Suchergebnisse für: Pompeji
Die umkämpfte Wüstenbraut
Syrien: Weltkulturerbe Palmyra vom IS eingenommen
Palmyra war eine Weltstadt
Rom, 22. Mai 2015, zenit.org, Tanja Schultz
Die Syrer sagen, Palmyra läge hingegossen wie eine schöne Braut in der goldfarbenen Wüste, mit ihrer prächtigen, tausend Meter langen Säulenstrasse, dem noch intakten Theater und dem hochragenden Baal-Tempel. Die fantastische Ruinenstadt, die die europäische Architektur des 18. Jahrhunderts beflügelt hat, erzählt viele Jahrhunderte Geschichte von der Symbiose griechisch-römischer und orientalischer Kultur. Vor allem ist sie aber verknüpft mit der Geschichte einer aussergewöhnlichen Frau, der gebildeten wie ehrgeizigen Königin Zenobia (240-273 n. Chr.), die Rom zu trotzen wagte. Dieses “Pompeji” des Orients war der ganze Stolz des Landes und Hauptattraktion für alle Reisenden. Nun weht über der Ausgrabungsstätte die schwarze Fahne des islamischen Staats.
Obdachlose Gäste in der Sixtina
Eine Führung der besonderen Art
Quelle
300 Obdachlose verteilen Evangelien
Papst spendet 500 kg Lebensmittel für römisches Armenviertel
Suppenküche in Pompeji dem Papst gewidmet
Eine Führung der besonderen Art: 150 römische Obdachlose besichtigen am Donnerstag gratis die Vatikanischen Museen. Zuvor flaniert die Gruppe vorbei an der päpstlichen Residenz Santa Marta und durch die vatikanischen Gärten, ein Privileg weniger Besucher. Die Tour in den Museen umfasst den kürzlich neu eröffneten Pavillon der Kutschen, die Galerie der Kandelaber und der Landkarten sowie die Sixtinische Kapelle. Die päpstliche Hauskapelle wird den obdachlosen Gästen
Papst zur Ökumene
Papst zur Ökumene: Nicht mit Trennungen abfinden
Die Oekumene stand im Mittelpunkt der Papstkatechese an diesem Mittwoch auf dem Petersplatz. In seiner Reihe über die Kirche appellierte Franziskus an die christlichen Konfessionen und jeden einzelnen Gläubigen, sich Dialog und Begegnung zu öffnen. Bis heute seien in der christlichen Gemeinschaft viele Konflikte sichtbar, klagte der Papst. Damit dürfe man sich nicht abfinden:
Eine Bibel in jeder Familie! Und nicht für das Regal!
Franziskus: der Weinberg des Herrn und das Volk Gottes erfordern viel Pflege und geduldige und treue Liebe
15.000 Bibeln wurden auf dem Petersplatz verteilt: Nahrung für die Familie. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 05. Oktober 2014
In seiner Ansprache vor dem Angelus erinnerte Papst Franziskus an die feierliche Eröffnung der ausserordentlichen Synodenversammlung zur Familie im Kontext der Evangelisierung. Zusammen mit den Synodenvätern werde er zwei intensive, vom Gebet befruchtete Wochen des Hörens und der Auseinandersetzung erleben.
Die Kinder der Rosenkranzkönigin
“Denn die Welt ist angefüllt mit Herodes, welche die Kinder geistig morden”
Die Geschichte des Rosenkranzapostels Bartolo Longo: Quelle
Die Königin des Hl. Rosenkranzes
Maria wollte schon im vorigen Jahrhundert, wo sie bei ihren Erscheinungen in La Salette und in Lourdes Kinder erwählte, der Welt unter anderm die Lehre geben, wie man die Kinder zu ihr führen und retten soll; denn die Welt ist angefüllt mit Herodes, welche die Kinder geistig morden. O, möchten wir doch den hohen Adel eines Kindes kennen!
Pater Hubi schrieb: “Ein Kind, das durch die heilige Taufe der Gnade Gottes teilhaftig geworden ist, trägt ein Kleinod in sich, das wertvoller ist, als alles Gold und alle Edelsteine, glänzender als die Sonne und reizender als alle natürliche Schönheit der Engel und Menschen auf Erden.”
Der Rosenkranz: Schule der Betrachtung und der Stille
“Denn er spricht immer durch die Stille”
Mit dem Papst durch den Marienmonat Mai
Auf kath.net jeden Tag eine Betrachtung zur Gottesmutter aus dem Lehramt Benedikts XVI. zu Maria. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net, 25. Mai 2012
Der Rosenkranz ist Schule der Betrachtung und der Stille. Auf den ersten Blick mag er wie ein Gebet erscheinen, bei dem Worte aneinandergereiht werden und das daher schwer vereinbar ist mit der Stille, die zu Recht für die Meditation und die Betrachtung empfohlen wird. In Wirklichkeit stört das gleichmässige Wiederholen des “Ave Maria” die innere Stille nicht, sondern erfordert sie vielmehr und nährt sie.
Der Kranz der Gnade
Die Kraft aus dem Rosenkranzgebet
Der Gründer der Franziskaner der Immaculata spricht über die Kraft aus dem Rosenkranzgebet
Von Pater Stefano Maria Manelli
Rom, 16. Mai 2012, zenit.org
“O heiliger Rosenkranz!” Dieser Anruf entspringt unserem Herzen bei der Betrachtung des Rosenkranzes in den Händen der Königin des Rosenkranzes in Pompeji, der Unbefleckten Jungfrau von Lourdes oder der Madonna mit dem Unbefleckten Herzen in Fatima.
Wie kostbar muss dieser Kranz sein, wenn ihn die Gottesmutter selbst, die Königin des Himmels und der Erde, in ihren Händen hält, wenn sie selbst ihn uns in Lourdes offenbart und in Fatima mit mütterlicher Eindringlichkeit empfiehlt.
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