Suchergebnisse für: Bruder Klaus

Der ‘Fall’ Tebartz-van Elst

Der ‘Fall’ Tebartz-van Elst: Kirchenkrise unter dem Brennglas

Hl. Pfarrer von Ars Schutzpatron unserer PriesterRezension
Limburg ist überall

Kurzbeschreibung

Franz-Peter Tebartz-van Elst geriet wegen umstrittener Personalentscheidungen, einer eidesstattlichen Falschaussage, vor allem aber wegen erheblich gestiegener Baukosten für das Diözesane Zentrum Sankt Nikolaus bundesweit in die Kritik. Nachdem der Abschlussbericht der externen kirchlichen Prüfung durch eine eigens eingesetzte Kommission der Deutschen Bischofskonferenz vorgelegt worden war, nahm Papst Franziskus den vom Bischof angebotenen Amtsverzicht an.

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Das Franziskus-Syndrom

Über die Nachhaltigkeit des Papstbesuchs in Südkorea im August

Ein Papst-Franziskus-Comic in SüdkoreaQuelle

Papst Franziskus folgte im August der Einladung des Bischofs von Daejeon, Lazzaro Heung-sik You, zum asiatischen Jugendtreffen. Dadurch öffnete sich dem Papst eine Türe, nicht nur den Gläubigen Koreas zu begegnen, sondern der katholischen Kirche von ganz Asien.

Bei vielerlei Gelegenheiten traf er die Jugend Koreas und ganz Asiens und wandte sich an sie mit Worten und Gesten, die aus der Tiefe seines Herzens kamen. Aufmerksam hörte er ihnen zu, als sie über ihre Probleme sprachen, ihm Fragen stellten und antwortete ihnen in einer Sprache, die sie verstanden.

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Der rheinische Gelassene

Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln – das passt

Quelle
KathTube: Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki: Es ist heute nicht immer ganz einfach, Christ zu sein
KathTube: Berliner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki über Nightfever

Ihm, dem alten Neuen, der weder Angst vor Widerspruch noch vor Erkenntnisgewinn hat, macht so rasch niemand etwas vor.

Von Martin Lohmann

Köln, kath.net, 11. Juli 2014

Er ist für viele ein besonderes Phänomen. Die einen halten ihn für konservativ, andere vermuten in ihm einen Progressiven. Doch Rainer Maria Woelki passt in keines der beliebten und so gerne gebrauchten Klischees. Für Schubladierungen ist er nicht geeignet. So gesehen ist seine Rückholaktion in die rheinische Heimat sicher eine gute Entscheidung.

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Die Wallfahrtskirche auf dem Falkenstein

Österreich: Einsiedelei des heiligen Wolfgang freigelegt

Die Falkensteinkirche: Videos
Hl. Wolfgang

Eine lange verschüttete Klause unterhalb der Wallfahrtskirche am Falkenstein bei St. Gilgen (Salzburg) haben österreichische Archäologen freigelegt. Das Besondere daran: Hier soll der heilige Wolfgang (ca. 924 – 994) fünf Jahre als Eremit gewohnt haben. Die zahlreichen Funde offenbaren viel über das Leben in der Einsiedelei und der Pilger im Spätmittelalter, legten die Forschungsleiter dreier Ludwig-Boltzmann-Institute am Donnerstag in einer Pressekonferenz in Wien dar. Der nahegelegene Ort St. Wolfgang, der zu Fuss nur über den Falkenstein erreichbar ist, war damals mit bis zu 200.000 Pilgern pro Jahr nach Rom, Santiago und Aachen die viertgrösste Wallfahrtsstätte Europas.

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‘Priester werden ist Abenteuer’

Küng bei Priesterweihe: ‘Priester werden ist Abenteuer’

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St. Pöltens Diözesanbischof weihte am Sonntag drei Diakone zu Priestern.

Predigt in voller Länge

St. Pölten, kath.net/KAP/psp, 30. Juni 2014

Auf die gegenwärtigen Herausforderungen des Priesteramtes hat St. Pöltens Diözesanbischof Klaus Küng am Sonntag bei der Priesterweihe von Christoph Weiss, Franz Dangl und Thomas Kuziora im Dom zu St. Pölten hingewiesen.

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Über alle Fronten hinweg

“Mit Folgen für die Versöhnung”

Geschichten einer Seele: Die Heilige aus Lisieux erzählt aus ihrem Leben

In der Serie zum Ersten Weltkrieg geht es heute um eine Ordensschwester, die vom Himmel aus den Soldaten beistand und für Frieden eintrat: die heilige Theresia von Lisieux. Auch in Deutschland wurde sie verehrt. Mit Folgen für die Versöhnung. 

Die Tagespost, 13. Juni 2014, Von Klaus-Peter Vosen

Eine der lange Zeit hoffnungslosesten Wunden des christlichen Europa war der politische und militärische Gegensatz zwischen Frankreich und Deutschland. Man darf den großen christlichen Politikern Konrad Adenauer und Charles de Gaulle höchsten Dank dafür wissen, dass sie im deutsch-französischen Freundschaftsvertrag vom 22. Januar 1963 einen eindrucksvollen Schlussstrich unter die alte “Erbfeindschaft” gezogen haben.

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Danken wir dem Herrn für die Heiligen des Alltags!

Die vierte Gabe des Heiligen Geistes: die Stärke

Quelle
KathTube: Franziskus: Generalaudienz am 14. Mai 2014

Papst Franziskus betrachtet bei der Generalaudienz die vierte Gabe des Heiligen Geistes: die Stärke.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 14. Mai 2014

“Herr, ich suche Zuflucht bei dir. / Lass mich doch niemals scheitern! Reiss mich heraus und rette mich in deiner Gerechtigkeit, / wende dein Ohr mir zu und hilf mir! Sei mir ein sicherer Hort, / zu dem ich allzeit kommen darf. Du hast mir versprochen zu helfen; / denn du bist mein Fels und meine Burg” (Ps 71,1-3).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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