Suchergebnisse für: Schande
Der Hunger
Der Hunger – “Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?”
Quelle
Rezension – ‘Hunger ist nirgendwo unvermeidlich’
YouTube – CFS: A Real Solution For World Hunger
Literatur zum Thema Welthunger
Der Hunger – “Wie zum Teufel können wir weiterleben, obwohl wir wissen, dass diese Dinge geschehen?”
Alle zehn Sekunden stirbt irgendwo auf der Welt ein Kind unter fünf Jahren an den Folgen von Unterernährung. Das sind drei Millionen Kinder im Jahr. Insgesamt knapp neun Millionen Menschen. Jedes Jahr. Wir wissen das, wir kennen die Zahlen. Der Hunger ist, so heisst es, das grösste lösbare Problem der Welt. Es sieht aber nicht so aus, als würden wir es in absehbarer Zeit lösen. Und das ist eine Schande.
‘Zeichen des Todes und der Hoffnung’
Bischof Scheuer im Irak: Zeichen des Todes und der Hoffnung
„Wir haben so viele Zeichen des Todes und der Zerstörung gesehen, aber auch viele Zeichen der Hoffnung und der Auferstehung.“
Das hat der Linzer Bischof Manfred Scheuer nach seiner jüngsten Reise in den Nordirak betont. Scheuer hatte u.a. gemeinsam mit dem chaldäischen Patriarchen Louis Sako und einer kleinen Delegation aus Österreich vom IS befreite Dörfer in der Ninive-Ebene besucht.
“Gemeinsam beten für Sterbende und Ungeborene”
Papst: “Gemeinsam beten für Sterbende und Ungeborene”
Quelle
1,5 Millionen Abtreibungen zwingen sie zum Handeln
Gemeinsam für Sterbende und für Ungeborene beten, denen die Abtreibung droht: dazu hat Papst Franziskus eingeladen. Beim Angelusgebet an diesem Sonntag, an dem Italien den “Tag des Lebens” begeht, rief der Papst dazu auf, eine “Kultur des Lebens” zu fördern, als Antwort auf die Logik des Wegwerfens und des Bevölkerungsrückgangs. Niemand dürfe alleingelassen werden, die Liebe müsse “den Sinn für das Leben verteidigen”, sagte Franziskus und erinnerte an Worte Mutter Teresas: “Das Leben ist schön, bewundere es; das Leben ist Leben, verteidige es!”
Dienstag der 4. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 5,21-43
Hl. Johannes Bosco – Tagesheiliger
Don Bosco – Diverse Beiträge
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot ans andere Ufer hinüber, und eine grosse Menschenmenge versammelte sich um ihn.
Während er noch am See war, kam ein Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm. Als er Jesus sah, fiel er ihm zu Füssen
und flehte ihn um Hilfe an; er sagte: Meine Tochter liegt im Sterben. Komm und leg ihr die Hände auf, damit sie wieder gesund wird und am Leben bleibt.
Marsch für das Leben in Washington
Papst Franziskus unterstützt „March for Life“ in USA
Quelle
KathTube – Marsch für das Leben in Washington DC – Rede von US-Vizepräsident Mike Pence
KathTube – Der March for Life 2017 /Washington im Zeitraffer – Beeindruckend viele Menschen haben teilgenommen!
Frankreich – Papst unterstützt ‘Marsch für das Leben’
Papst Franziskus hat den „March for Life“ durch Washington als eine Initiative gelobt, die zur Mobilisierung des Gewissens und zur Verteidigung des Lebens beitragen kann. Niemand dürfe unter Berufung auf ein vermeintliches „Recht auf den eigenen Körper“ über das Leben eines im Mutterleib heranwachsenden Kindes entscheiden, so der Papst in einer Botschaft an die Teilnehmer des Lebenschschutzmarsches am Samstag.
4. Sonntag im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 5,1-12a
In jener Zeit, als Jesus die vielen Menschen sah, die ihm folgten, stieg er auf einen Berg. Er setzte sich, und seine Jünger traten zu ihm.
Dann begann er zu reden und lehrte sie.
Er sagte: Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.
Selig die Trauernden; denn sie werden getröstet werden.
Selig, die keine Gewalt anwenden; denn sie werden das Land erben.
Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie werden satt werden.
Selig die Barmherzigen; denn sie werden Erbarmen finden.
Texte vom 19. Dezember in der Adventszeit
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 1,5-25
Elisabeth und Zacharias – Eltern Johannes‘ des Täufers
Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hiess Elisabeth.
Beide lebten so, wie es in den Augen Gottes recht ist, und hielten sich in allem streng an die Gebote und Vorschriften des Herrn.
Sie hatten keine Kinder, denn Elisabeth war unfruchtbar, und beide waren schon in vorgerücktem Alter.
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