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Prof. Dr. Georg May “Priestermangel” *UPDATE

Prof. Dr. Georg May spricht in seinem Vortrag über Ursachen und Wirkungen des Priestermangels und mögliche Auswege

Quelle
*Prof. Dr. Georg May – Die sogenannte Handkommunion
Handkommunion
Memoriale Domini – Über die Art und Weise der Kommunionspendung

Prof. Dr. Georg May “Priestermangel”

Prof. Dr. Georg May spricht in seinem Vortrag über Ursachen und Wirkungen des Priestermangels und mögliche Auswege. Prof. May (Jahrgang 1926) war Inhaber des Lehrstuhls für kanonisches Recht, Staatskirchenrecht und Rechtsgeschichte an der Johannes Gutenberg-Universität in Mainz.

Besonders die Liturgie der Kirche ist ihm ein grosses Anliegen.

Junger Priester spricht Klartext

Grosser Freudentag: vier neue Priester!

Grosser Freudentag: vier neue Priester! (27.04.2019)

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Stift Heiligenkreuz: Erzbischof Gänswein weihte vier Priester

Heute war ein grosser Fest- und Freudentag für uns alle! Am Vorabend zum Sonntag der göttlichen Barmherzigkeit hat Kurienerzbischof Georg Gänswein vier Mitbrüdern durch Handauflegung und Gebet zu Priestern geweiht. Pater Isaak Käfferlein (25) aus Franken in Deutschland, Pater Georg Winter (25) aus dem Burgenland, Pater Aelred Davies (63) aus England und Herr Fabian Eibl (26) von den Augustiner Chorherren wurden zu Priestern der Kirche geweiht. Gott segne ihren Dienst und schenke ihrem Wirken Fruchtbarkeit und Gnade. Hier gibt es Fotos von der Weihe. Sogar der ORF hat über das grosse Ereignis berichtet. Die wunderbare Predigt von Erzbischof Gänswein kann man sich hier anhören. Gerade unsere Zeit braucht mutige und demütige, überzeugende und frohe Künder des Evangeliums und Ausspender der Sakramente. Mögen die neuen Priester Gott zu den Menschen und die Menschen zu Gott bringen! Besonders gefreut haben uns die lieben Grüsse, die uns Erzbischof Gänswein von Papst Franziskus und von Papst em. Benedikt XVI. ausgerichtet hat!

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Brief des Papstes an die Priester zum Gründonnerstag

Vatikan – Brief des Papstes an die Priester zum Gründonnerstag: „Die Einsetzungsworte der Eucharistie dürfen für uns nicht nur eine Konsekrationsformel sein, sondern eine »Formel für das Leben«.“

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Gründonnerstag

Vatikanstadt, Fidesdienst, 18. März 2005

1. In diesem Jahr der Eucharistie kommt mir unsere alljährliche geistliche Begegnung am Gründonnerstag, dem Tag, an dem Christus »seine Liebe bis zur Vollendung« erwiesen hat (Joh 13, 1), dem Tag der Eucharistie und dem Tag unseres Priestertums, besonders gelegen.

Auf Euch, liebe Priester, richten sich meine Gedanken, während ich als Kranker unter den Kranken im Hospital eine Zeit der Behandlung und der Rehabilitation verbringe und in der Eucharistie mein Leiden mit dem Leiden Christi verbinde”, mit diesen Worten beginnt der Brief von Papst Johannes Paul II. zum Gründonnerstag 2005, der am 18. März veröffentlicht wurde. Im Mittelpunkt steht die Reflexion zu den Worten zur Einsetzung der Eucharistie: „Von diesen Worten gehen lichtvolle Anhaltspunkte für die priesterliche Frömmigkeit aus”, so der Papst, “Wenn die ganze Kirche aus der Eucharistie lebt, muss das Leben des Priesters in besonderer Weise eine »eucharistische Gestalt« haben. Die Einsetzungsworte der Eucharistie dürfen für uns daher nicht nur eine Konsekrationsformel sein, sondern eine »Formel für das Leben«.

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Priesterweihe vom 6. April 2019 in Schwyz

Predigt von Bischof Vitus Huonder anlässlich der Priesterweihe vom 6. April 2019 in Schwyz

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Priesterweihe in Schwyz

Brüder und Schwestern im Herrn

Lies doch nach: Der Prophet kommt nicht aus Galiläa (Joh 7,52). Die Pharisäer haben mit ihrem Urteil über Jesus Recht. Der Prophet kommt nicht aus Galiläa. Der erwartete Prophet, der Bote des Heils, kommt nicht wie Jesus aus Galiläa. So argumentieren die Pharisäer im heutigen Evangelium.

Was die Pharisäer allerdings nicht beantworten können, ist die Frage: Woher kommt er dann?

Durch den Evangelisten Johannes kennen wir die Antwort: Der Bote des Heils kommt vom Himmel. Sagt Jesus doch selber: Niemand ist in den Himmel hinaufgestiegen ausser dem, der vom Himmel herabgestiegen ist: der Menschensohn (Joh 3,13).

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“Grosser Gott wir loben dich” – Priesterweihe 6.4.2019 Schwyz

Priesterbruderschaft St. Petrus – Statistik

Priester und Eucharistie – Angelus, 18.9.2005

Benedikt XVI. – Angelus, Castelgandolfo, Sonntag, 18. September 2005

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Pierre Julien Eymard

Liebe Brüder und Schwestern!

Während das Jahr der Eucharistie seinem Ende zugeht, möchte ich ein besonders wichtiges Thema wiederaufnehmen, das auch meinem verehrten Vorgänger Johannes Paul II. sehr am Herzen lag: die Beziehung zwischen der Heiligkeit – Weg und Ziel der pilgernden Kirche und jedes einzelnen Christen – und der Eucharistie. Besonders gehen meine Gedanken heute zu den Priestern, um zu verdeutlichen, dass das Geheimnis ihrer Heiligung eben gerade in der Eucharistie liegt. Durch die heilige Weihe empfängt der Priester das Geschenk und die Verpflichtung, die Gesten und Worte, mit denen Jesus beim Letzten Abendmahl das Gedächtnis seines Pascha einsetzte, im Sakrament zu wiederholen. In seinen Händen erneuert sich dieses grosse Wunder der Liebe, und er ist berufen, immer mehr dessen treuer Zeuge und Künder zu werden (vgl. Apostolisches Schreiben Mane nobiscum Domine, 30). Aus diesem Grund muss der Priester vor allem die Eucharistie anbeten und betrachten, und dies von dem Augenblick an, in dem er sie feiert. Wir wissen nur allzu gut, dass die Gültigkeit des Sakraments nicht von der Heiligkeit des Zelebranten abhängt, aber seine Wirksamkeit – sowohl für ihn selbst als auch für alle anderen – wird um so grösser sein, je mehr er es mit tiefem Glauben, brennender Liebe und einem aufrichtigen Geist des Gebets lebt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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