Suchergebnisse für: Jesus Christus

Jesus ist der Sieger über alle Versuchungen

….die Gott zu einem Werkzeug unserer Interessen machen wollen

Ansprache von Papst Benedikt XVI. vor dem Angelus am 17. Februar 2013

KathTube: “Dass ihr so zahlreich gekommen seid, ist ein Zeichen, dass ihr mich wirklich mögt”

Vatikanstadt, 17. Februar 2013, ZENIT.org

In seiner Ansprache vor dem Angelusgebet sprach der Heilige Vater heute über die Versuchung Jesu in der Wüste. Die Versprechungen, mit denen der Teufel Jesus versucht, sind zugleich auch Wunschbilder vieler Menschen; Bilder, die vortäuschen, etwas Gutes und Nützliches darzustellen, die in Wirklichkeit jedoch den Menschen von Gott entfernen.

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Sich Christus gleichgestalten, um das Evangelium zu verkündigen

Benedikt XVI.: Stephanus – Vorbild für die neue Evangelisierung

Die Neuheit der Verkündigung besteht nicht im Gebrauch von Methoden oder originellen Techniken, sondern darin, vom Heiligen Geist erfüllt zu sein. Von Armin Schwibach

Rom. kath.net/as, 26. Dezember 2012

Der heilige Stephanus, Diakon und Protomärtyrer: ein Mann der Gnade und des Heiligen Geistes. Am Festtag des ersten Märtyrers für den Glauben stellte Papst Benedikt XVI. diesen Heiligen in den Mittelpunkt seiner Katechese zum Gebet des Angelus. In Stephanus habe sich die Verheissung Jesu erfüllt, dass die Gläubigen, die zum Zeugnis berufen sind, weder verlassen noch schutzlos seien.

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Ohne Christus können wir nicht Christen sein

Weihnachtsbrief: Ivo Muser, Bischof von Bozen-Brixen, im “Jahr des Glaubens”

Bozener Bischof Ivo Muser betont in seinem Weihnachtsbrief: “Die Kniebeuge vor dem Mensch gewordenen Gott muss uns dann auch öffnen für seine Gegenwart in jedem Menschen.”

Bozen, kath.net/pdb, 30. November 2012

“Weihnachten will uns gewinnen für eine grosse Ehrfurcht vor dem Geheimnis des Lebens in all seinen Formen.2 Dies schrieb der Bischof von Bozen-Brixen, Ivo Muser, in seinem Weihnachtsbrief im Jahr des Glaubens.

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Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth – der Prolog

Abschluss und Anfang einer Trilogie

Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth – der Prolog. Abschluss und Anfang einer Trilogie. Glauben heisst, sich der Grösse des Herrn zu unterwerfen und langsam in sie hineinzuwachsen. Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 20. November 2012

Am heutigen Dienstag wurde im Vatikan der letzte (oder erste) Band der Trilogie Benedikts XVI. über Jesus von Nazareth vorgestellt. Dabei handelt es sich um den “Prolog” zum grössten und zugleich demütigen Ereignis, das die Menschheitsgeschichte umstürzen sollte: der Papst setzt sich in seinem kleinen Buch mit den Kindheitsgeschichten auseinander. Wie Benedikt XVI. in seinem Vorwort erklärt, handelt es sich nicht um einen dritten Band, sondern um eine Art “kleine Eingangshalle” zu den beiden vorangegangenen Bänden über Gestalt und Botschaft Jesu von Nazareth. Im Dialog mit Exegeten der Vergangenheit und der Gegenwart habe er versucht, “das zu interpretieren, was Matthäus und Lukas am Beginn ihrer Evangelien von Jesu Kindheit berichten”.

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Benedikt XVI.: Jesus von Nazareth, Band III. Eine Übersicht

“Jesus von Nazareth – Prolog. Die Kindheitsgeschichten.”

So heisst der neue Band der Trilogie über Jesus, den Benedikt XVI. an diesem Dienstag vorgelegt hat. Mit diesem Band – er ist mit ca. 170 Seiten der kürzeste der drei – ist das Werk “Jesus von Nazareth” vollendet, eines der grossen Projekte dieses Pontifikats ist zum Abschluss gekommen. “Endlich” – so heisst schon das erste Wort des Papstes zu diesem Thema.

Das Buch ist, wie Benedikt im Vorwort vom 15. August dieses Jahres – dem Fest Mariä Himmelfahrt – betont, “eine Art kleiner Eingangshalle” zu den beiden vorausgegangenen Bänden über Gestalt und Botschaft Jesu. Von der aufmerksamen Exegese der Kindheitsgeschichten Jesu im Matthäus- und Lukas-Evangelium ausgehend, sinniert der Papst immer wieder: “Ist das Gesagte wahr? Geht es mich an? Und wenn ja, wie?” Er will, wie das Vorwort betont, die “Gegenwart des Vergangenen” freilegen, für ihn ist das “unweigerlich ein Teil der Auslegung selbst”. “Der Ernst der historischen Suche wird” seiner Überzeugung nach “damit nicht eingeschränkt, sondern erhöht.”

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Hintergrund: Benedikts Jesus-Bücher

“Das Jesus-Projekt Benedikts: Bekenntnis des Glaubens, theologische Detailarbeit, Einladung zum Gespräch”

Das erste Mal spricht Joseph Ratzinger 2002 in einem Interview mit Radio Vatikan von seinem Projekt, ein Buch über Jesus zu schreiben. Er ist damals 75 Jahre alt, Kardinal, Chef der römischen Glaubenskongregation. Und rechnet damit, in fünf Jahren in Ruhestand zu gehen. Dafür will er sich nicht zuviel vornehmen:

“Was mir aber besonders am Herzen läge, wäre, noch ein Buch über Jesus Christus zu schreiben. Wenn mir das geschenkt würde, wäre das sozusagen der Wunsch, den ich vor allem trage. Und damit verbindet sich auch der Wunsch, dass ich genügend Zeit und Freiheit finde, um das zustande zu bringen.”  Joseph Ratzinger ist – so wird er es selbst später einmal formulieren – zu seinem Jesusbuch “lange innerlich unterwegs gewesen”.

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Neuevangelisierung entsteht aus Beziehung mit Christus

Kardinal Meisners Rede während der Bischofssynode für die Neuevangelisierung

Vatikanstadt, 12. Oktober 2012, ZENIT.org

Es liege in der Natur des Glaubens, dass er weitergegeben werde. Heute allerdings seien die meisten Christen froh, wenn ihnen niemand eine Frage stelle. Der Raum für die Neuevangelisierung seien die Strassen, so Kardinal Meisner in seinem Redebeitrag bei der Bischofssynode in Rom.

Wir dokumentieren die Ansprache Kardinals Meisners im Wortlaut:

Es liegt in der Natur des Glaubens, dass er sich verbreitet, dass er weitergegeben werden möchte.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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