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Schweiz: „Gotthard-Eröffnung ökumenisch wichtig“

‘Eine Eisenbahnröhre, aber die längste der Welt: der Gotthard-Tunnel ist eröffnet’

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Für die Schweizer ist es nicht mehr und nicht weniger als ihr Jahrhundertbauwerk, und die Eröffnung an diesem Mittwoch hatte erfreuliche Effekte auf religiöse Befindlichkeiten im Land. Die Feier zur Einweihung des Gotthard-Tunnels setzte nämlich ein wichtiges Zeichen in der Ökumene. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der ehemalige Abt von Einsiedeln, Pater Martin Werlen. Er führte im Rahmen der Eröffnung eine Segnungszeremonie im Tunnel durch, zusammen mit der reformierten Pfarrerin Simona Rauch, dem Imam Bekim Alimi, dem Rabbiner Marcel Yair Alimi sowie Pieter Zeilstra für den konfessionslosen Teil der Schweizer Bevölkerung: Fünf Sprecher also waren für den religiösen Teil der Eröffnung des Gotthard-Tunnels zuständig. Unser Kollege Mario Galgano fragte den Altabt von Einsiedeln, wie er die Feier persönlich erlebt habe:

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Rom, Jubiläum der Barmherzigkeit

Auch Priester feiern in Rom das Jubiläum der Barmherzigkeit

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Drei Tage lang feiern ab diesem Mittwoch Priester und Seminaristen aus aller Welt „ihr“ Heiliges Jahr in Rom. An diesem Nachmittag durchschreiten sie die Heilige Pforte von St. Peter. Ungewöhnlich ist, wie viel Zeit sich der Papst in den nächsten Tagen für sie nehmen wird.

Um 9 Uhr ging es los an diesem Mittwoch: In drei sogenannten Jubiläumskirchen haben Priester und solche, die es werden wollen, die Gelegenheit zu Beichte und Eucharistischer Anbetung.

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„Die Kirche Chinas ist in meinem Herzen“

Am  Dienstag wird weltweit zum zehnten Mal der internationale Gebetstag für die Kirche in China begangen

Rom, Zenit.org,, 23. Mai 2016, Michaela Koller
Erster Weltgebetstag für die Kirche in China

An diesem Dienstag begehen Katholiken weltweit zum zehnten Mal den internationalen Gebetstag für die Kirche in China. Unweit der chinesischen Metropole Shanghai wird der Höhepunkt der traditionellen Mai-Wallfahrt zum grössten chinesischen Marienheiligtum Sheshan stattfinden. „Ich möchte, dass dieses Datum für euch ein Tag des Gebets für die Kirche in China werde“, schrieb im Mai 2007 Papst Benedikt XVI. mit Blick auf den 24. Mai, den Tag, an dem die Muttergottes als „Hilfe der Christen“ verehrt wird.

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Gebete für die katholische Kirche in China

Gebete für die katholische Kirche in China

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Gebet von Papst Johannes Paul II. zur Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, während des Angelus am 18. Juni 1989 nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking am 4. Juni 1989

Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, begleite mit deinem gütigen Blick das geliebte chinesische Volk.

Wir, deine Kinder, solidarisch in allem, was im Herzen jedes Menschen echt und wahr ist, stehen von neuem vor dir, um zu dir von unserer Liebe, unserem Schmerz und Mitleiden zu sprechen und in diesen so traurigen und dramatischen Augenblicken in dein Mutterherz das Wehklagen derer zu legen, die als Opfer der Gewalt leiden, ebenso die Bitten derer, die Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit haben, und die Hoffnungen all derer, die das Wohl ihres Landes ersehnen.
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Hirtenwort zur Fastenzeit 2016

‘Mit der Heiligen Pforte hat Papst Franziskus am 8. Dezember 2015 das Jahr der Barmherzigkeit eröffnet’

