Suchergebnisse für: Jesus Christus

Zeichen des auferstandenen Christus stützen den Glauben der Apostel

Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Vor dem Regina Caeli-Gebet am Sonntag, dem 22. April 2012

Vatikanstadt, 22. April 2012, zenit.org

“Der Herr. Betrachtungen über die Person und das Leben Jesu Christi” schreibt Romano Guardini folgendes: “Der Herr ist verändert. Er lebt nicht mehr so wie zuvor. Seine gegenwärtige Existenz … ist unverständlich. Doch sie ist leiblich, umfasst … sein gesamtes irdisches Leben, sein Schicksal, seine Passion und seinen Tod. Alles ist Wirklichkeit; veränderte und dennoch greifbare Wirklichkeit”. Mit diesem Zitat von Romano Guardini begann Papst Benedikt XVI. seine Ansprache vor dem sonntäglichen Regina Caeli-Gebet, in dem er hervorhob, dass der Glaube im Stande sei, alle Zweifel zu überwinden.

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Christus, Apostel und Realität sprechen anders

(Zum Leserbrief von Urs-Peter Blaser im “Boten)

Lieber Herr Blaser

Da Sie mit verschiedenen Punkten der katholischen Kirche Ihre Mühe haben, muss jetzt ungerechterweise Bischof Huonder herhalten. Vertiefen Sie sich doch ins Neue Testament, auch in den Hirtenbrief, der nämlich auf die zu lange verschwiegenen (weil unangenehmen) Probleme der Vorbereitung der Eheschliessung, der Treue oder der Wiederverheiratung sehr behutsam eingeht, “damit das Leben für alle besser gelingen kann”.

Sie sprechen von Nicht-Legitimierung des Bischofs, während Sie selber unfehlbar legitimiert diesem eins auswischen. Sie werfen ihm völlig unverhältnismässig Diskriminierung vor, während Sie die Lebensform von allen Priestern diskriminieren und in Verbindung bringen mit Missbrauch. Obwohl heute eigentlich alle wissen müssten, dass gerade in den Familien der x-fache Missbrauch stattfindet.

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Es ist der Mühe wert, das ganze Leben Christus zu widmen

Papst hielt Hl. Messe vor 250.000 Menschen in Santiago de Cuba

Entgegen ursprünglichen Plänen nahm auch Raúl Castro, der Präsident von Kuba, an der Hl. Messe teil

Santiago de Cuba, 27.03.2012, kath.net/pl

“Liebe Brüder und Schwestern

Vor dem Blick der Barmherzigen Jungfrau von El Cobre möchte ich euch dazu aufrufen, eurem Glauben neue Kraft zu geben, damit ihr aus Christus und für Christus leben und mit den Waffen des Friedens, der Vergebung und des Verständnisses für den Aufbau einer offenen und erneuerten Gesellschaft, einer besseren, menschenwürdigeren Gesellschaft kämpfen könnt, die die Güte Gottes stärker widerspiegelt.

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Nicht das Herrschen, sondern das Dienen bringt Christus in die Welt

Ein Kommentar zum Sonntagsevangelium von P. Bernhard Sirch

Diese Haltung muss das Innerste der Christen ergreifen, um ein glaubhaftes Zeugnis vom Auferstanden zu geben, der hier auf Erden den Weg der Erniedrigung ohne Zeichen der äusseren Macht ging.

Illschwang, kath.net, 22. März 2012

B – 5. Fastensonntag. 1. Ls.: Jer 31,31-34; 2. Ls.: Hebr 5, 7-9; Ev. Joh 12, 20-33.

Die Texte des kommenden Sonntags kann man zusammenfassen mit der Frage der Griechen im heutigen Evangelium: “Herr, wir möchten Jesus sehen” (Joh 12, 21). Man könnte die Frage weiterführen: Herr, wir möchten Gott sehen. Wie einfach wäre dann unser Glaube? Wie leicht könnte Gott, wenn man ihn sehen könnte, die Menschen ändern? Da Gott dem Menschen einen freien Willen gegeben hat, kann sich der Mensch, auch wenn er Gott “sieht”, gegen ihn entscheiden, wie dies Adam und Eva taten.

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Wer zu Jesus ja sagt, den führt Jesus

Predigt: 3. Sonntag im Jahreskreis

Ein Kommentar von P. Bernhard Sirch zum Sonntagsevangelium

Was der Berufene tun muss, ist: sogleich eine Antwort geben und sich ganz auf Jesus einlassen im Wissen auf die eigene Unfähigkeit.

Illschwang , kath.net, 19.01.2012

B -3. Sonntag im Jahreskreis, 1. Lesung: Jona 3, 1 – 5.10; 2. Lesung: 1 Kor 7, 29-31; Ev. Mk 1,14-20.

An den Sonntagen des Lesejahres B wird gewöhnlich das Evangelium nach Markus, dem ältesten der vier Evangelien, verkündet. Wir hörten den Anfang des Markusevangeliums bereits am 2. Adventsonntag. Ab dem heutigen Sonntag im Lesejahr B sind die Evangelien fast ausschliesslich dem Markusevangelium entnommen. Markus erzählt im heutigen Evangelium: Johannes der Täufer wurde ins Gefängnis geworfen und Jesus ging wieder zurück nach Galiläa. “Er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um, und glaubt an das Evangelium” (Mk 14.15).

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Jesus@Heaven

Initiative gegen Zölibat und für weibliche Priester – diesmal in Basel

Die Basler Initiative benützt dazu die Möglichkeiten des weltweit einzigartigen Schweizer Staatskirchenrechts

Basel, kath.net, 21. Januar 2012

Die Schweizer “Kirchliche Gleichstellungs-Initiative” will den Pflichtzölibat in der römisch-katholischen Kirche abschaffen und Frauen zur Priesterweihe zulassen. Das berichtet die Basler Zeitung in ihrer Online-Ausgabe. Um ihr Anliegen zu verfolgen, setzt die Initiative auf die demokratischen Möglichkeiten des Schweizer Staatskirchenrechts. Die Idee zur Gleichstellungsinitiative wurde im Jahr 2010 in den beiden Landeskirchen Basel-Stadt und Basel-Landschaft geboren.

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Christus wacht unaufhörlich über Seine Kirche und über jeden von uns!

Gedanken von Kardinal Mauro Piacenza, Präfekt der Kongregation für den Klerus, zum Adventbeginn 2011

Rom, kath.net, 26.11.2011

Kath.net veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung der Kleruskongregation die Gedanken von Mauro Kardinal Piacenza zum Adventbeginn 2011:

Verehrte und liebe Priester,

in dieser besonderen Zeit der Gnade will uns Maria, die Ikone und das Urbild der Kirche, zur Wachsamkeit, die in ihrem unbefleckten Herzen stets gegeben ist, anleiten.

In der Tat war die selige Jungfrau Maria stets wachsam im Gebet. Wachsam empfing sie die Botschaft, die die Geschichte der Menschheit verändert hat. Wachsam behütete und betrachtete sie mehr und vor allen anderen den Höchsten, der sich zu ihrem Sohn machte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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