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Basilika der Immaculata in Washington

Anlässlich der Amtseinführung von Donald Trump: Zur Basilika der Immaculata in Washington

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Erzbischof von Washington
Netzpräsenz – Basilika der Immaculata

Mehr als nur die grösste Kirche der USA und eine der grössten der Welt: Dieses Nationalheiligtum symbolisiert das katholische Amerika

Von Wolfgang Koch – 20 January, 2017

Das Heiligtum der Mary Immaculate, der Patronin der Vereinigten Staaten in Washington D.C. ist weit mehr als eine Wallfahrtskirche. Mit seinen über 70 Kapellen und Oratorien verkündet es die Heilsgeschichte und Glaubensgeheimnisse. Zugleich besingt es die Liebe zur Gottesmutter unter all ihren Titeln und in der besonderen Eigenart aller Völker, deren Kinder in dieses Land einwanderten.

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Das Dogma von der Unbefleckten Empfängnis Mariens

Antwort auf unzählige Bitten der Gläubigen

Von Ulrich Nersinger*

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Papst Pius IX.

Rom, 7. Dezember 2011 (ZENIT.org)

Am 8. Dezember 1854 definierte der selige Pius IX. (Giovanni Maria Mastai-Ferretti, 1846-1878) mit der Bulle „Ineffabilis Deus“ als verbindliche  Glaubenswahrheit der katholischen Kirche:  „Der unaussprechliche Gott hat von Anfang an und vor den Zeiten seinem Einziggeborenen Sohn eine Mutter erwählt und bestimmt, aus der er, Fleisch geworden, in der seligen Fülle der Zeiten geboren werden sollte, und ihr eine solch grosse Liebe vor allen Geschöpfen erwiesen, dass er sich in jener einen mit geneigtestem Wohlwollen gefiel. Deswegen überhäufte er sie noch weit vor allen Engelsgeistern und allen Heiligen mit der aus dem Schatz der Göttlichkeit genommenen Fülle aller himmlischen Gnadengaben so wunderbar, dass sie, von gar allem Makel der Sünde immer frei und ganz schön und vollkommen, eine solche Fülle an Unschuld und Heiligkeit zu erkennen gab, wie man sie sich unter Gott in keiner Weise grösser vorstellen kann und wie sie ausser Gott niemand in Gedanken erfassen kann“.

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Polnische Gemeinde in Rom

Polnische Gemeinde in Rom: Ein Gefühl von Zuhause

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Polen: Johannes Paul-Museum empfängt den millionsten Besucher

Am 14. August 2004 trat Johannes Paul II. seine letzte Auslandsreise an: Sie führte ihn in den französischen Marienwallfahrtsort Lourdes. Doch am häufigsten ist der Papst aus Polen in seine Heimat gereist. Für uns ein Anlass, mal in der polnisch-katholischen Mission in Rom vorbeizuschauen.

Milena Furman – Vatikanstadt

Sie fällt im ersten Moment gar nicht gross auf, wenn man die Via delle Botteghe Oscure entlang schlendert. Eine typische römische Kirche, eingebaut in eine Häuserreihe. Die Türen sind offen, von innen schallt Orgelmusik nach draussen. In der kleinen Kirche sitzen Menschen in den Bänken, singen und schauen dabei auf einen kleinen Bildschirm rechts vom Altarraum, auf dem Liedtexte zu sehen sind.

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Nicht von Menschenhand UPDATE

Nicht von Menschenhand – Marienerscheinungen und heilige Bilder: Mysterium – Ungelöste Rätsel der Christenheit, Band 1/Band 2 

Band 1
Band 2
– Menetekel – Prophezeiungen, Visionen, blutende Hostien: Mysterium – Ungelöste Rätsel der Christenheit
Das Weihnachtswunder von LiegnitzBuchbestellung/Rezension

Wunder gibt es und gab es zu allen Zeiten. Nicht nur im Zeitalter der Bibel, sondern auch in der Gegenwart. Das jedenfalls lehrt die katholische Kirche, die Marienerscheinungen auf ihren übernatürlichen Ursprung hin untersucht und mindestens eine wissenschaftlich dokumentierte Wunderheilung zur Voraussetzung für jede Seligsprechung erklärt.
Im ersten Band seiner Trilogie geht der Autor Michael Hesemann dem Ursprung der grossen Marien-Wallfahrtsorte Lourdes, Fatima und Guadalupe auf den Grund. Er berichtet von spektakulären Erscheinungen der Gottesmutter, von übernatürlichen Heilungen, die selbst hochkarätige Mediziner ins Staunen versetzten, und von Prophezeiungen, die vor unser aller Augen eingetroffen sind.

