Suchergebnisse für: Schweiz

Die Schweizergarde bereitet sich auf Weihnachten vor

Die Schweizergarde bereitet sich auf Weihnachten vor

Kinderarmut in der Schweiz überwinden

Über 100’000 Kinder sind in der reichen Schweiz von Armut betroffen. Caritas Schweiz findet, dass wir das nicht tolerieren dürfen: Es muss uns endlich gelingen, Kinderarmut zu überwinden

Kinderarmut überwinden: Gefordert ist die Politik by Caritas Schweiz – Issuu
Schweiz: Caritas ist alarmiert wegen Kinderarmut im Land

Nicht mitmachen können, anders sein – das kennt Kim (7) nur zu gut. Ihre Familie muss mit sehr wenig Geld leben. Und sie tun viel, damit das niemand merkt. So ist es am besten, ist Kims Mutter Linn überzeugt. Denn ihre Kinder sollen nicht noch mehr ausgegrenzt werden.

Kinderarmut in der Schweiz ist ein Thema, über das kaum jemand spricht. Aber sie existiert: 103’000 Kinder in der Schweiz sind von Armut betroffen und 269’000 sind von Armut bedroht. Das ist ein Skandal mit verheerenden Folgen für ihre Gesundheit, ihr Sozialleben, ihre Bildung: Das Geld fehlt oftmals schon für kleine Dinge. Gesundes Essen, ein Ort, an dem man konzentriert die Hausaufgaben machen kann oder die Gelegenheit, regelmässig draussen zu spielen und dabei Wichtiges zu lernen –  das sind alles keine Selbstverständlichkeiten. Auch Hobbies oder Sport in Vereinen können sich die Eltern armutsbetroffener Kinder oft nicht leisten.

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Schweizer Bischof

Schweizer Bischof: Amazonas-Synode könnte „ganzen mystischen Leib der Kirche verseuchen … ihn schwer beschädigen“

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“Es herrscht Konfusion und der Papst schweigt”
Die Pachamamastatue ist das „neue Goldene Kalb“
Kardinal Koch skeptisch zu Idee des “amazonisch-katholischen Ritus”
‘Zeit für Klarheit’

1. Juli 2019 von Poschenker

28. Juni 2019 (LifeSiteNews)

Bischof Marian Eleganti, der Weihbischof von Chur in der Schweiz, hat die Kritik von Kardinal Walter Brandmüller am 27. Juni am Arbeitsdokument des Vatikans für die bevorstehende Pan-Amazonas-Synode unterstützt. Solche Ideen werden „den gesamten mystischen Körper der Kirche kontaminieren – und ihn schwer beschädigen.“

Der Prälat erklärte in Kommentaren zu LifeSiteNews (siehe vollständige Kommentare unten), warum er Brandmüllers Kritik an dem Dokument unterstützt, das der Kardinal als „ketzerisch“ und als „Abfall vom Glauben“ aus der göttlichen Offenbarung bezeichnete.

Bischof Eleganti sagte, dass die Kirche das „Antlitz Christi“ haben muss, nicht „ein amazonisches Antlitz“.

Die Amazonas-Synode, fügte Eleganti hinzu, sollte nicht als Instrument verwendet werden, um entweder das Priestertum oder die „sakramental-hierarchische Struktur der Kirche“ zu ändern.

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Pfarrer Kamil Samaan aus Ägypten besucht die Schweiz

Pfarrer Kamil Samaan aus Ägypten besucht vom 19.-27. Oktober 2019 die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein

Quelle

Pfarrer Kamil Samaan aus Ägypten besucht vom 19.-27. Oktober 2019 die Schweiz und das Fürstentum Liechtenstein. In verschiedenen Pfarreien feiert er Gottesdienste und hält Vorträge über die Lage der Christen in Ägypten. Das Land am Nil erlebte in den vergangenen Jahren eine Zeit des Umbruchs und der Unsicherheit. Christen wurden oft Opfer wegen ihres Glaubens. Kamil Samaan leitete in Kairo ein Kinderheim und ist gegenwärtig in der Spitalseelsorge tätig. Er spricht fliessend Deutsch.

Termine   
Shop: Kerze der Hoffnung 
Video: Pfarrer Kamil Samaan

Das Christentum war im Gebiet des heutigen Ägyptens vor der Islamisierung im 7. Jahrhundert die dominierende Religion. Der Evangelist Markus soll um das Jahr 50 in Ägypten missioniert haben. Heute bezeichnen sich je nach Quellen zwischen 6% und 12% der Bevölkerung Ägyptens als Christen. Die meisten Christen gehören zur koptisch-orthodoxen Kirche, der ein Papst vorsteht. Seit 2012 ist dies Tawadros II. Die römisch-katholischen Christen machen weniger als 1% der Bevölkerung aus.

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Pläne Schweizergarde

Pläne für neue Kaserne der Schweizergarde bekanntgegeben

Quelle
Kasernenstiftung – Schweizergarde
Vatikan: Mit Sport Brücken der Freundschaft bauen

Pläne für neue Kaserne der Schweizergarde bekanntgegeben

Die Päpstliche Schweizergarde soll bis spätestens 2027 neue Unterkunftsgebäude im Vatikan erhalten. Über entsprechende Pläne informierte die „Stiftung für die Renovation der Kaserne der Päpstlichen Schweizergarde“ am Wochenende im schweizerischen Solothurn. Wie das Portal „kath.ch“ berichtet, stellte dabei ein Tessiner Architekturbüro Entwürfe und Planungen vor, die mit der vatikanischen Verwaltung bereits weitgehend abgesprochen seien.

Allein wegen der zuletzt vom Papst verfügten Personalaufstockung von 120 auf 135 Mann sowie grösserer Familienfreundlichkeit – Gardisten dürfen seit kurzem nach fünf Jahren heiraten – benötigt die päpstliche Schutztruppe mehr Platz. Die drei alten Unterkunftsgebäude aus dem 19. Jahrhundert sind laut Gardekommandant Oberst Christoph Graf zu eng. Wegen mangelhafter Isolierung und schlechter Bausubstanz, etwa durch feuchte Mauern, ist einer 2017 erstellten Machbarkeitsstudie zufolge einzig ein Neubau sinnvoll, wie die Solothurner Stiftung dem Bericht zufolge erklärte.

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Die Schweizergard – Ihre Waffen und Ausrüstungen

Ex-Schweizergardisten treffen sich in Baden

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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