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Auch dieses Jahr, drei wunderschöne Weihnachtskarten

Auch dieses Jahr gibt es im kleinen Online-Shop von KATH.NET wieder die drei wunderschönen Weihnachtskarten, unter anderem mit Fotos von Paul Badde

Rom-Wien-München, kath.net, 4. Dezember 2012

Kath.net wird auch dieses Jahr wieder Weihnachtskarten anbieten, die man käuflich erwerben kann. Auch dieses Jahr gibt es wieder drei ganz besondere Karten, die mit Hilfe von Paul Badde und KathShop.at.Erik Diewald entstanden sind.

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‘Credo, Domine, adauge nobis fidem’

“Ich glaube, Herr, vermehre in uns den Glauben”

50 Jahre nach Beginn des Zweite Vatikanischen Konzils eröffnet Benedikt XVI. auf dem Petersplatz das “Jahr des Glaubens”. Von Paul Badde / Die Welt

Vatikanstadt, kath.net/DieWelt, 12. Oktober 2012

In einem langen Prozessionszug pilgerten die Synodenbischöfe am Donnerstag in wehenden grünen Gewändern, mit weissen Mitren zur Altarinsel vor dem Petersdom. Immer wieder ist zu hören: “Credo, Domine, adauge nobis fidem” (Ich glaube, Herr, vermehre in uns den Glauben). Die purpurroten Pfauenfedern der Schweizer Gardisten leuchten in der Sonne. Es war ein strahlender Oktobertag wie vor fünfzig Jahren, als das Zweite Vatikanische Konzil eröffnet wurde. Anders als der Konzilspapst Johannes XXIII., der vor 50 Jahren auf einem Tragsessel durch das Menschenspalier getragen wurde, schloss sich Benedikt XVI. dem Zug der Kardinäle, Patriarchen und Bischöfe im offenen Jeep an. Auch der anglikanische Primas Rowan Williams aus Canterbury ist dazu gekommen.

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Glaube an die Menschwerdung Gottes ist kein Menue

“Die Kirche ist jung!”, rief Benedikt XVI. am 24. April 2005 auf dem Petersplatz

Die katholische Kirche wird sich nicht nur auf das Zweite Vatikanische Konzil besinnen müssen, sondern auf alle Konzilien. Denn nur in der Gesamtheit sind die Dogmen verständlich. Von Paul Badde

Die Welt, 10. Oktober 2012

“Die Kirche ist jung!”, rief Benedikt XVI. am 24. April 2005 auf dem Petersplatz. Gerade war er Papst geworden, mit 78 Jahren. Tausende waren nach Rom gepilgert zum Sterben Johannes Paul II. und zur Wahl seines Nachfolgers. Der Frühlingstag leuchtete. Menschen, so weit das Auge reichte.

“Die Kirche lebt. Und sie ist jung”, rief der neue Pontifex, “sie trägt die Zukunft der Welt in sich”. Es schien die Sprache des letzten Konzils zu sein, kein Kardinal auf dem Platz kannte das Konzil besser als er. Benedikt XVI. ist der letzte Papst, der das II. Vaticanum mitgeprägt hat, dessen Beginn Papst Johannes XXIII. am 11. Oktober 1962 in bewusster Erinnerung an das Konzil von Ephesus (431) beginnen liess.

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Die erste Kirchenlehrerin deutscher Sprache

Der Petersplatz im Oktober. Der Himmel mild bedeckt

Papst Benedikt beschrieb Hildegard von Bingen über die Jahrhunderte hinweg wie eine Schwester im Geist, als er sie als eine Frau von lebhafter Intelligenz, tiefer Sensibilität und anerkannter geistlicher Autorität pries. Von Paul Badde/Die Welt

Vatikanstadt, kath.net/DieWelt, 8. Oktober 2012

Der Petersplatz im Oktober. Der Himmel mild bedeckt. Im Herbst könnte es bei praller Sonne auch jetzt noch leicht unerträglich werden an zwei Feststunden auf der offenen Piazza. Doch dieser Sonntag ist ein Gnadentag, sagt Benedikt XVI. (der als Nachfolger Petri ja irgendwie wohl auch für das Wetter verantwortlich scheint). Es sei “ein historischer Tag”, sagt Erzbischof Zollitsch nach der Messfeier im Campo Santo Teutonico nebenan: im traditionell deutschen Teil des Vatikans seit 1200 Jahren.

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Gottesebenbildlichkeit ist die Leitlinie Europas

Heute gehört Spanien zu den Krisenländern Europas

Aber einst war es stark und stolz. Und wurde zur letzten Heimstatt für den Habsburger Karl V., in dessen Reich die Sonne nicht unterging. Von Paul Badde / Die Welt

Madrid, kath.net/DieWelt, 1. Oktober 2012

Das grosse Spanien, hiess es im Sommer, sei nun auf “Ramsch-Niveau” gefallen. Mit den Stichworten der Rating-Agenturen wird inzwischen über den phantastischen Erdteil und seine ehemals stolzesten Länder fast nur noch so geredet, als habe er sich in eine gigantische Grabbelkiste verwandelt.

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Es ist kein Märchen aus 1001 Nacht

Die bedrängte christliche Minderheit schöpft aus dem Libanon-Besuch des Papstes neue Kraft

Aber auch viele Muslime sind stolz auf die historische Reise in einer gefährlichen Zeit. Von Paul Badde/Die Welt aus Beirut

Beirut, kath.net/DieWelt, 16. September 2012

Beirut ist kaum wieder zu erkennen. Die flimmernde Metropole hat fast keine Ähnlichkeit mehr mit der rauchenden Hölle aus der Zeit des Bürgerkriegs. Hochhaustürme glitzern vor der Uferpromenade. Glocken läuten. In der Ferne ruft ein Muezzin. Für die Gäste aus Rom ist es, als sei der Sommer noch einmal für einige Tage zurückgekommen.

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Benedikt, einsamer Friedensbote im aufgewühlten Orient

In Beirut versucht Papst Benedikt XVI., die Empörung über den antiislamischen Film zu beschwichtigen

Den Libanon lobt er als ein Modell des friedlichen Zusammenlebens der Religionen. Von Paul Badde/Die Welt aus Beirut

Beirut, kath.net/DieWelt, 14. September 2012

Eine Busreise von Jerusalem nach Beirut dauerte im letzten Jahrhundert vielleicht sechs Stunden. Heute ist der Weg seit Jahrzehnten eine Unmöglichkeit. Selbst der Navigator des iPhones kapituliert vor der Aufgabe, die virtuelle Strecke zu berechnen. Es ist, als lägen die beiden Städte auf verschiedenen Sternen. Und da ist etwas dran.

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