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Die himmlische Stadt

Die himmlische Stadt – Der abendländische Traum von der gerechten Gesellschaft

Rezension

Wo Gottes Gnade leuchtet, da braucht man keine Lampe

Veröffentlicht am 27.11.1999 Von Alan Posener

Paul Badde schreibt die Geschichte des Traums vom Himmlischen Jerusalem

Ich sah die Heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott her aus dem Himmel herabkommen; sie war bereit wie eine Braut, die sich für ihren Mann geschmückt hat … Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen!” Was für eine Vision, was für ein Traum! Eine Stadt, in der man keine Lampe braucht, weil sie von Gold und Edelsteinen, vor allem aber von Gottes Gerechtigkeit erleuchtet wird. In der keine Tore abgeschlossen werden. In der es weder Tod noch Trauer, Klage noch Mühsal gibt. Ein heute selten gelesener Text, der selbst manchen Christen wenig bekannt und ein wenig peinlich ist: Die Offenbarung des Johannes, die Apokalypse. Eine Utopie, ein Nimmerland, und doch Urbild und Urmeter unserer abendländischen Zivilisation, der “Schlüssel zum Geheimnis Europas”, wie Paul Badde meint.

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Europas Aufstieg und Verrat UPDATE

Eine christliche Deutung der Geschichte

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Ein Plädoyer für das Christentum

Kurzbeschreibung

Warum ist Europa wohlhabend und frei? Was hat Europa in die Orientierungslosigkeit geführt? Dies sind die beiden zentralen Fragen, die den Autor bewegen. Jedes Volk gestaltet seine Gesellschaft nach dem, was und an wen es glaubt. Aus dem Kult wächst die Kultur, die den Aufbau einer entsprechenden Zivilisation prägt und so die Geschichte mitbestimmt. Stückelberger weist nach, wie das christliche Gottes- und Menschenbild den Aufstieg Europas begründet, Wissenschaft und Forschung begünstigt und die Freiheit des Individuums gefördert hat. Schliesslich schildert er den Abstieg Europas, der mit dem Verrat am biblischen Gottes- und Menschenbild begann, als die Aufklärung die Bibel als Offenbarung Gottes aufgegeben und die Vernunft zur Quelle ewiger Wahrheit erhoben hat.

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Gedenktag von Nikolaus von Flüe am 25. September

Kirche in Not – Nationalheiliger und Friedensstifter

Quelle

Auch in der Demokratischen Republik Kongo gibt es eine Kapelle, die dem heiligen Nikolaus von Flüe geweiht ist

Am 25. September wird im deutschen Sprachraum der Gedenktag an den heiligen Nikolaus von Flüe begangen, der auch unter dem Namen Bruder Klaus bekannt ist.

Das ist allerdings nicht sein Todestag, der sonst häufig bei Heiligen begangen wird. Nikolaus starb nämlich am 21. März 1487. Bei seiner Heiligsprechung im Jahr 1947 wurde jedoch der 25. September als offizieller Gedenktag festgelegt, weil am 21. März bereits der heilige Benedikt von Nursia, ein Patron Europas, gefeiert wird.

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Glaubens-Kompass – Niklaus von Flüe”

Zum 600. Geburtstag des Friedensheiligen aus der Schweiz

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Kirche in Not gibt einen Glaubens-Kompass “Nikolaus von Flüe” heraus. Anlass ist der 600. Geburtstag des Schweizer Nationalheiligen und Friedensstifters.

Das illustrierte zehnseitige Faltblatt im Format DIN A6 schildert den Lebensweg und die Grundlagen des geistlichen Lebens von “Bruder Klaus”.

Dass der Heilige auch in der deutschen Nachkriegspolitik eine Rolle spielte, ist heute fast vergessen. Der „Glaubens-Kompass” erzählt die die Ereignisse des Jahres 1955: Damals pilgerte Bundeskanzler Konrad Adenauer vor seiner Moskau-Reise zum Grab von Bruder Klaus in Sachseln, etwa 25 Kilometer südlich von Luzern gelegen.

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Himmlische Klänge zum 1. August

Musikalisch sind die Wikoner Schwestern bekanntlich alle

Schwester MyriamDies beweisen sie nicht nur dann, wenn ihr Gesang durchs Schiff erklingt. Für besondere musikalische Sternstunden sorgt jeweils Schwester Myriam-Dominique. Die 83-Jährige besitzt sowohl das Klavier- als auch Orgeldiplom, spielt zudem Geige und unterrichtete am Töchterninstitut auch Keyboard. Seit 1983 lebt die gebürtige Freiburgerin auf der Marienburg. Bereits zuvor aber verbrachte sie einige Jahre hoch oben über Wikon. Am Nationalfeiertag bereichert sie mit ihrem Spiel den Gottesdienst. Eine kurze Kostprobe ihres Könnens aus einer “Übungssequenz” gefällig?

Voilà.

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Mittagsangelus

Theologie braucht kirchliche Bindung und Lebenszeugnis

Tagung in Heiligenkreuz setzt die Kirchlichkeit der akademischen Theologie ins Licht

Der Münsteraner Weihbischof Christoph Hegge sprach von der Notwendigkeit der “echten Berufung” des Theologieprofessors.

Heiligenkreuz, Die Tagespost, 26.10.2011, von Stephan Baier

Schon die Tatsache, dass die Katholisch-Theologische Fakultät der Universität Wien, die Philosophisch-Theologische Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz und die vatikanische Kongregation für das Katholische Bildungswesen gemeinsam eine Tagung über Autonomie und kirchliche Bindung der theologischen Fakultäten ausrichteten, war eine kleine Sensation. Wurde die 209 Jahre alte Ordenshochschule in Heiligenkreuz doch 2007 “unter Geburtswehen von der Universität Wien in die Unabhängigkeit entlassen”, wie ihr Rektor, Pater Karl Wallner, anmerkte. An Polemiken und Misstrauen hatte es damals nicht gefehlt. Noch bemerkenswerter war bei der gemeinsamen Tagung, die Anfang dieser Woche im Kaisersaal des Stiftes Heiligenkreuz stattfand, dass die kirchliche Bindung katholischer Theologie von keinem der Experten grundsätzlich bestritten wurde.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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