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Hl. Josef von Evangelisten Matthäus und Lukas erwähnt
Hochfest des Hl. Josefs – Bräutigam der Gottesmutter Maria *UPDATE
*21. September – Hl. Matthäus Apostel
Matthäus das ‘Geschenk Gottes’
Der hl. Josef wird von den Evangelisten Matthäus und Lukas erwähnt. Nach beiden Evangelien war Josef davidischer Abstammung: das Bindeglied zwischen dem davidischen Königshaus und dem Messias. Die Stationen seines Lebens sind bekannt. Er war ein Mann des Glaubens und des Vertrauens, Mitwisser göttlicher Geheimnisse, ein grosser Schweiger.
Als liebevoller Gatte der Jungfrau Maria hat er an Jesus die Stelle des Vaters vertreten. Wie lange Josef gelebt hat, wissen wir nicht; das letzte Mal wird er bei der Osterwallfahrt mit dem zwölfjährigen Jesus erwähnt. Die öffentliche Verehrung des hl. Josef beginnt im Abendland erst im 14./15. Jahrhundert. Im römischen Kalender steht sein Fest seit 1621. Pius IX. erklärte ihn zum Schutzpatron der Kirche. Der Mann, der dient.
Matthäus 13.14-17
Selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören
14 Und an ihnen wird die Weissagung Jesajas erfüllt, die da sagt (Jesaja 6,9-10):
“Mit den Ohren werdet ihr hören und werdet nicht verstehen; und mit sehenden Augen werdet ihr sehen und werdet nicht erkennen.
15 Denn das Herz dieses Volkes ist verfettet, und mit ihren Ohren hören sie schwer, und ihre Augen haben sie geschlossen, auf dass sie nicht mit den Augen sehen und mit den Ohren hören und mit dem Herzen verstehen und sich bekehren, dass ich sie heile.”
16 Aber selig sind eure Augen, dass sie sehen, und eure Ohren, dass sie hören.
Matthäus 16
Die Zeichenforderung der Gegner Jesu
Quelle
„Ein blosses Kulturchristentum ohne persönlichen Glauben an den dreifaltigen Gott hat keine Zukunft“
Die Zeichenforderung der Gegner Jesu
1 Da kamen die Pharisäer und Sadduzäer zu Jesus, um ihn zu versuchen. Sie forderten von ihm, ihnen ein Zeichen vom Himmel zu zeigen.
2 Er antwortete ihnen: Wenn es Abend wird, sagt ihr: Es kommt schönes Wetter; denn der Himmel ist feuerrot.
3 Und am Morgen sagt ihr: Heute kommt schlechtes Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübt sich ein.
Das Aussehen des Himmels
Matthäus 5.37 – Das achte Gebot
Matthäus 5.37
Petrus verleugnete Jesus. Abraham hat Sarah zur Lüge angestiftet. Die Unwahrheit zu sagen scheint sehr menschlich zu sein, auch wenn das Ideal ein anderes ist. Doch das achte Gebot zielt auf etwas anderes ab, als eine absolute Pflicht zur Wahrheit
Quelle
Die Zehn Gebote
Lüge
Vatikan – Die Zehn Gebote
Von Till Magnus Steiner, Bonn – 26.05.2019
Schon Wilhelm Busch warnte: “Wer dir sagt, er hätte noch nie gelogen, dem traue nicht, mein Sohn!” Lügen ist menschlich – und doch ist das christliche Ideal ein anderes: “Legt … die Lüge ab und redet die Wahrheit, jeder mit seinem Nächsten; denn wir sind als Glieder miteinander verbunden.” (Epheser 4,25). Zumindest in den christlichen Gemeinden soll die Wahrheit in den zwischenmenschlichen Beziehungen herrschen. Doch ist ein Mensch, der unabhängig von der ihn gegenüberstehenden Person und deren Lebenssituation immer nur die Wahrheit sagt nicht ein Zyniker?
Matthäus 13.58
*Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen
Der Unglaube der Einwohner von Nazareth
53 Und es geschah, als Jesus diese Gleichnisse beendet hatte, zog er von dort weg.
54 Und als er in seine Vaterstadt kam, lehrte er sie in ihrer Synagoge, sodass sie staunten und sprachen: Woher hat dieser solche Weisheit und solche Wunderkräfte?
55 Ist dieser nicht der Sohn des Zimmermanns? Heisst nicht seine Mutter Maria, und seine Brüder [heissen] Jakobus und Joses und Simon und Judas?
56 Und sind nicht seine Schwestern alle bei uns? Woher hat dieser denn das alles?
57 Und sie nahmen Anstoss an ihm. Jesus aber sprach zu ihnen: Ein Prophet ist nirgends verachtet ausser in seinem Vaterland und in seinem Haus!
*58 Und er tat dort nicht viele Wunder um ihres Unglaubens willen.
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Matthäus 16
Die Zeichenforderung der Gegner Jesu
Die Zeichenforderung der Gegner Jesu
1 Da kamen die Pharisäer und Sadduzäer zu Jesus, um ihn zu versuchen. Sie forderten von ihm, ihnen ein Zeichen vom Himmel zu zeigen.
2 Er antwortete ihnen: Wenn es Abend wird, sagt ihr: Es kommt schönes Wetter; denn der Himmel ist feuerrot.
3 Und am Morgen sagt ihr: Heute kommt schlechtes Wetter, denn der Himmel ist feuerrot und trübt sich ein. Das Aussehen des Himmels wisst ihr zu beurteilen, die Zeichen der Zeit aber könnt ihr nicht beurteilen.
4 Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Jona. Und er liess sie stehen und ging weg.
Die blinden Jünger
5 Und die Jünger fuhren an das andere Ufer. Sie hatten vergessen, Brote mitzunehmen.
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