Suchergebnisse für: Flucht aus Ägypten

Weihnachten in Bethlehem

Auf den Spuren der Menschwerdung Gottes

Bethlehem, kath.net/mh, 24. Dezember 2012, von Michael Hesemann

Nirgendwo sonst auf der Welt lässt sich Weihnachten so authentisch erleben wie am Geburtsort Jesu. Michael Hesemann hat für uns Bethlehem besucht, wo Archäologen immer wieder auf Spuren des biblischen Geschehens und seiner frühen Verortung stossen.

Der Weg nach Bethlehem führt immer durch Jerusalem. Wer nach dem Ort sucht, an dem Gott Mensch geworden ist, wird zunächst mit den Stätten seines Leidens und seiner Auferstehung konfrontiert. Weithin schimmert auch die goldene Kuppel des Felsendoms, der an jener Stelle steht, an der einst König Herodes der Grosse seinen spektakulären Neubau des Salomonischen Tempels errichten liess.

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Weihnachtsoratorium: Das Wort ward Fleisch

Ein beeindruckendes neues Weihnachtsoratorium von der Verkündigung bis zur Krippe

Ein beeindruckendes neues Weihnachtsoratorium des oberösterreichischen Komponisten Michael Stenov führt von der Verkündigung des Engels bis hin zur Krippe.

Linz, kath.net), 1. Dezember 2012

Michael Stenov verwendet als Text der Komposition ausschliesslich das Weihnachtsevangelium, dazu kommen noch sieben bekannte Kirchenlieder. Die Weihnachtsereignisse werden synoptisch miteinander verknüpft, also mit dem vollständigen Text aus allen vier Evangelien dargestellt, wodurch das Weihnachtsgeschehen umfassend erlebbar wird. Die geistliche Deutung des Evangelisten Johannes bildet den grossen Rahmen des anderthalbstündigen Werkes.

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Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth – der Prolog

Abschluss und Anfang einer Trilogie

Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth – der Prolog. Abschluss und Anfang einer Trilogie. Glauben heisst, sich der Grösse des Herrn zu unterwerfen und langsam in sie hineinzuwachsen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 20. November 2012

Am heutigen Dienstag wurde im Vatikan der letzte (oder erste) Band der Trilogie Benedikts XVI. über Jesus von Nazareth vorgestellt. Dabei handelt es sich um den “Prolog” zum grössten und zugleich demütigen Ereignis, das die Menschheitsgeschichte umstürzen sollte: der Papst setzt sich in seinem kleinen Buch mit den Kindheitsgeschichten auseinander. Wie Benedikt XVI. in seinem Vorwort erklärt, handelt es sich nicht um einen dritten Band, sondern um eine Art “kleine Eingangshalle” zu den beiden vorangegangenen Bänden über Gestalt und Botschaft Jesu von Nazareth. Im Dialog mit Exegeten der Vergangenheit und der Gegenwart habe er versucht, “das zu interpretieren, was Matthäus und Lukas am Beginn ihrer Evangelien von Jesu Kindheit berichten”.

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Benedikt, einsamer Friedensbote im aufgewühlten Orient

In Beirut versucht Papst Benedikt XVI., die Empörung über den antiislamischen Film zu beschwichtigen

Den Libanon lobt er als ein Modell des friedlichen Zusammenlebens der Religionen. Von Paul Badde/Die Welt aus Beirut

Beirut, kath.net/DieWelt, 14. September 2012

Eine Busreise von Jerusalem nach Beirut dauerte im letzten Jahrhundert vielleicht sechs Stunden. Heute ist der Weg seit Jahrzehnten eine Unmöglichkeit. Selbst der Navigator des iPhones kapituliert vor der Aufgabe, die virtuelle Strecke zu berechnen. Es ist, als lägen die beiden Städte auf verschiedenen Sternen. Und da ist etwas dran.

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Gefährliche Mission

Die arabische Welt wird von einer neuen Welle der Gewalt erschüttert

Inmitten dieser Wirren reist der Papst mit einer Friedensbotschaft in den Libanon. Was kann er erreichen? Von Paul Badde / Die Welt

Rom, kath.net/DieWelt, 14. September 2012

Das Fest der Kreuzerhöhung, an dem Papst Benedikt XVI. heute in den Libanon aufgebrochen ist, spielt in der Christenheit des Nahen Ostens eine besondere Rolle, seit dieser Tag mit der ersten öffentlichen Ausstellung des Kreuzes Christi durch die Kaiserinmutter Helena im Jahr 335 in Verbindung gebracht wird – und mit der Rückkehr desselben Kreuzes nach Jerusalem im Jahr 630 (wo die Perser es im Jahr 614 geraubt hatten).

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Patriarch: Hoffnung auch auf Vermittlung Israel-Palästina

Benedikts Botschaft im Libanon muss zur Grundlage eines “Arabischen Frühlings” werden

Das hat der maronitische Patriarch Bechara Rai im Vorfeld der Papstvisite in dem Land ab dem 14. September betont. Rai äusserte sich am Donnerstag bei einem Besuch im nordlibanesischen Distrikt Koura. Von einem “Frühling” spricht im Gespräch mit Radio Vatikan auch der melkitisch-katholische Patriarch von Antiochien, Gregorius Laham III.. Der im syrischen Damaskus residierende Kirchenmann denkt allerdings konkret an eine Lösung der Spannungen zwischen Israel und Palästina. Von diesem Konfliktherd strahlt nach Ansicht des Patriarchen Unruhe in die gesamte Region ab.

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Maria von Nazareth:

Geschichte – Ärchäologie – Legende

Pressestimmen

Es ist beeindruckend, was Hesemann alles herausgefunden hat und wie er die historischen Fakten zur theologischen Aussagen in Beziehung setzt. (Konradsblatt)
Viele werden die spannend und flüssig gehaltene Darstellung gern lesen und auch einigen geistlichen Gewinn daraus ziehen. (Die Tagespost)

Kurzbeschreibung

Millionen von Pilgern strömen alljährlich zu den zahllosen Marienwallfahrtsorten überall auf der Welt und rufen die Gottesmutter um Schutz und Fürsprache an.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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