Suchergebnisse für: Unterscheidung der Geister

Nein zum Adoptionsrecht für homosexuelle Paare

Italien: Im Streit um Homo-Partnerschaften ein starkes Wort von Papst Franziskus zu der “von Gott gewollten Familie”

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Von Guido Horst

Die Tagespost, 25. Januar 2016

Insgesamt eine Million Leute auf zentralen Plätzen von 98 italienischen Städten und Kommunen: Am vergangenen Samstag hat die Regenbogen-Bewegung mobil gemacht. Ob in Genua oder Florenz, Parma oder Rom, Neapel und anderen Städten und Gemeinden des Stiefelstaats waren Demonstrationen angesagt. Fahnen in Regenbogenfarben, schwule Paare, viel Musik und der Haupt-Slogan auf zahllosen Fahnen: “Ein Recht für die Liebe“. Und das Motto des Tages: “Italien wach auf“. Viele hatten Wecker mitgebracht und liessen sie fleissig klingeln.

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Jahresrückblick mit Papst Franziskus

Familiensynode, Umweltenzyklika, Heiliges Jahr, Reisen in vier Kontinenten

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Familiensynode, Umweltenzyklika, Heiliges Jahr, Reisen in vier Kontinenten: Das Jahr mit Papst Franziskus war dichtgedrängt für den Papst, der vor wenigen Tagen 79 Jahre alt geworden ist. Die vatikanische Bilanz von 2015 mit Gudrun Sailer.

Sri Lanka und die Philippinen

Fernost für Papst Franziskus: Im Januar 2015 reist das Kirchenoberhaupt nach Sri Lanka und die Philippinen, Asiens einziges grosses Land mit katholischer Bevölkerungsmehrheit. Mit Sri Lanka besuchte Franziskus ein Land, das noch schwer an den Folgen eines jahrzehntelangen Bürgerkriegs trägt. Nein zu religiös motivierter Gewalt, Ja zu Versöhnung, und Ja zur Religionsfreiheit als “fundamentales Menschenrecht”, das schärft Franziskus den Bewohnern ein. Ausserdem spricht er den indischen Sri-Lanka-Missionar Joseph Vaz heilig, der um 1700 lebte. Auf den Philippinen wiederum setzt sich der “Papst der Armen” kritisch mit dem Elend weiter Teile der Bevölkerung sowie der grassierenden Korruption auseinander. Zum Abschluss einer siebentägigen Asienreise feiert er in der philippinischen Hauptstadt Manila die vermutlich grösste Papstmesse aller Zeiten: bis zu sechs Millionen Menschen. Stichwort Überbevölkerung: Beim Rückflug nach Rom betont Franziskus die Bedeutung einer “verantworteten Elternschaft”, was sich auf die Zahl der Kinder bezieht. Seine Wortwahl – Katholiken müssten sich keineswegs “wie Karnickel” vermehren – sorgt für Debatten.

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kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

“Bin ich ‘islamophob’?, denkt der heutige Mensch beklommen”

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Was ist die richtige Haltung angesichts einerseits der wachsenden Macht des Islam, ständig verstärkt durch die in Europa zu vielen Tausenden einströmenden Muslime?

kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Salzburg, kath.net, 11. November 2015

“Bin ich ‘islamophob‘?”, denkt der heutige Mensch – vielleicht – beklommen, weil doch von allen möglichen Seiten gepredigt wird, diese gesellschaftliche “Sünde” ja nicht zu begehen – eine Sünde die es bis vor wenigen Jahren noch gar nicht zu geben schien? Man möchte sofort pfui rufen und Begeisterung für den Islam bekunden, um den Verdacht sofort wieder abzuschütteln. Bevor man sich aber zu sehr in ein Schuldbewusstsein und oder sogar in Angst hineinsteigert, so etwas Unmoralisches wie “islamophob” zu sein, ist es erlaubt – nein geboten – nüchtern nachzudenken über den Islam, der uns in Europa jetzt schon seit Jahren immer näher gekommen ist und durch die Flüchtlingswelle im Jahr 2015 noch viel näher kommt. Wie sollen die Staaten, wie soll die Gesellschaft, wie soll der Einzelne denken und reagieren?

