Suchergebnisse für: Eschatologie

Begegnung mit Vertretern aus der Welt der Kultur

Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes
12.-15.September 2008

Quelle
Apostolische Reise nach Frankreich anlässlich des 150. Jahrestages der Erscheinungen von Lourdes
(12.-15. September 2008)

Quaerere Deum: keine Suche ins völlige Dunkel hinein

Begegnung mit Vertretern aus der Welt der Kultur – Ansprache von Benedikt XVI.
Paris, Collège des Bernardins – Freitag, 12. September 2008

Herr Kardinal,
Frau Kulturminister,
Herr Bürgermeister,
Herr Kanzler des Institut de France,
liebe Freunde!

Danke, Herr Kardinal, für Ihre freundlichen Worte. Wir befinden uns hier an einem historischen Ort, der

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“Ich werde nicht schweigen”

“Ich werde nicht schweigen”: Interview mit Kardinal Gerhard Ludwig Müller

Quelle

Von Paul Badde / EWTN.TV

29. November 2018

Wiederholt und mit scharfen Worten ist Kardinal Gerhard Ludwig Müller für seine Aussagen zur Kirchenkrise in den vergangenen Tagen angegriffen worden, hat aber auch deutlichen Zuspruch erfahren. EWTN-Romkorrespondent Paul Badde hat den ehemaligen Präfekten der Glaubenskongregation interviewt.

PAUL BADDE: Herr Kardinal, die Schriftlesungen dieser letzten Tage des Kirchenjahres sind überaus apokalyptisch. Wie ist Ihnen da zumute, wenn Sie diese Texte morgens bei der heiligen Messe hören und lesen?

Kardinal Gerhard Ludwig Müller: Ich bin von Natur aus nicht apokalyptisch veranlagt. Ich habe es mehr mit der Eschatologie, die besagt, dass Christus wirklich der Retter der Welt ist. Dem, der Gott liebt, wird am Ende alles zum Guten und Besten gereichen.

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Die Theologin des Fegfeuers – Hl. Katharina von Genua

Die religiöse Unwissenheit ist heute sehr gross, aber nirgendwo ist sie so erschreckend wie auf dem Gebiete der Eschatologie (‘letzte Dinge’)

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Gnadennovene zu den ‘Armen Seelen’ im Fegfeuer

Ferdinand Holböck:

Die Theologin des Fegfeuers – Hl. Katharina von Genua

Die religiöse Unwissenheit ist heute sehr gross, aber nirgendwo ist sie so erschreckend wie auf dem Gebiete der Eschatologie (‘letzte Dinge’): Tod, Gericht, Fegfeuer, Himmel und Hölle. Rom war sogar genötigt, in einem eigenen Schreiben ‘Einige Fragen der Eschatologie’ an die Bischöfe der Welt zu beantworten (das Schreiben ist im Anhang des Buches abgedruckt). Ist es da nicht angezeigt, auf eine Heilige zurückzugreifen, die dank eines besonderen Charismas von Gott die Gnade erhalten hat, den Läuterungsvorgang, wie er im Fegfeuer stattfindet, sozusagen schon auf dieser Erde am eigenen Leib zu erfahren und die deshalb wie kaum jemand sonst in der Lage war, ihre Lehre über das Fegfeuer in einem eigenen Traktat niederzuschreiben? Sie erhielt deshalb von der Nachwelt den Titel ‘Theologin des Fegfeuers’ und grosse Heilige wir Franz von Sales liessen sich von ihr inspirieren und empfahlen den ‘Traktat über das Fegfeuer’ den Gläubigen als Pflichtlektüre. Der bekannte Salzburger Universitätsprofessor, Dr. F. Holböck, schildert in diesem Buch Leben und Werk der heiligen Catharina von Genua und bringt im Anhang den ‘Traktat über das Fegfeuer’ in einer eigenen Übersetzung.

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Das Ziel vor Augen

Das Ziel vor Augen: Auferstehung der Toten und das ewige Leben

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Eucharistie – erleben und verstehen

Von der Zukunft zu sprechen, die uns Christus ermöglicht hat, hat sich Pfarrer Haider vorgenommen. Biblisch gut fundiert, der Lehre der Kirche folgend und mit pastoralen Erfahrungen aufbereitet, führt er die Leser Schritt für Schritt an die grossen Themen der Eschatologie heran.
Wichtig ist dem Autor die Zentrierung auf Christus. Sein Tod und seine Auferstehung sind das grosse Licht in allen Fragen, die unser eigenes Schicksal im Tod und danach betreffen. Es ist zu hoffen, dass das Buch in vielen den Glauben und die Sehnsucht nach der Vollendung bei Gott stärkt!

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Die letzten Dinge

Die letzten Dinge: Die christliche Lehre vom Tode, der Läuterung nach dem Tode, Auferstehung, Gericht und Ewigkeit

Eschatologie – Diverse Beiträge

Der Tod ist für jedes Leben das unentrinnbare Ende und zugleich das grosse Geheimnis. Der Mensch bemüht sich seit jeher, eine Antwort auf diese ihn bedrängenden Rätsel zu finden. Romano Guardini stellt den neuzeitlichen Antworten des Atheismus, des Existentialismus und des Idealismus die der christlichen Offenbarung gegenüber. Diese lässt zwar dem Tod seinen Ernst, doch nimmt sie ihm seine Ausweglosigkeit und verwandelt sein Wesen.

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Der Tempel aller Zeiten

Der Tempel aller Zeiten: Die Wohnung Gottes und der Auftrag der Gemeinde – eine biblisch-heilsgeschichtliche Studie

Produktbeschreibung

In der gesamten Bibel steht der Tempel für Gottes Ziel mit seinem Volk: In Ihrer Mitte zu thronen und zu wohnen, um als Schöpfer und Erlöser angebetet zu werden und seine Herrlichkeit in die ganze Schöpfung hinausstrahlen zu lassen. Von Eden bis zur letzten Seite der Offenbarung lässt sich dieser rote Faden verfolgen. In diesem Buch zeigt Gregory Beale diesen roten Faden und eine erstaunliche Fülle an biblischen und auch antiken kulturellen Zusammenhängen von Eden über die Wohnung Gottes und das in Christus bereits angebrochene Heil bis zur Vollendung auf. Wofür Adam, Israel und der Tempel unvollkommene Schatten waren, das hat Christus vollkommen zu erfüllen begonnen. Auch die Gemeinde gehört schon jetzt zu diesem Tempel, und das hat auch ganz praktische Konsequenzen für das Leben als Christ.

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Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013

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Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, dass ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine grosse Freude zu sehen, dass die Kirche lebt, dass die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, dass er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muss, so muss es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, dass wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, dass wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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