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Libanesische Ärzte schlagen Alarm
Libanesische Ärzte schlagen Alarm: Krankenhäusern droht Schliessung
Quelle
Libanon: Gebet im Vatikan soll von der Welt erhört werden
Dem Libanon geht der Treibstoff aus. Ein Notstand, der die Ärzte des Landes um das Leben ihrer Patienten fürchten lässt. Eine Katastrophe in den Krankenhäusern kann nur vermieden werden, wenn sobald wie möglich Krafttstoff für den Betrieb der Generatoren beschafft wird.
“Bald werden Beatmungsgeräte und andere lebensrettende medizinische Geräte nicht mehr funktionieren, was 40 erwachsene Patienten und 15 Kinder das Leben kosten wird,” bringt ein Bericht des “American University of Beirut Medical Center” (Aubmc) die kritische Lage im libanesischen Gesundheitssektor auf den Punkt. “180 Menschen, die an Nierenversagen leiden, werden ohne Dialyse in wenigen Tagen an einer Vergiftung sterben; und dasselbe Schicksal wird ohne angemessene Behandlung in den folgenden Wochen und Monaten auch Hunderte von Krebspatienten ereilen”, heisst es in der Stellungnahme der libanesischen Ärzte weiter.
Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt
Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt: „Das wahre Ziel unserer Pilgerreise auf Erden ist das Paradies“
Weitere Beiträge – Papst Benedikt XVI. Maria Himmelfahrt
Vatikan
Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa
Ansprache zum Angelus-Gebet in Castel Gandolfo
Castel Gandolfo, 17. August 2006, zenit.org
Zum Angelus-Gebet am Hochfest Mariä Himmelfahrt bekräftigte Papst Benedikt XVI. am Dienstag vor Tausenden von Pilgern in Castel Gandolfo, dass die Jungfrau Maria „für alle Gläubigen Vorbild und Stütze“ sei. Vor allem erinnere die Mutter Jesu den Menschen daran, worauf es im Letzten ankomme: mit Blick auf den Himmel zu leben. „Wenn man mit einem Herzen lebt, das ständig dem Himmel zugewandt ist, erhalten die irdischen Wirklichkeiten ihren richtigen Stellenwert.“
Der Libanon dem Unbefleckten Herzen Mariens geweiht
Teil 1
Harissa der wichstigste Wallfahrtsort in Nahost
P. Charbel Bteich vom Orden der Mariamitischen Maroniten spricht über die Bedeutung des Weiheaktes des libanesischen Patriarchen Rai
Rom, , zenit.org, Salvatore Cernuzio
Am vergangenen Sonntag, dem 16. Juni 2013, weihte der Maronitische Patriarch von Antiochien und des ganzen Orients, Béchara Pierre Kardinal Raï, den Libanon und den gesamten Orient dem Unbefleckten Herzen Mariens. Der Akt vollzog sich durch das Verlesen einer Bittschrift am Rande einer eucharistischen Liturgie im nationalen Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa.
“Es fehlt an allem”
Kardinal Sandri im Libanon
Der zweitwichtigste Argentinier aus dem Vatikan war in den vergangenen Tagen im Libanon: Kardinal Leonardo Sandri, der Präfekt der Ostkirchenkongregation und Landsmann des Papstes, will den Christen im Nahen Osten die geistliche Nähe von Papst Franziskus bezeugen.
“Ich habe allen Bischöfen der vier Riten, die ich besucht habe, eine Botschaft des Friedens und der Hoffnung übergeben, die mir Franziskus persönlich mitgegeben hatte, und gesagt, wie sehr er an die Menschen in dieser Region und an ihre Leiden denkt. In der Nähe der syrischen Grenze konnte ich auch ein Lager von syrischen Flüchtlingen besuchen. Der Papst hofft darauf, dass man hinter diesen Krieg in Syrien endlich einmal das Wort “Ende” hinschreiben kann!”
Der Libanon verneigt sich vor dem Papst
Aus Kreuz und Auferstehung, Trauer und Freude ist das Christentum entsprungen
Die Tagespost, 17. September 2012
Im Nahen Osten ist dies bis heute spürbar. Während in Syrien Menschen durch den schrecklichen Bürgerkrieg sterben, jubeln Hunderttausende dem Heiligen Vater im Land der Zedern zu. Von Oliver Maksan
Die “Sehnsucht nach Frieden und Versöhnung” vor aller Welt bezeugen: Benedikt XVI. erinnerte die Jugendlichen bei seiner Begegnung in Bkerke daran, Friedensstifter zu sein.
Begegnung mit den Jugendlichen
Platz vor dem Maronitischen Patriarchat von Bkerké, Samstag, 15. September 2012
Apostolische Reise in den Libanon, 14.-16. September 2012
Ansprache von Papst Benedikt XVI.
Liebe Freunde!
“Gnade sei mit euch und Friede in Fülle durch die Erkenntnis Gottes und Jesu, unseres Herrn” (2 Petr 1,2). Der Abschnitt aus dem Brief des heiligen Petrus, den wir gehört haben, bringt gut den grossen Wunsch zum Ausdruck, den ich seit langem in meinem Herzen trage. Danke für euren warmherzigen Empfang, danke von ganzem Herzen für eure so zahlreiche Anwesenheit heute abend!
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