Suchergebnisse für: Hl. Matthäus

„Männer, springt in die Bresche!“

Ein Hirtenbrief von Bischof Olmsted aus Phoenix/USA an die Männer (vom September 2015)

bischof von phönixQuelle
Ecclesia in America – Nachsynodales Apostolisches Schreiben von Papst Johannes Paul II.
Sr. Lucia: ‚In der letzten Schlacht geht es um Ehe und Familie’

Schreiben

2. Februar 2016

Ein Aufruf zum Kampf an die Männer: „Männer, zögern Sie nicht in den Kampf einzugreifen, der um Sie herum tobt, der unsere Frauen und Männer verwundet, in den Kampf, der die Würde von Frauen und Männern entstellt.

Weiter Punkte des Schreibens:

Was bedeutet es, ein katholischer Mann zu sein?
Wie liebt ein katholischer Mann?
Warum ist Vaterschaft, richtig verstanden, so entscheidend für jeden Mann? Das Wesen der Vaterschaft.

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15. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 13,1-23

Quelle

An jenem Tag verliess Jesus das Haus und setzte sich an das Ufer des Sees.
Da versammelte sich eine grosse Menschenmenge um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Und er sprach lange zu ihnen in Form von Gleichnissen. Er sagte: Ein Sämann ging aufs Feld, um zu säen.
Als er säte, fiel ein Teil der Körner auf den Weg, und die Vögel kamen und frassen sie.
Ein anderer Teil fiel auf felsigen Boden, wo es nur wenig Erde gab, und ging sofort auf, weil das Erdreich nicht tief war;
als aber die Sonne hochstieg, wurde die Saat versengt und verdorrte, weil sie keine Wurzeln hatte.
Wieder ein anderer Teil fiel in die Dornen, und die Dornen wuchsen und erstickten die Saat.
Ein anderer Teil schliesslich fiel auf guten Boden und brachte Frucht, teils hundertfach, teils sechzigfach, teils dreissigfach.
Wer Ohren hat, der höre!

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Mittwoch der 14. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,1-7

Hl. Fortunatus,  Hl. Hermagoras – Tagesheilige

In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes,
Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus,
Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.
Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter,
Geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel.
Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

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Das Evangelium mit Demut aufnehmen

Impuls zum 14. Sonntag im Jahreskreis, Lesejahr A — 9. Juli 2017
7. Juli 2017, Peter von Steinitz”

churchQuelle

„Mein Joch ist sanft und meine Last ist leicht“ sagt der Herr im heutigen Sonntagsevangelium. Und es ist wirklich so.

Wie viele Menschen nehmen übermässige Lasten und Schwierigkeiten auf sich um einer Karriere oder sonst eines rein diesseitigen Zieles willen. Wie kommt es nur, dass man das sanfte Joch Jesu ablehnt, wo doch das Ziel um ein Vielfaches besser ist, ja eigentlich das einzige dauerhafte Ziel ist im Leben eines Menschen. Denn Karriere, Besitz und sogar Familie vergehen, das ewige Leben, die unvorstellbare Glückseligkeit sind für immer.

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14. Sonntag im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,25-30

Lasset-die-Kinder-zu-mir-kommen-xpIn jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.

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Donnerstag der 13. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 9,1-8

kompendium frühchristlicherHl. Maria Goretti – Tagesheilige
Kompendium frühchristlicher Wundererzählungen – Band 1: Die Wunder Jesu (Rezension Amazon 3)

In jener Zeit stieg Jesus in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt.
Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben!
Da dachten einige Schriftgelehrte: Er lästert Gott.
Jesus wusste, was sie dachten, und sagte: Warum habt ihr so böse Gedanken im Herzen?
Was ist leichter, zu sagen: Deine Sünden sind dir vergeben!, oder zu sagen: Steh auf und geh umher?
Ihr sollt aber erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause!
Und der Mann stand auf und ging heim.

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Mittwoch der 13. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 8,28-34

Maria_LaetitiaHl. Antonius Maria Zaccaria – Tagesheiliger
Kardinal Meisner ist verstorben
Stimmen aus dem Erzbistum Köln und Berlin
Fest Maria Laetitia – Fest “Sieben Freuden Marien”

Als Jesus an das andere Ufer kam, in das Gebiet von Gadara, liefen ihm aus den Grabhöhlen zwei Besessene entgegen. Sie waren so gefährlich, dass niemand den Weg benutzen konnte, der dort vorbeiführte.
Sofort begannen sie zu schreien: Was haben wir mit dir zu tun, Sohn Gottes? Bist du hergekommen, um uns schon vor der Zeit zu quälen?
In einiger Entfernung weidete gerade eine grosse Schweineherde.
Da baten ihn die Dämonen: Wenn du uns austreibst, dann schick uns in die Schweineherde!
Er sagte zu ihnen: Geht! Da verliessen sie die beiden und fuhren in die Schweine. Und die ganze Herde stürzte sich den Abhang hinab in den See und kam in den Fluten um.
Die Hirten flohen, liefen in die Stadt und erzählten dort alles, auch das, was mit den Besessenen geschehen war.
Und die ganze Stadt zog zu Jesus hinaus; als sie ihn trafen, baten sie ihn, ihr Gebiet zu verlassen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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