Suchergebnisse für: Die Freiheit befreien

100 Jahre Päpstliche Bibelkommission 1902-2002

Die Beziehung zwischen Lehramt der Kirche und Exegese

Zum Hundertjährigen Bestehen der Päpstlichen Bibelkommission

Päpstliche Bibelkommission: Das wandernde Gottesvolk

Das Thema meines Referats habe ich nicht nur gewählt, weil es objektiv zu den Fragen gehört, die sich in dem Rückblick auf 100 Jahre Bibelkommission sachlich ergeben, es gehört sozusagen auch zu den Problemen meiner Autobiographie: Seit mehr als einem halben Jahrhundert ist mein eigener theologischer Weg von dem Spannungsfeld mitbestimmt, das mit der Formulierung des Themas umschrieben ist.

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Heilige Messe in Havanna

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Plaza de la Revolución José Martí, Havanna

Mittwoch, 28. März 2012

Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba (23.-29. März 2012)

Liebe Brüder und Schwestern!

“Gepriesen bist du, Herr, du Gott unsrer Väter, gelobt und gerühmt in Ewigkeit“ (Dan 3,52). Diesen Lobpreis, einen Hymnus aus dem Buch Daniel, haben wir heute in unserer Liturgie gehört, die uns immer wieder einlädt, Gott zu loben und zu preisen. Wir gehören zur Schar dieses Chores, der unablässig den Herrn feiert. Wir vereinen uns mit diesem Choral der Danksagung und bringen unsere fröhliche und zuversichtliche Stimme ein, die den Weg des Glaubens auf die Liebe und die Wahrheit zu gründen sucht.

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Vesper mit den Bischöfen Mexikos und Lateinamerikas

Kathedrale Unsere Liebe Frau vom Licht, León Sonntag, 25. März 2012

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Apostolische Reise nach Mexiko und in die Republik Kuba, (23.-29. März 2012)

Meine Herren Kardinäle, liebe Mitbrüder im bischöflichen Dienst!

Es ist mir eine grosse Freude, mit euch allen in dieser Kathedrale von Léon zu beten, die Unserer Lieben Frau vom Licht geweiht ist. Auf dem schönen Bild, das in diesem Gotteshaus verehrt wird, hält die Heilige Jungfrau ihren Sohn mit grosser Zärtlichkeit in der einen Hand, während sie die andere ausstreckt, um den Sündern zu helfen. So sieht die Kirche aller Zeiten Maria; sie preist sie, weil sie uns den Erlöser geschenkt hat, und vertraut sich ihr an, weil sie die Mutter ist, die ihr göttlicher Sohn uns vom Kreuz aus übergeben hat. Darum rufen wir sie oft als “unsere Hoffnung” an, weil sie uns Jesus gezeigt hat und die Wunder, die Gott für die Menschheit vollbracht hat und vollbringt, in einfacher Weise übermittelt hat, als würde sie diese den Kleinen im Haus erklären.

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Vom falschen Liberalismus der Katholikenfresser

Woher diese kanonenschwere Empörung?

“Der orthodoxe Jude, der romtreue Katholik müssen sich nicht zu einem liberalen Glauben bekehren, um als Bürger zum liberalen Rechtsstaat zu stehen“. Ein kath.net-Gastkommentar von Giuseppe Gracia

Chur, kath.net, 13. März 2012

Bedenklich, sehr bedenklich scheint aus liberaler Sicht, was die romtreuen Katholiken da mit ihren Schäfchen treiben. Mit Alarmstufe Rot blinken die Schlagzeilen zu einem *Hirtenbrief von Bischof Vitus Huonder aus Chur, der sich um die Ehe sorgt. Dazu verkünden der “Tages-Anzeiger” sowie, im flotten Repetierfeuer, weitere Schweizer Grossmedien seit Wochen, der Bischof kenne für Wiederverheiratete “keine Gnade”, weil: “keine Sakramente”. Und sogar: “Huonder betreibt Apartheit mit Geschiedenen”.

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14. Februar Valentinstag: Unter Landstreichern

 “Dieser Mann ist mein Schutzengel! Ohne ihn wäre ich jetzt tot!”

Frost und Schnee halten Deutschland weiter fest im Griff. Zwei Abenteurer haben sich zwei Wochen lang in deutschen Grossstädten unter Obdachlose und Heimatlose begeben, weil sie wissen wollten, wie das ist – auf der Strasse zu leben. Und machten bei dem Selbstversuch überraschende Erfahrungen.

Die Tagespost, 13.02.2012, von Tobias Krüger

“Dieser Mann ist mein Schutzengel! Ohne ihn wäre ich jetzt tot!“ Thomas hat Tränen in den Augen, während er darüber spricht. Dann erzählt er uns seine Geschichte.

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Papst warnt eindringlich vor einem radikalen Säkularismus

Eindämmen der Verkündung unveränderlicher Wahrheiten bedrohe den Menschen selber

Vatikanstadt, 19. Januar 2012, zenit.org

In seiner Ansprache an die amerikanischen Bischöfe anlässlich deren Ad-limina-Besuchs hat Papst Benedikt eindringlich vor aktuellen kulturellen Strömungen gewarnt, die dem Christentum als solchem zunehmend feindselig gegenüber stünden. Historisch gesehen  habe in den Vereinigten Staaten immer ein Konsens über das Wesen der Wirklichkeit und des moralisch Guten und somit über die Bedingungen menschlichen Wohlergehens existiert.  Dies habe zu einer Weltsicht geführt, die nicht nur vom Glauben, sondern auch von der Verpflichtung zu bestimmten ethischen Grundsätzen, die sich aus der Natur und der Natur Gottes ergeben, geformt wurde, wie es in den Gründungsdokumenten der Nation verbürgt sei.

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“Warum der Papst das Heilige zurückholt“

Die Liturgie des Römischen Ritus kann in zwei Formen gefeiert werden

Ein Gespräch von Marco Politi, Repubblica, mit Erzbischof Ranjith

8. 8. 2008

Der “moderne Gebrauch” (usus modernus) verwendet das Missale Pauls VI. von 1969, und der “ältere Gebrauch” (usus antiquior) das Missale und die anderen Bücher, die im Jahr 1962 zugelassen waren.

Das Signal war unübersehbar: Erst Fronleichnam in Rom, dann für alle Welt sichtbar aus Sydney. Papst Benedikt verlangt, dass die Gläubigen, die von ihm die hl. Kommunion empfangen wollen, das kniend tun. Das ist eine der vielen Restaurationen dieses Pontifikats; Latein, die “Tridentinische” Messe, Zelebration mit dem Rücken zu den Gläubigen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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