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Themen der Papstreise nach Chile/Peru

Themen der Papstreise nach Chile/Peru: Frieden und Hoffnung

Quelle
Argentinien
– Warum keine Papstreise in die Heimat?

Die Chile-Reise von Papst Franziskus im kommenden Januar steht unter dem biblischen Leitwort “Meinen Frieden gebe ich euch”. Das Motto des folgenden Besuchs im Nachbarland Peru lautet „Geeint in der Hoffnung“. Das gab der Vatikan am Samstag bekannt. Das Katholikenoberhaupt wird vom 15. bis 18. Januar in Chile erwartet. Anschliessend fliegt er nach Peru weiter. Die Reise endet am 21. Januar.

Das Logo für Chile zeigt die Silhouette des schmalen, sich in Nord-Süd-Richtung erstreckenden Andenstaats in einem Kreuz in der Vatikanfarbe Gelb. Unter dem Motto „Meinen Frieden gebe ich euch“ – ein Zitat aus der Abschiedsrede Jesu an seine Jünger im Johannesevangelium – ist ein Faksimile der Unterschrift von Franziskus zu sehen; auf eine Personalisierung durch ein Bild des Papstes wird nach Angaben der Organisatoren bewusst verzichtet.

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Gebet zu Unsere Lieben Frau von Aparecida 1980

Quelle

Unsere Liebe Frau von Aparecida, Dein Sohn,
der Dir ohne Einschränkung gehört – „Ganz Dein!” -,
berufen durch den geheimnisvollen Plan der Vorsehung,
Stellvertreter Deines Sohnes auf Erden zu sein,
wendet sich in diesem Augenblick an Dich.

Er erinnert sich mit Bewegung
durch die dunkle Farbe Deines Bildes
an ein anderes Bild von Dir,
die Schwarze Jungfrau von Jasna Gora!

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Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Basilika des Heiligtums von Aparecida

Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien anlässlich der V. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik

Vatikan – Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach Brasilien
Unsere Liebe Frau von Aparecida

Rosenkranzgebet und Begegnung mit den Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Diakonen 

Ansprache von Benedikts XVI.

Basilika des Heiligtums von Aparecida, Samstag, 12. Mai 2007

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im bischöflichen und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensleute und alle, die ihr, von der Stimme Jesu Christi angespornt, ihm aus Liebe gefolgt seid,
liebe Seminaristen, die ihr euch auf das Priesteramt vorbereitet,
liebe Vertreter der kirchlichen Bewegungen und liebe Laien,
die ihr alle die Kraft des Evangeliums in die Welt der Arbeit und der Kultur,
in den Schossder Familien und in eure Pfarreien tragt!

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15. August 2000 – Maria Himmelfahrt

Weltjugentag 2000

Quelle

Ansprache von Johannes Paul II. bei der Willkommenszeremonie, Petersplatz, 15. August 2000

Liebe Jungen und Mädchen des fünfzehnten Weltjugendtages,
liebe Mitbrüder im Bischofsamt und im priesterlichen Dienst,
liebe Ordensfrauen und -männer,
liebe Erzieher, die ihr die jungen Leute begleitet!

Willkommen in Rom! Ich danke Herrn Kardinal James Francis Stafford für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat. Mit ihm grüße ich Herrn Kardinal Camillo Ruini sowie die anwesenden anderen Kardinäle, Erzbischöfe und Bischöfe. Ich danke auch den beiden Jugendlichen, die so eindrücklich die Gefühle von

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Benedikt XVI. – Urbi et Orbi

Benedikt XVI. – Urbi et Orbi: Mit dem Papst unterwegs in Rom und der Welt

Papst Benedikt XVI. in Regensburg

Die Grundbotschaft des Papstes ist ganz einfach: Glaube, Hoffnung und Liebe machen diese Welt göttlicher und dadurch menschlicher. Aus tiefster Überzeugung spricht er den Menschen diese Ermutigung zu – in Rom, aber auch bei seinen Besuchen, die ihn immer wieder aufbrechen lassen und die ihn schon um den Erdball geführt haben. In zahlreichen bewegenden Fotos lässt dieser Bildband viele besondere Momente wieder gegenwärtig werden – unvergessene Begegnungen bei den Weltjugendtagen in Köln und Sydney, bei den Reisen in Italien, bei den Besuchen in Bayern, Österreich und Tschechien, in Frankreich, Polen, den USA, Afrika, Israel, in der Türkei und in Brasilien. – vorgestellt von Georg Gänswein, der den Papst als Privatsekretär in Rom und auf allen Reisen begleitet.

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Es gilt das gesprochene Wort – 15. April 2012

Predigt zum Pontifikalamt im Hohen Dom zu Köln anlässlich des 7. Erwählungstages von Papst Benedikt XVI. am 15. April 2012

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Erzbischof Joachim Kardinal Meisner

Liebe Schwestern, liebe Brüder!

Wir feiern heute mit gutem Grund Danksagung für Gottes Gnade, die uns im siebenjährigen Petrusdienst von Papst Benedikt XVI. geschenkt wurde. Für uns alle hier ist Papst Benedikt XVI. kein Fremder. Einem katholischen Christen ist nie ein Papst fremd. Aber als ehemaliger Professor in Bonn, Münster, Tübingen und Regensburg und Erzbischof von München und Freising ist er gleichsam unser Nachbar von gestern, und als Bischof von Rom ist er unser Papst von heute. Wie seine 266 Vorgänger steht er unter der Zusicherung des Herrn: Petrus, “ich aber habe für dich gebetet, dass dein Glaube nicht erlischt“ (Lk 22,32). Ihm wurde aber auch der gleiche Auftrag wie Petrus gegeben: Du aber „stärke deine Brüder“ (Lk 22,32).

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Dikasterium für Laien, Familie und Leben

Dikasterium für Laien, Familie und Leben: Papst ernennt Alexandre Awi Mello zum Sekretär

Der brasilianische Priester ist Mitglied der Schönstatt-Bewegung

Zenit.org, 1. Juni 2017, Anne Kurian

Papst Franziskus hat am Mittwoch, dem 31. Mai 2017, den brasilianischen Priester Alexandre Awi Mello, 46, zum Sekretär, d.h. zur „Nummer Zwei“, des neuen Dikasteriums für die Laien, die Familie und das Leben ernannt. Er war u.a.  Nationaldirektor der Schönstattbewegung in Brasilien.

Präfekt der neuen Vatikanbehörde, die am 1. September 2016 die Aufgaben der bisherigen Päpstlichen Räte für die Familie und für die Laien übernommen hat, ist der US-Kardinal Kevin Farrell.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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