „Iter Europaeum“ in Rom gestartet
Kirchenwallfahrt “Iter Europaeum” in Rom gestartet
Frankreich: Enge Zusammenarbeit mit dem Heiligen Stuhl
Die EU-Botschaft beim Heiligen Stuhl feiert auch dieses Wochenende wieder die 50jährigen diplomatischen Beziehungen zum Heiligen Stuhl. Diesmal stellen die EU-Mitgliedsländer Portugal, Rumänien und Frankreich ihr “besonderes Verhältnis” mit dem Vatikan und der Stadt Rom vor.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Eines der grössten und in diplomatischer Hinsicht aktivsten EU-Länder ist sicherlich Frankreich, dass eine langjährige Beziehung mit dem Papst-Staat pflegt, noch bevor es den Vatikan im heutigen Sinne gab. An diesem Sonntag, 16. Mai, können Rom-Besucher in der französischen Nationalkirche in Rom diese “Beziehungen“ mit einer Führung anschauen. In der Kirche “San Luigi dei Francesi” zwischen Pantheon und Piazza Navona befinden sich auch die berühmten Bilder von Caravaggio, die am Sonntag mit einer Spezialführung für Gäste erläutert werden.
Marienfrömmigkeit im Leben Josemaria Escrivá
Der Rückgang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen
Quelle
Maria – „Dolores” – Sieben Schmerzen der seligen Jungfrau
Adamas Verlag
ang der Marienverehrung in Deutschland geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Aus seinem Leben – 09.01.2005
Im Zuge des Rückgangs der kirchlich gebundenen Religiosität ist auch die Marienverehrung in Deutschland zurückgegangen. Dagegen ist ein starker Anstieg von pseudoreligiösen Bewegungen zu beobachten. Wo der Glaube schwindet, wächst der Aberglaube. Der Rückgang der Marienverehrung geht einher mit einer zunehmenden religiösen Orientierungslosigkeit der Menschen. Eine Wiederbelebung der Marienfrömmigkeit, dieses reichen Schatzes der Kirche, kann dem Christentum neue Attraktivität und Ausdruckskraft vermitteln und Menschen so neue Orientierung und Halt geben.
Sorge über Brasiliens Absage der COP25-Ausrichtung
Misereor in Sorge über Brasiliens Absage der COP25-Ausrichtung
Quelle
Brasilien: „Bolsonaro macht die Armen ärmer und die Reichen reicher“
Brailianische Bischöfe nach der Wahl: Sorge um die Indigenen
Die Klimakonferenz COP24 im polnischen Kattowitz startet an diesem Montag mit einer schweren Hypothek: Der designierte Gastgeber für die Konferenz im kommenden Jahr, Brasilien, hat seine Kandidatur für die Ausrichtung kurzfristig zurückgenommen. Was diese Entscheidung bedeutet, haben wir die Referentin für Klimaschutz und Entwicklung des Hilfswerkes Misereor gefragt.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Am vergangenen Mittwoch hat das Aussenministerium mitgeteilt, dass das Land die für Ende 2019 geplante Konferenz nicht organisieren könne. Anika Schröder ist Referentin für Klimaschutz und Entwicklung des katholischen Hilfswerkes Misereor. Sie unterstreicht im Gespräch mit Vatican News die Bedeutung, die der Gastgeberrolle bei der Klimakonferenz zukommt:
Amerika verändert sich
Nach dem Super Tuesday sieht es im November nach einem Rennen Trump gegen Clinton um die Nachfolge Barack Obamas aus
Die Tagespost, 2. März 2016
Nach dem Super Tuesday sieht es im November nach einem Rennen Trump gegen Clinton um die Nachfolge Barack Obamas aus. Frau Clinton reibt sich die Hände. Jüngste Umfragen zeigen, dass selbst ihr innerparteilicher Widersacher Bernie Sanders für den seit Dienstag unwahrscheinlichen Fall seiner Nominierung Trump schlagen könnte. Das republikanische Establishment ist derweil zunehmend panisch und hofft, doch noch irgendwie den sich als moderaten Konservativen positionierenden Marco Rubio in den Ring zu schicken.
Eine ‘Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen’
Wachstum des neuen Heidentums “im Herzen der Kirche selbst”
1958 machte sich Joseph Ratzinger scharfsichtig Gedanken zur Situation der Kirche in einer damals scheinbar noch zutiefst christlich geprägten Kultur: Das neue Heidentum wachse “im Herzen der Kirche selbst” und drohe sie “von innen her auszuhöhlen”.
Rom, kath.net/pl, 16. Juni 2012
“Das Erscheinungsbild der Kirche der Neuzeit ist wesentlich davon bestimmt, dass sie auf eine ganz neue Weise Kirche der Heiden geworden ist”, eine “Kirche von Heiden, die sich noch Christen nennen, aber in Wahrheit zu Heiden wurden.”
Der Kreuzgang von St. Johann im Lateran
Die Kreuzgänge berühmter Basiliken, Klöster und Abteien
– Wege, auf denen man sich selbst finden kann (2)
Unter Honorius III. wurde mit dem Bau des Lateran-Kreuzgangs begonnen. Möglicherweise gab der Papst sogar selbst den Anstoss zu einem Neubau, denn er war Laterankanoniker gewesen. Wie man einer Inschrift entnehmen kann wurde er wohl unter der gemeinsamen Leitung von Pietro Vassalletto und dessem Sohn um 1220 begonnen und von letzterem um 1232/36 vollendet.
Sacros(ancta) Lateranen(sis) Eccles-(ia) Omnivm Vrbis Et Orbis Ecclessiarvm Mater Et Capvt (Hochheilige Laterankirche, Mutter und Haupt aller Kirchen der Stadt Rom und des Erdkreises). Das besagt die imposante Inschrift am Eingangsportikus der Lateranbasilika. Von Kaiser Konstantin dem Grossen (*274, regierte 306–337) gestiftet, war dies das allererste christliche Gotteshaus, das einen “öffentlichen” und “offiziellen” Charakter aufwies.
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