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Franziskus: „2017 wird gut, wenn wir das Gute tun”

Neujahrswünsche aus dem Mund eines Papstes: 2017 wird ein gutes Jahr „in dem Mass, wie jeder von uns mit Gottes Hilfe versucht, Tag für Tag des Gute zu tun.“

friedenstauben-armenienQuelle
Vatikan – Botschaft zum Weltfriedenstag 2017
Weltfriedenstag – kathpedia
KathTube – 2016 – Rückblick auf das Jahr des Papstes

Neujahrswünsche aus dem Mund eines Papstes: 2017 wird ein gutes Jahr „in dem Mass, wie jeder von uns mit Gottes Hilfe versucht, Tag für Tag des Gute zu tun.“ Das sagte Franziskus beim Angelusgebet an diesem 1. Januar, Hochfest der Gottesmutter Maria und zugleich Weltfriedenstag. Den Frieden baue man, „indem man mit den Taten „Nein“ sagt zu Hass und Gewalt und „Ja“ zur Geschwisterlichkeit und zur Versöhnung“. Papst Paul VI., den Franziskus 2014 selig sprach, führte den katholischen Weltfriedenstag vor nunmehr 50 Jahren ein. Seither richten die Päpste zum 1. Januar eine Botschaft an die Welt. Franziskus widmete die seine für dieses Jahr der Gewaltlosigkeit, die er als Lebensstil und als Stil einer Politik des Friedens vorstellte.

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Der Zauber eines neuen Anfangs

Hochfest der Gottesmutter Maria A (01.01.2017)
L1: Num 6,22-27; L2: Gal 4,4-7; Ev: Lk 2,16-21

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Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Kirche hat im Rahmen der Liturgiereform nach dem 2. Vatikanischen Konzil für den Beginn des neuen bürgerlichen Jahres das Hochfest der Gottesmutter Maria eingeführt. Im „alten“ Kalender wurde am 11. Oktober das Fest der Mutterschaft Marias gefeiert, und genau an einem solchen Tag – am 11. Oktober 1962 – wurde das 2. Vatikanische Konzil eröffnet, das dann am 8. Dezember 1965 seinen Abschluss fand.

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Der Lebendige Rosenkranz

Der Lebendige Rosenkranz – ein Gebets-Sturm, den unsere Welt nötig hat!

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Bischof Bucher will mit diesem Büchlein zur Entfachung eines Gebetssturms aufrufen, “wie ihn unsere aus allen Fugen geratene Welt nötig hat.” Er ist überzeugt, dass die von ihm vorgelegte Weise der Formung unzähliger “Lebendiger Rosenkranzgruppen” eine der besten dafür geeigneten Methoden ist.

Diese können auch in unserer von Hast geprägten, schnelllebigen Zeit auf denkbar einfache Weise zur Entstehung gebracht werden und erfordern keinen lästigen Zeitaufwand für regelmässige Zusammenkünfte ihrer jeweils nur fünf Personen zählenden Mitglieder. Aus ihrer Mitte erhebt sich jedoch tagtäglich ein unablässiger Gebetsstrom zu Gott, vermittelt durch die Fürsprache der Mutter unseres Erlösers Jesus Christus. Sein Heilswirken für die in Sünde verstrickte Menschheit betrachten sie in den zwanzig “Geheimnissen” des Rosenkranzes. Zu jedem von diesen enthält das Büchlein ein Bild sowie eine Anleitung zu seiner gebetserfüllten Betrachtung.

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‘Unvorstellbare Freude im Himmel über jeden Sünder’

Predigt: Die unvorstellbare Freude im Himmel über jeden Sünder, der sich bekehrt

Quelle – Josef Spindelböck

24. Sonntag im Jahreskreis C (11.09.2016)

L1: Ex 32,7-11.13-14; L2: 1 Tim 1,12-17; Ev: Lk 15,1-32

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Gott ist anders, als wir ihn uns vorstellen. Er handelt auch oft anders, als wir Menschen es erwarten würden! Dies wird uns wieder einmal klar, wenn wir die Schrifttexte dieses 24. Sonntags im Jahreskreis C hören und auf uns wirken lassen.

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23. Sonntag im Jahreskreis

Evangelium nach Lukas 14,25-33

Impuls zum 23. Sonntag im Jahreskreis
Japans Reichtum beruht auf Selbstbeschränkung

In jener Zeit als viele Menschen Jesus begleiteten, wandte er sich an sie und sagte:
Wenn jemand zu mir kommt und nicht Vater und Mutter, Frau und Kinder, Brüder und Schwestern, ja sogar sein Leben gering achtet, dann kann er nicht mein Jünger sein.
Wer nicht sein Kreuz trägt und mir nachfolgt, der kann nicht mein Jünger sein.
Wenn einer von euch einen Turm bauen will, setzt er sich dann nicht zuerst hin und rechnet, ob seine Mittel für das ganze Vorhaben ausreichen?
Sonst könnte es geschehen, dass er das Fundament gelegt hat, dann aber den Bau nicht fertigstellen kann. Und alle, die es sehen, würden ihn verspotten und sagen: Der da hat einen Bau begonnen und konnte ihn nicht zu Ende führen.

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Bergung toter Mittelmeer-Flüchtlinge

Vatikan lobt Italien für Bergung toter Mittelmeer-Flüchtlinge

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Lob aus dem Vatikan für Italien, das in einer grossangelegten Aktion ein vor Libyen gekentertes Flüchtlingsboot hob, um die im Rumpf eingeschlossenen Leichen zu identifizieren und zu begraben: Kurienkardinal Antonio Maria Vegliò spricht von einer Geste „grosser Menschlichkeit und christlicher Pietät“. Der Präsident des päpstlichen Rates der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs äussert im Gespräch mit Radio Vatikan die Mutmassung, dass einige der Ertrunkenen wohl bereits Angehörige in Europa hatten. Er lobt die italienischen Behörden dafür, dass sie „jenen, die sie dort erwarteten und sie nun nie mehr wiedersehen, zumindest den Trost geben, ihre Körper zu identifizieren.“Das komplett überfüllte Boot war im April 2015 unter besonders dramatischen Umständen gesunken. Zuvor war den Afrikanern ein Handelsschiff im Dunkeln zur Hilfe gekommen. Doch der Kapitän des Flüchtlingsboots lenkte es gegen den Frachter. Unter den Flüchtlingen brach Panik aus, ihr Schiff kenterte. Nur 28 Menschen überlebten. Einige von ihnen sagten, an Bord hätten sich rund 800 Menschen befunden. Am Mittwoch gelang es der italienischen Marine, das Boot aus fast 400 Metern Tiefe an die Meeresoberfläche zu holen und nach Sizilien zu schleppen.

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Papst gegen Todesstrafe

Papst gegen Todesstrafe: „Fünftes Gebot gilt auch für Schuldige“

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Todesstrafe-Nachrichten
EDA: Internationaler Tag gegen die Todesstrafe

Die Todesstrafe ist keine Form der Gerechtigkeit, sondern der Folter – und selbst Verbrecher haben ein Recht auf ihr Leben. Mit diesen klaren Worten wandte sich Papst Franziskus an diesem Dienstagabend in einer Videobotschaft an die Teilnehmer des 6. Weltkongresses gegen die Todesstrafe, der vom 21. bis 23. Juni in Oslo stattfindet. Etwa 140 Organisationen aus aller Welt, Diplomaten sowie Regierungsvertreter nehmen an dem Forum teil, das sich für eine weltweite  Abschaffung der Todesstrafe einsetzt. Ein Vorhaben, das Papst Franziskus teilt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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