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‘Sanctuarium in Ecclesia’

‘Sanctuarium in Ecclesia’ – Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” – von Papst Franziskus

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Die 7 bedeutendsten Wallfahrtsorte in Polen
Maria Einsiedeln
KathTube – ORF – Die Schwestern vom Karmel Mayerling – Mit Pater Karl Wallner OCist(Heiligenkreuz)

‘Sanctuarium in Ecclesia’; mit dem dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung die Zuständigkeit für die Heiligtümer übertragen wird.

1. Wallfahrtsorte besitzen in der Kirche einen hohen Symbolwert«[1], und sich auf Pilgerfahrt zu begeben ist ein echtes Glaubensbekenntnis. Denn durch die betende Betrachtung des sakralen Bildes bezeugt man die Hoffnung, die Nähe Gottes stärker zu spüren, die das Herz auf das Vertrauen hin öffnet, in den tiefsten Wünschen gehört und erhört zu werden.[2] Die Volksfrömmigkeit, die »ein authentischer Ausdruck des spontanen missionarischen Handelns des Gottesvolkes ist«[3], findet in den Wallfahrtsstätten den bevorzugten Ort, an dem sie die schöne Tradition des Gebets, der Frömmigkeit und des Vertrauens auf die Barmherzigkeit Gottes zum Ausdruck bringen kann, inkulturiert in das Leben eines jeden Volkes.

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Der Gedenktag Mariens „Mutter der Kirche“

Anordnung: Einschreibung des Gedenktages der “seligen Jungfrau Maria Mutter der Kirche”

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Lumen gentium

Der Gedenktag Mariens „Mutter der Kirche“

In der Umsetzung der Entscheidung von Papst Franziskus, mit dem Dekret vom 11. Februar 2018, dem 160. Jahrestag der ersten Erscheinung der Jungfrau in Lourdes, hat die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung die Einschreibung des Gedenktages der „seligen Jungfrau Maria Mutter der Kirche“ in den Römischen Generalkalender angeordnet. Im Anhang an das Dekret sind die entsprechenden liturgischen Texte in Latein für die Messe, das Stundengebet und das Martyrologium Romanum enthalten. Die Bischofskonferenzen mögen für die Übersetzung der entsprechenden Texte sorgen, diese approbieren und nach der Bestätigung in den liturgischen Büchern ihres Jurisdiktionsbereiches veröffentlichen.

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Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung

DEKRET über die Feier der seligen Jungfrau Maria, Mutter der Kirche, im Römischen Generalkalender

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Die freudige Verehrung der Mutter Gottes in der Kirche unserer Tage kann bei der Betrachtung des Geheimnisses Christi und des Wesens der Kirche die Frauengestalt (vgl. Gal 4,4) nicht vergessen, die Jungfrau Maria, die zugleich Christi Mutter und Mutter der Kirche ist.

Dies war im kirchlichen Denken gewissermassen schon gegenwärtig in den vorwegnehmenden Worten des heiligen Augustinus und des heiligen Leo des Grossen. Der erste sagt, dass Maria die Mutter der Glieder Christi ist, da sie mit ihrer Liebe mitgewirkt hat an der Wiedergeburt der Gläubigen in der Kirche. Indem der andere sagt, die Geburt des Hauptes sei auch die Geburt des Leibes, zeigt er, dass Maria zugleich Mutter Christi, des Sohnes Gottes, und Mutter der Glieder des mystischen Leibes, also der Kirche, ist. Diese Überlegungen entspringen der göttlichen Mutterschaft Mariens und ihrer Verbindung mit dem Wirken des Erlösers, das in der Stunde des Kreuzes gipfelt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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