Suchergebnisse für: Bruder Klaus
Die vom Papst eingeforderte Neuevangelisierung? (Red.)
Tagung des Vereins Tagsatzung.ch
Ist Papst Franziskus durch die “Befreiungstheologie” geprägt? Wenn ja, durch welche?
“Christliche Praxis statt feinsinnige Theologie”
Von Walter Ludin / Kipa, Rapperswil SG, 5.1.14 (Kipa)
Was können Reformbewegungen im 21. Jahrhundert von Franziskus lernen? Mit dieser Frage befasst sich der Verein Tagsatzung.ch am Samstag an einer Tagung im Kapuzinerkloster Rapperswil. Es ging dabei auch um einen Vergleich des Heiligen von Assisi mit dem Papst, der seinen Namen angenommen hat. Der Verein setzt sich für Reformen in der Kirche ein. An der Veranstaltung nahmen rund 60 Personen teil.
Küng: Europa in Sachen Bioethik auf Abwegen
St. Pöltner Bischof in Silvesteransprache:
Quelle
Bischof Küng von St.Pölten
“Beauftragung zum Befreiungsdienst”
2013 zeigte “auf erschreckende Weise” problematisches Verhältnis zum Leben auf – “Gigantischer geistiger Kampf” um Themenfeld Ehe und Familie. UPDATE: Predigt im Wortlaut
St. Pölten, kath.net/KAP/dsp, 3. Januar 2014
Vor bedenklichen Entwicklungen bei familienpolitischen und bioethischen Fragen hat der St. Pöltner Bischof Klaus Küng in seiner Silvesterpredigt gewarnt.
Abenteuer Glauben
Hilfe! Ich werde vom BDKJ diskriminiert!
Katholisch – Na und?! Rudolfs Speaker’s Corner:
“Liebe_r/s BD?J, irgendwo habe ich gelesen, dass das ‘K‘ in eurem Namen für ‘katholisch‘ steht. Vielleicht könnt ihr mir helfen. Denn ich werde diskriminiert! Von euch.”
– Kommentar von Rudolf Gehrig
Köln, kath.net, Liebe_r/s BD?J, 20. Dezember 2013
Ich wende mich an euch, da ich in einer grossen Notlage stecke. Hilfe, ich werde diskriminiert!
Ihr müsst wissen: Ich wohne in Köln, habe aber fränkischen Migrationshintergrund. Ich bin männlich, also Angehöriger jenes Geschlechts, von dem behauptet wird, es wäre machtbesessen, egoistisch und frauenfeindlich.
Die irrationale Behauptung ‘Für mich ist…’
Verzicht auf die “Radikale Frage der Wahrheit”
Wenn man alles auf gleichwertige “Meinung” reduziert und auf “die radikale Frage der Wahrheit” verzichtet
Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 3. Dezember 2013
Im katholischen Fernsehsender EWTN hörte ich vor kurzem einen Vortrag, in dem Pfarrer Abel erzählte: Der heilige Nikolaus von der Flüe wurde gefragt, welche Gabe Gottes an den Menschen die grösste sei. Seine – wohl viele Menschen überraschende – Antwort lautete: “Die Vernunft”. Und dann nannte er, wohl um alle Missverständnisse zu vermeiden, die “Seele“ und ihre Bestimmung, “Gott zu gehören“.
Abtwahl in Maria Einsiedeln
Seliger Papst Johannes Paul II. bitte für unser Land und uns Katholiken in der Schweiz
Quelle UPDATE
Wenn du Gott dienen willst
Pastoralbesuch in der Schweiz
Gebet von Johannes Paul II. vor dem Bildnis der Madonna von Einsiedeln
Gnadenkapelle der Benediktiberabtei von Einsiedeln, Freitag, 15. Juni 1984
Sei gegrüsst, Maria, Unsere Liebe Frau von Einsiedeln!
1. Wir Grüssen dich, wie dich einst Elisabeth gegrüsst hat: “Gesegnet bist du, mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes . . . Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen liess” (Luk 1, 42).
Gleichstellungsinitiative blockiert? Nein ungültig!
Ziel: Anpassung an den Zeitgeist
Katholische Wochenzeitung, 22. November 2013, Nr. 47, von Hans Baur
In der “BaZ” vom 12.11.13 schreibt Redaktor Thomas Gubler: “Bischof bremst Initiative aus” – Der Bischof hat nicht einfach die Initiative ausgebremst, sondern hat nach seinem Gewissen und nach seiner Pflicht als Bischof der Diözese Basel und als Mitglied des weltweiten Bischofskollegiums gehandelt. Die kirchlichen Vorschriften gemäss Konzilsbeschluss und Kanonischem Recht (CIC) gelten für die ganze Welt. Wir Schweizer Katholiken machen nur ca. 0,25% der katholischen Weltbevölkerung aus, die Basler Katholiken müssen also einige wenige Promille sein. Und von diesen ca. 28’000 Basler Katholiken haben 878 Personen die Initiative gültig unterschrieben, (notwendige Unterschriftenzahl gemäss Verfassung: 700).
Zur Seelsorge für wiederverheiratete Geschiedene
Erzbischof Müller – Volle Fassung
Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, der Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, hat sich in einem Artikel für die Vatikanzeitung “L´Osservatore Romano” zur Unauflöslichkeit der Ehe geäussert. Der Text, der im Juni dieses Jahres zuerst in der deutschen “Tagespost” erschien, geht speziell auf die Debatte um die zivil Wiederverheirateten und die Sakramente ein. Wir dokumentieren Erzbischof Müllers Text hier in voller Länge.
Die Diskussion über die Problematik der Gläubigen, die nach einer Scheidung eine neue zivile Verbindung eingegangen sind, ist nicht neu. Von der Kirche wurde sie immer mit grossem Ernst und in helfender Absicht für die betroffenen Menschen geführt. Denn die Ehe ist ein besonders tief in die persönlichen, sozialen und geschichtlichen Gegebenheiten eines Menschen hinabreichendes Sakrament.
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