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“Pseudowerte” – neue Hymne erzürnt Christen
Der Schweizerpsalm soll mit einer moderneren Hymne ersetzt werden – ohne religiösen Text. Ein Christenverein hält dies für unpatriotisch
Quelle
Verein ‘Helvetia Christiana’
Landeshymne – Diverse Beiträge
Von Laly Zanchi
Die Schweiz könnte bald einen neuen Text für die Nationalhymne haben. Die Schweizerische Gemeinnützige Gesellschaft (SGG) hat einen neuen Text vorgeschlagen. Sie möchte mit der Schaffung eines neuen Hymnentextes «eine landesweite Debatte über die Identität und die zentralen Werte unseres Landes anstossen», so die SGG in einer Medienmitteilung. Die neue Hymne solle einfacher als die alte sein und die Werte der Bundesverfassung verdeutlichen.
Die SGG lud die Schweizer Gemeinden dieses Jahr dazu ein, neben der heutigen Nationalhymne auch die neue Strophe zu singen. Einige Städte haben bereits angekündigt, dass sie der Aufforderung nachkommen möchten, so zum Beispiel die Städte Bern, Winterthur und Wil SG.
Ablässe für das Jahr des Glaubens UPDATE
Dekret der Apostolischen Pönitentierie
Fidei Depositum: Zur Veröffentlichung des Katechismus
Porta Fidei
Dignitatis Humanae
Apostolorum Limina
Apostolische Pönitentiarie
Was ist ein Ablass
Katechismus der katholischen Kirche
Kompendium
Geschenk: Papst Johannes Paul II.
Vatikan: Dokument “Das Geschenk des Ablasses”
An die Päpstliche Schweizergarde
Ansprache von Papst Franziskus an die Päpstliche Schweizergarde
Quelle
Schweizergarde (73)
Vereidigung der Päpstlichen Schweizergarde
Sala Clementina – Samstag, 6. Mai 2017
Herr Kommandant,
hochwürdiger Herr Kaplan,
liebe Gardisten,
liebe Familienangehörige und Freunde der Päpstlichen Schweizergarde,
es ist mir eine Freude, euch anlässlich eures Feiertages zu begegnen. Einen herzlichen Gruss möchte ich vor allem an die neuen Rekruten richten, die sich dazu entschlossen haben, einige Jahre ihrer Jugend im Dienst des Nachfolgers Petri zu verbringen.
Priesterweihe Kathedrale Chur
Predigt von Bischof Vitus anlässlich der Priesterweihe vom Samstag, 29. April 2017 in der Kathedrale in Chur
Brüder und Schwestern im Herrn, lieber Diakon Dominik
In der Seminarkapelle von Wigratzbad werden im Chorfenster die Stufen zum Weihesakrament dargestellt: auf den Empfänger der Tonsur – was keine Weihe ist – folgen der Ostiarier, der Lektor, der Exorzist, der Akolyth, der Subdiakon, der Diakon, der Priester: sieben Stufen. Es fehlt nur die Stufe des Bischofs.
Diese Darstellung in Stufen vermittelt den Eindruck eines Aufstieges. Der Weg zum Priestertum ist ein Aufstieg. Ja, dieser Weg ist tatsächlich ein Aufstieg.
Montag der 3. Woche im Jahreskreis
http://www.ngh.de/wer-war-nikolaus-gross.pdfx
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30
Seliger Heinrich Seuse
Niklaus Gross
In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.
Homilie von Bischof Vitus
Homilie von Bischof Vitus am Hochfest der Gottesmutter Maria, 1. Januar 2017
Brüder und Schwestern im Herrn,
wir feiern heute den achten Tag der Geburt Christi. Es ist der Tag der Beschneidung des Herrn. Darauf spielt das heutige Evangelium an: „Als acht Tage vorüber waren und das Kind beschnitten werden sollte, gab man ihm den Namen Jesus …“ (Lk 2,21).
Jesus wird durch die Liturgie des jüdischen Beschneidungsritus unter das Gesetz des Alten Bundes gestellt. Das haben wir in der Lesung aus dem Brief an die Galater vernommen: „Als die Zeit erfüllt war, sandte Gott seinen Sohn, geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt“ (Gal 4,4). Jesus wird Mensch. „Das Wort ist Fleisch geworden“ (Joh 1,14), sagt uns der Evangelist Johannes.
Bischof Vitus Huonder beim Papst
Papst Franziskus empfing an seinem 80. Geburtstag unter anderen Gratulanten auch den Churer Bischof Vitus Huonder
Papst Franziskus empfing an seinem 80. Geburtstag unter anderen Gratulanten auch den Churer Bischof Vitus Huonder. Ob es bei einem Gespräch unter vier Augen auch um die Nachfolgeregelung des Bischofs ging, will der Medienbeauftragte des Bistums Chur nicht kommentieren.
- Wird ein Bischof 75 Jahre alt, bietet er dem Papst in der Regel seinen Rücktritt an. Der Papst entscheidet dann, ob er den Rücktritt annimmt.
- Der Churer Bischof Vitus Huonder wird kommendes Jahr 75.
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