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Rubikon: Triumph und Tragödie der Römischen Republik

Aufstieg und Untergang der Römischen Republik

Aufstieg und Untergang der Römischen Republik: Mit stilistischer Brillanz und historischem Scharfsinn erzählt Tom Holland die römische
Geschichte von ihren etruskischen Anfängen bis zur Ermordung Caesars.

»Erzählte Geschichte vom Feinsten. Ein Buch, das mich wirklich gefesselt hat.«
Ian McEwan

»Eine atemberaubende und glänzend geschriebene Gesamtschau der Machtkämpfe im Rom von Caesar und Cicero.«
Uwe Walter

»Eine packende, spannende und ungemein unterhaltsame Darstellung der römischen Republik.«
Books of the Year, Sunday Times

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24. Sonntag im Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 18,21-35

Quelle
Hl. Hildegard von Bingen,  Hl. Robert Bellarmin – Tagesheilige
Diverse weitere Beiträge – Welttag der Kommunikationsmittel

In jener Zeit trat Petrus zu Jesus und fragte: Herr, wie oft muss ich meinem Bruder vergeben, wenn er sich gegen mich versündigt? Sieben Mal?
Jesus sagte zu ihm: Nicht siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.
Mit dem Himmelreich ist es deshalb wie mit einem König, der beschloss, von seinen Dienern Rechenschaft zu verlangen.
Als er nun mit der Abrechnung begann, brachte man einen zu ihm, der ihm zehntausend Talente schuldig war.
Weil er aber das Geld nicht zurückzahlen konnte, befahl der Herr, ihn mit Frau und Kindern und allem, was er besass, zu verkaufen und so die Schuld zu begleichen.
Da fiel der Diener vor ihm auf die Knie und bat: Hab Geduld mit mir! Ich werde dir alles zurückzahlen.
Der Herr hatte Mitleid mit dem Diener, liess ihn gehen und schenkte ihm die Schuld.

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Samstag der 19. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 19,13-15

In jener Zeit brachte man Kinder zu Jesus, damit er ihnen die Hände auflegte und für sie betete. Die Jünger aber wiesen die Leute schroff ab.
Doch Jesus sagte: Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich.
Dann legte er ihnen die Hände auf und zog weiter.

Kommentar zum heutigen Evangelium
Hl. Maximus von Turin (?-um 420), Bischof
58. Homilie, über das Osterfest; PL 57, 363

„Menschen wie ihnen gehört das Himmelreich“

Was für ein grosses und wunderbares Geschenk uns Gott doch macht, meine Brüder und Schwestern!

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Samstag der 14. Woche im Jahreskreis

 

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 10,24-33

Charles_de_Foucauld2Sel. Charles de Foucauld – Diverse Beiträge

In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn.
Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, und der Sklave, dass es ihm geht wie seinem Herrn. Wenn man schon den Herrn des Hauses Beelzebul nennt, dann erst recht seine Hausgenossen.
Darum fürchtet euch nicht vor ihnen! Denn nichts ist verhüllt, was nicht enthüllt wird, und nichts ist verborgen, was nicht bekannt wird.
Was ich euch im Dunkeln sage, davon redet am hellen Tag, und was man euch ins Ohr flüstert, das verkündet von den Dächern.
Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht töten können, sondern fürchtet euch vor dem, der Seele und Leib ins Verderben der Hölle stürzen kann.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 11,25-30

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast

Quelle

In jener Zeit sprach Jesus: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.
Ja, Vater, so hat es dir gefallen.
Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden; niemand kennt den Sohn, nur der Vater, und niemand kennt den Vater, nur der Sohn und der, dem es der Sohn offenbaren will.
Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.
Nehmt mein Joch auf euch und lernt von mir; denn ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.
Denn mein Joch drückt nicht, und meine Last ist leicht.

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Ein Amerikaner in London UPDATE

Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur

Weitere Beiträge zum Thema

Der Schriftsteller T.S. Eliot (1888–1965) verstand die Religion als Hüterin der Kultur. Mit seinen Werken wollte er die Glaubenswahrheiten aber nur getarnt vermitteln.

Von Stefan Meetschen

Die Tagespost. 02. Dezember 2015

Nicht vielen Schriftstellern wird die Ehre zuteil, in einer päpstlichen Enzyklika zitiert zu werden – dem Dichter, Dramatiker und Kulturkritiker T.S. Eliot widerfuhr diese Ehre, wenigstens posthum. In der Enzyklika “Lumen fidei” (2013) findet man einen Auszug aus den Chören “The Rock” (Der Fels, 1934), die Eliot für ein von E. Martin Browne inszeniertes kirchliches Festspiel beigesteuert hat. Dort heisst es: “Muss man Euch denn sagen, dass sogar so bescheidene Errungenschaften/ mit denen Ihr angeben könnt nach Art einer gesitteten Gesellschaft,/ kaum den Glauben überleben werden, dem sie ihre Bedeutung schulden?“

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Konzert oder Gottesdienst?

Konzert oder Gottesdienst? Wozu die neue Orgel?

Quelle
YouTube – Die Himmel erzählen die Ehre Gottes

In Predigten von Bischof Stefan Oster SDB, 19. Februar 2017

Predigt anlässlich der Orgelweihe in der Stadtpfarrkirche Vilshofen (Texte: Lev 19,1-2.17-18; 1Kor 3,16-23; Mt 5, 38-48)

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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