Suchergebnisse für: Christus Pantokrator

Gebet

In Solidarität mit den vielen Leidenden und jenen, die für unsere Gesellschaft unersetzbare Dienste leisten stehen wir als gläubige Menschen vor Dir, dem Gott des Lebens

Quelle – Deutschland betet gemeinsam

Unser Gebet

In Solidarität mit den vielen Leidenden und jenen, die für unsere Gesellschaft unersetzbare Dienste leisten stehen wir als gläubige Menschen vor Dir, dem Gott des Lebens.

Wir bekennen: wir brauchen Deine Hilfe. Nur im Vertrauen auf Dich liegt in der gegenwärtigen Krise die Chance für einen nachhaltigen Neuanfang. Jesus Christus spricht: „Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich will euch erquicken“. Wir beten für unser Land und sprechen:

Wir beugen uns vor dir, dem Dreieinigen Gott und bekennen unsere Schuld. Wir haben dir nicht gedankt für deine tägliche Güte und grosse Treue. Wir haben in unserem Alltag nicht nach deinem Willen gefragt. Wir haben deine Gebote missachtet, deine Ordnungen verkehrt und das Elend von Menschen ignoriert. Das tut uns von Herzen leid.

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Papst Franziskus – Gebetssturm gegen den Coronavirus

Papst Franziskus hat zum Gebetssturm gegen die Coronavirus-Pandemie aufgerufen

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Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 22. März 2020 (CNA Deutsch)

Papst Franziskus hat zum Gebetssturm gegen die Coronavirus-Pandemie aufgerufen. Wie er in seiner Ansprache zum Angelus am heutigen vierten Fastensonntag erklärte, wird die Weltkirche am kommenden Mittwoch, um 12 Uhr, gemeinsam das Vaterunser beten für ein Ende der Epidemie.

“In diesen Tagen der Prüfung, während die Menschheit vor der Bedrohung durch die Pandemie zittert, möchte ich allen Christen vorschlagen, gemeinsam ihre Stimme zum Himmel zu erheben”.

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Papst Tawadros ermutigt mit täglichen geistlichen Impulsen

Ägypten – Corona-Epidemie: Papst Tawadros ermutigt mit täglichen geistlichen Impulsen

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Kairo Fidesdienst, 20. März 2020

Die Coronavirus-Epidemie könne auch dazu führen, dass jeder zur Kenntnis nimmt, dass die Natur und die menschliche Existenz auch in Zeiten der globalen Entwicklung fragil bleiben. Diese realistischen Überlegung veranlasste Papst Tawadros, Patriarch der koptisch-orthodoxen Kirche, erstmals täglich spirituelle Impulse durch die Medien zu verbreiten im Zeichen des Trostes und der Orientierung angesichts einer Pandemie, die keinen Winkel der Welt zu verschonen scheint.

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“Junger Mensch, ich sage dir, steh auf!” (vgl. Lk 7,14)

Botschaft von Papst Franziskus zum 35. Weltjugendtag 2020

Quelle
Papst Franziskus erneuert Aufruf an die Jugendlichen: “Macht euch bemerkbar!”

“Junger Mensch, ich sage dir, steh auf!” (vgl. Lk 7,14)

Liebe junge Freunde,

im Oktober 2018 hat die Kirche mit der Bischofssynode zum Thema Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsunterscheidung einen Prozess der Reflexion über eure Situation in der Welt von heute, über eure Suche nach Sinn und Richtung im Leben wie auch über eure Beziehung zu Gott eingeleitet. Im Januar 2019 traf ich Hunderttausende eurer Altersgenossen aus der ganzen Welt, die sich in Panama zum Weltjugendtag versammelt hatten. Veranstaltungen dieser Art – Synode und Weltjugendtag – bringen eine wesentliche Dimension der Kirche zum Ausdruck: das „gemeinsame Unterwegssein“.

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Codex – Pontifikat Johannes XXIII.

Die Rubriken für das Römische Brevier und Missale im Pontifikat Johannes XXIII.

Quellen/Vollständiges Dokument
Summorum Pontificum

Die Herder-Korrespondenz gibt eine Skizze der neuesten liturgischen Reformen der Rubriken durch einen Fachmann:

Die Rubriken für das Römische Brevier und Missale im Pontifikat Johannes XXIII.

Als am 25. Juli 1960 das päpstliche Motu proprio erlassen wurde, das mit den Worten Rubricarum instructum beginnt und am 28. Juli im “Osservatore Romano” veröffentlicht wurde, war es verständlich, dass man ihm mit grosser Spannung entgegensah: man rechnete mit radikalen Änderungen in Brevier und Missale, entsprechend den Wünschen, welche schon seit Jahren überall in der Welt mündlich und schriftlich geäussert wurden. Andernorts war man jedoch der Meinung, dass vor dem angekündigten Ökumenischen Konzil keine Rede sein könne von eingreifenden liturgischen Veränderungen.

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Generalaudienz 5. Februar 2020

Generalaudienz: Papst Franziskus und die Armut im Geiste

Quelle
Vatikan – Generalaudienz 5. Februar 2020

„Selig, die arm sind vor Gott; denn ihnen gehört das Himmelreich.“ (Mt 5,3) So übersetzt die neue Einheitsübersetzung die erste der acht Seligpreisungen Jesu, die bei Matthäus der Bergpredigt vorangehen. Papst Franziskus hat an diesem Mittwoch die Armut mit „Freiheit des Herzens“ in Verbindung gebracht.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Dabei ging Franziskus aber eher von der Übersetzung „Selig die Armen im Geiste“ aus, wie sie früher im Deutschen üblich war und in der italienischen Fassung heute noch gilt. Ein „überraschender Weg“ sei die Armut, sinnierte der Papst, und ein „seltsamer Gegenstand für eine Seligpreisung“.

„Was meint Matthäus mit dem Wort arm? Hätte er nur dieses Wort benutzt, dann wäre die Bedeutung eine rein wirtschaftliche – sie würde die Menschen meinen, die wenig oder kein Geld in der Tasche haben und auf Hilfe von anderen angewiesen sind. Aber das Matthäusevangelium spricht – anders als Lukas – von ‚Armen im Geiste‘. Der Geist jedoch ist aus biblischer Sicht der Hauch des Lebens, den Gott dem Adam eingehaucht hat – er ist unser Innerstes, unsere geistliche, innerste Dimension. Das, was uns zu Menschen macht, der tiefe Kern unseres Seins. Damit sind also die ‚Armen im Geiste‘ die, die sich im Innersten arm, ja als Bettler fühlen.“

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Kaiser Karl, der Kaiserdom und die Kaiserin von Aachen

Der 28. Januar ist der Todestag Karls des Grossen

Quelle
Heiligenlexikon

Von Hans Jakob Bürger, 27. Januar 2020

Der 28. Januar ist der Todestag Karls des Grossen. Er war es, der aus traditioneller Sicht vor über 1200 Jahren – nach dem Untergang Roms – das christliche Abendland zu seiner ersten Blüte der Frömmigkeit und der Kultur führte.

Zweifellos ist der Mann, der bereits zu Lebzeiten als Pater Europae bezeichnet wurde, ein Orientierungspunkt des modernen Europa gewesen: Eine Persönlichkeit, die katholische Politiker beim Wiederaufbau nach der Zerstörung im 2. Weltkrieg vor Augen hatten. Sie suchten so etwas wie eine „Karolingische Renaissance“, nämlich eine wirklich geistlich-geistige Erneuerung als Grundlage des Kontinentes.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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