Suchergebnisse für: Matthäus

19. Juli 2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag

Tageslesung/Evangelium vom Tag/Worte des Heiligen Vaters

Quelle
Angelus, 10. Juni 2018 | Franziskus (vatican.va)

Tageslesung

Lesung aus dem Buch Micha – Mi 7, 14-15.18-20

Herr, unser Gott, führe mit deinem Stab dein Volk auf die Weide, die Schafe, die dein Erbbesitz sind, die einsam lagern in einer Wildnis mitten im fruchtbaren Land. Sie sollen wieder im Baschan und in Gilead weiden wie in den Tagen der Vorzeit.
Wie in den Tagen, als du aus Ägypten auszogst, lass uns deine Wunder schauen!

Wer ist ein Gott wie du, der du Schuld verzeihst und dem Rest deines Erbvolkes das Unrecht vergibst? Gott hält nicht für immer fest an seinem Zorn; denn er liebt es, gnädig zu sein.

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EWTN.TV | UN-Blog

EWTN.TV | UN-Blog – Der Klimawandel hat ein menschliches Gesicht – YouTube

Neu im Videoblog: “Gemäss Matthäus Kapitel 25, 40” (catholicnewsagency.com)

16.7.2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag

Tageslesung/Evangelium vom Tag/Worte des Heiligen Vaters

Quelle
Angelus, 12. Januar 2020, Fest der Taufe des Herrn | Franziskus (vatican.va)

Tageslesung

Lesung aus dem Buch Micha – Mich 2, 1-5

Weh denen, die auf ihrem Lager Unheil planen und Böses ersinnen. Wenn es Tag wird, führen sie es aus; denn sie haben die Macht dazu.
Sie wollen Felder haben und reissen sie an sich, sie wollen Häuser haben und bringen sie in ihren Besitz. Sie wenden Gewalt an gegen den Mann und sein Haus, gegen den Besitzer und sein Eigentum.

Darum – so spricht der Herr: Seht, ich plane Unheil gegen diese Sippe. Dann könnt ihr den Hals nicht mehr aus der Schlinge ziehen, und ihr werdet den Kopf nicht mehr so hoch tragen; denn es wird eine böse Zeit sein.
An jenem Tag singt man ein Spottlied auf euch, und es ertönt die Klage: Vernichtet sind wir, vernichtet! Den Besitz seines Volkes veräussert der Herr, und niemand gibt ihn zurück; an Treulose verteilt er unsere Felder.

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14.7.2022 – Tagesevangelium und Worte zum Tag

Tageslesung/Evangelium vom Tag/Worte des Heiligen Vaters

Quelle
Mose und der brennende Dornbusch. Exodus Teil 4. Mini-Bilderbuch. von Klaus-Uwe Nommensen. Bücher | Orell Füssli (orellfuessli.ch)

Tageslesung 

Lesung aus dem Buch Exodus – Ex 3, 13-20

In jenen Tagen, als Gott dem Mose aus dem Dornbusch zurief, sagte Mose zu Gott:

Gut, ich werde also zu den Israeliten kommen und ihnen sagen: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt. Da werden sie mich fragen: Wie heisst er? Was soll ich ihnen darauf sagen?

Da antwortete Gott dem Mose: Ich bin der “Ich-bin-da”. Und er fuhr fort: So sollst du zu den Israeliten sagen: Der “Ich-bin-da” hat mich zu euch gesandt.

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12.7.2022 – Tagesevangelium

Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News

Evangelium vom Tag

Aus dem heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11, 20-24

In jener Zeit

begann Jesus den Städten, in denen er die meisten Wunder getan hatte, Vorwürfe zu machen, weil sie sich nicht bekehrt hatten:

Weh dir, Chorazin! Weh dir, Betsaida! Wenn einst in Tyrus und Sidon die Wunder geschehen wären, die bei euch geschehen sind – man hätte dort in Sack und Asche Busse getan.

Ja, das sage ich euch: Tyrus und Sidon wird es am Tag des Gerichts nicht so schlimm ergehen wie euch.

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“Nulla Scriptura” – Glaube “ohne Schrift”?

Katholiken sind mit dem Argument vertraut, dass neben der Heiligen Schrift gewiss auch die “heilige Tradition” als Regel für den Glauben benötigt wird

Quelle
Bis zur Apokalypse: “Die Kirche des Wortes lebt in der Welt der Bilder” (catholicnewsagency.com)
Hannibal Ante Portas (catholicnewsagency.com)Von Michael Pakaluk

10. Juli 2022

Katholiken sind mit dem Argument vertraut, dass neben der Heiligen Schrift gewiss auch die “heilige Tradition” als Regel für den Glauben benötigt wird. Ist nicht eine kirchliche Autorität notwendig, um zu bestimmen, was überhaupt als Schrift gilt (“Kanon”)? Diejenigen, die dies – eine solche Autorität, die “apostolische Sukzession”, die in der Tradition begründet ist (Clemens von Rom, Ignatius von Antiochien) – leugnen, behaupten, dies stehe nicht in der Schrift.

Logischerweise kann die Heilige Schrift ihren eigenen Kanon nicht bestimmen. Überdies ist die protestantische Behauptung des sola scriptura (“die Schrift allein”) selbstzerstörerisch, da sie ebenfalls nicht in der Schrift zu finden ist.

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Papst Franziskus: “Glaube ist kein Spaziergang”

Papst Franziskus verurteilt russischen Angriff auf Einkaufszentrum in der Ukraine (catholicnewsagency.com)

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt, 29. Juni 2022 (CNA Deutsch)

Am Hochfest der Apostelfürsten Petrus und Paulus hat Papst Franziskus den Angelus auf dem Petersplatz gebetet und dabei den russischen Angriff auf das Einkaufszentrum in der zentralukrainischen Stadt Krementschuk verurteilt.

Ausserdem rief der Heilige Vater dazu auf, Massnahmen zu ergreifen, um gegen die Dürreperioden überall auf der Welt vorzugehen und erinnerte in einer Kurzkatechese daran, der Glaubensweg der Apostel Petrus und Paulus zeige, dass Glaube “kein Spaziergang” sei.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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