Versuchung Jesu in der WüsteBarmherzigkeit “ist das Salz im menschlichen Miteinander”
Forum Deutscher Katholiken: Tebartz-van Elst sagt Kongress-Teilnahme in Aschaffenburg nach Protesten ab
Kath.net: Zum Thema

Liebe Schwestern und Brüder,

mit dem Öffnen der Heiligen Pforte hat Papst Franziskus am 8. Dezember 2015 das Jahr der Barmherzigkeit eröffnet, das wir bis zum 20. November 2016 feiern dürfen. Es soll uns nach dem Wunsch des Papstes an Gottes Barmherzigkeit, an seine Liebe und zärtliche Zuwendung zu uns Menschen erinnern. Auch wir haben in Aschaffenburg und Würzburg unter grosser Beteiligung in einer bewegenden Feier unsere Pforten der Barmherzigkeit geöffnet und durchschritten. Drei Impulse zur Barmherzigkeit will ich Ihnen daher am Beginn der Fastenzeit mit auf den Weg geben:

1. Was ist Barmherzigkeit?

Für viele von uns ist Barmherzigkeit ein sperriger Begriff. Sie verbinden damit zumeist nur Mitleid. Mitleid ist eine natürliche menschliche Regung.

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Papst Franziskus nimmt an WJT teil

Papst Franziskus wird vom kommenden 27. bis 31. Juli auf Pastoralbesuch nach Polen reisen, um am 31. Weltjugendtag teilzunehmen

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Papst Franziskus wird vom kommenden 27. bis 31. Juli auf Pastoralbesuch nach Polen reisen, um am 31. Weltjugendtag teilzunehmen. Das gab der vatikanische Pressesaal an diesem Samstag offiziell bekannt. Der Weltjugendtag in diesem Jahr steht ganz im Zeichen der Barmherzigkeit: „Selig, die Barmherzigen, denn sie werden Erbarmen finden“ ist das Motto des Jugendtreffens, das in und um Krakau stattfinden wird.

In Krakau und Warschau wurde am Samstag ein erster Entwurf des Reiseprogramms vorgestellt. Demnach wird Franziskus am 27. Juli auf dem Flughafen von Krakau landen und dort vom Präsidenten der Republik sowie den Bischöfen des Landes empfangen. Am Abend wird der Papst sich am Sitz des Erzbistums Krakau am sogenannten „Papstfenster“ zeigen, von wo aus bereits Papst Johannes Paul II. zu den Jugendlichen sprach. Für Donnerstag, den 28. Juli, ist die Etappe in Tschenstochau vorgesehen, wo Franziskus vor der Ikone der Schwarzen Madonna beten wird. Anschliessend feiert er dort anlässlich des 1.050-jährigen Bestehens des Christentums in Polen eine Messe.

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Reform ist „fesselndes Abenteuer“

RV Verwaltungsleiter: Reform ist „fesselndes Abenteuer“

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Abschiedsmesse für Pater Lombardi bei RV

Die Journalisten bei Radio Vatikan können in der derzeit laufenden Reform der vatikanischen Medien ihre beruflichen Qualifikationen und Kompetenzen neu einbringen. Davon zeigt sich der neue interimistische Verwaltungsleiter des Senders, Giacomo Ghisani, überzeugt. „Wenn die vor uns liegende Zeit mit der nötigen Offenheit und Verfügbarkeit für Änderungen gelebt wird, kann sie ein schönes und fesselndes Abenteuer sein“, schreibt Ghisani in einem Mail an die Beschäftigten. Der Vizegeneraldirektor des vatikanischen Sekretariats für Kommunikation und Hausjurist von Radio Vatikan hat sein neues zusätzliches Amt an diesem Mittwoch angetreten. Der Laie ersetzt Intendant Federico Lombardi und Verwaltungsdirektor Alberto Gasbarri, die beide am Montag ihren Abschied nahmen. Radio Vatikan werde zu einer „neuen und grösseren Kommunikationseinheit“ als bisher und gehe auf eine Fusion namentlich mit dem Vatikanfernsehen CTV zu, bestätigte Ghisani.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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