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Offener Himmel – Hölle geschlossen?
“Alarmzeichen für die Kirche”
Quelle
Kommentar zu “Abschied vom Teufel”
Abschied vom Guten
Gute und böse Geister: Ihre Existenz und Wirksamkeit
Es ist ein Alarmzeichen für die Kirche, wenn Irrlehrer auftreten dürfen, die behaupten, es gäbe Hölle und Teufel “jetzt nicht mehr”.
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 13. November 2013
Vor Jahren erregte das Buch von Herbert Haag, “Abschied vom Teufel”, grosses Aufsehen und löste viele Diskussionen aus. Das Buch haben die meisten Leute vergessen, aber die Irrlehre nistet wie eine übersehene Krebszelle im Denken vieler Christen.
Häme und Schadenfreude oder Mitleid und Nachsicht?
Zum tiefen „Fall“ des Volker Beck
Publiziert am 8. März 2016 von dominik
Häme und Schadenfreude sind keine christlichen Haltungen, während Mitleid und Nachsicht es durchaus sind. Das setzt aber einen Umkehrprozess voraus.
Zur Sache: Volker Beck, der grüne Bundestagsabgeordnete und aggressive Aktivist gegen alles und alle, die eine andere Meinung vertreten als er und seine grünen Gesinnungsgenossen, wurde von der Polizei erwischt, als er einen amtsmässig bekannten Drogenumschlagsplatz verliess mit 0.6 gr der derzeit gefährlichsten Droge Chrystal Meth. Ob für den eigenen oder Fremdkonsum wird zwar diskutiert, ist aber wohl nicht in erster Linie relevant.
Die katholische Weite
Vorgeführt und mit Fleisch gefüllt am Beispiel zweier Diener Gottes, zwischen deren Persönlichkeiten Welten liegen
Kirchenjahr und Jahreszeit bringen es mit sich, dass diese Folge der Disputa genau zum Karneval und zum Beginn der Fastenzeit, zum Höhepunkt der Faschingszeit und zum Aschermittwoch mit seinem Aschenkreuz erscheint. Das soll diesmal ein Grund sein, einen aufrechten Asketen und „General“ der Kirche zu thematisieren – und einen Spielmann Gottes zugleich, einen Clown des Heiligen Geistes. Zwei grosse Heilige, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ignatius von Loyola und Filippo Neri. Und doch zeigt deren Gegensätzlichkeit, wie weit die Spannweite des Katholischen ist, auch wenn es um wahre Heiligkeit geht. Und wer könnte das besser beschreiben als Hans Conrad Zander, der mit seinen christlichen Lebenswahrheiten schon viele zum Schmunzeln gebracht hat.
Der verleugnete Rechtsstaat
Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland?
Quelle
CDL “Christdemokraten für das Leben
Der Bundesrat will Ehe und Familie schwächen
Wie steht es um den Lebensschutz in Deutschland? – “Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.”- Vortrag bei “Christdemokraten für das Leben” (CDL)/Günzburg von Prof. Manfred Spieker
Günzburg, kath.net/pl, 29. Juli 2015
Kultur des Todes ist ein sperriger Begriff. Sie hat nichts zu tun mit der ars moriendi, jener Kunst des Sterbens eines reifen Menschen, der dem Tod ebenso bewusst wie gelassen entgegengeht, ja ihn, wie Franz von Assisi, als Bruder begrüsst. Sie hat auch nichts zu tun mit Mord und Totschlag, die es unter Menschen gibt, seit Kain Abel erschlug, auf denen aber immer der Fluch des Verbrechens lag. Kultur des Todes meint vielmehr ein Verhalten einerseits und gesellschaftliche sowie rechtliche Strukturen andererseits, die bestrebt sind, das Töten gesellschaftsfähig zu machen, indem es als medizinische Dienstleistung oder als Sozialhilfe getarnt wird. Die Kultur des Todes will das Töten vom Fluch des Verbrechens befreien. Sie bedient sich vieler Tarnkappen.
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