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Wie ist es mit denen, die Jesus nachfolgen?

Predigt des Bischofs nach der Grossen Prozession 2015

jesus1Quelle

Münster, Juli 2015

Am Sonntag (05.07.2015) fand in Münster die Grosse Prozession statt. Im Anschluss feierte Bischof Felix Genn die Heilige Messe im St.-Paulus-Dom. – kirchensite.de dokumentiert die schriftliche Fassung seiner Predigt.

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben!

Heute Morgen begrüsse ich ganz besonders die Mitglieder der Tamilischen Gemeinde in unserem Bistum, die diesen Gottesdienst mit ihren Gesängen und Gebeten mitgestalten. Ich freue mich sehr und sehe dies als ein Zeichen unserer Gemeinschaft und Verbundenheit im Glauben, die über alle Grenzen von Sprachen, Völkern und Nationen übergreift.

Seien Sie herzlich willkommen!
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Papst Franziskus zum Ende der Synode

Dank und Ausblick auf das anstehende Jahr

Synodaler Prozess: Es ist noch nicht vorbei

Mit Dank und einem Ausblick auf das anstehende Jahr hat Papst Franziskus an diesem Samstag die Beratungen der Versammlung der Bischofssynode beendet.

Wir dokumentieren in einer Arbeitsübersetzung die Ansprache des Papstes zum Ende der Sitzungen.

Liebe Eminenzen, Seligkeiten, Exzellenzen, Schwestern und Brüder, mit einem Herzen voller Dankbarkeit möchte ich gemeinsam mit Ihnen dem Herrn danken, der uns begleitet und in diesen vergangenen Tagen mit dem Licht des Heiligen Geistes geleitet hat.

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Die Trostlosen trösten

“El Jesuita. Den heiligen Ignatius in Papst Franziskus verstehen”

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Weitere Beiträge zum Thema

Die Kirche ist auch wie ein Feldlazarett. Sie behandelt Wunden und richtet Menschen wieder auf. Damit sie dann die richtigen Entscheidungen treffen.

Von Armin Schwibach-VATICAN magazin

Rom, kath.net/VATICAN magazin, 17. Oktober 2014

Auch bei seiner Reise nach Korea im August dieses Jahres fehlte es nicht an spontanen Aktionen von Papst Franziskus. So liess es sich der Papst nicht nehmen, nach seiner Begegnung mit den Jugendlichen beim Heiligtum von Daejeon am 15. August der von Jesuiten im Jahr 1960 gegründeten “Sogang University” in Seoul einen Besuch abzustatten. Franziskus hat die Jesuitenkommunität überrascht. Nur einen Tag vorher war diese informiert worden. Keiner wusste, wie man sich auf so ein Ereignis in wenigen Stunden vorbereiten sollte – was wohl auch besser war, denn Papst Franziskus SJ liebt die Unmittelbarkeit, den spontanen Kontakt, und ein Protokoll ist ihm eher ein zu ertragender Zwang oder eine Hilfe, der man jedoch entsagen kann.

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Wozu ist eigentlich Gender gut?

Was für die einen Schimpfwort ist, ist für andere Notwendigkeit

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KathTube: Birgit Kelle: Gender-Mainstreaming ist ´wirre Ideologie´ (pro medienmagazin)
Harald Eia
Schönborn kritisiert Auswüchse zur Gender-Ideologie

“Gender-Mainstreaming”

Streitgespräch zwischen der Leiterin des EKD-Zentrums für Genderfragen, Claudia Janssen, und der Gender-Kritikerin Birgit Kelle. Von Karsten Huhn (idea)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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