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Libanon – Statue des heiligen Charbel überragt Hammana
Eine 16 Meter hohe riesige Statue des libanesischen Heiligen St. Charbel wird in den nächsten Tagen auf den Anhöhen des Dorfes Hammana aufgestellt werden *UPDATE
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Eine gigantische Statue des Hl. Charbel wird im Libanongebirge errichtet
Der Wundermönch vom Libanon
Hl. Charbel
Beirut (Agenzia Fides) 9. Juli 2018
Eine 16 Meter hohe riesige Statue des libanesischen Heiligen St. Charbel wird in den nächsten Tagen auf den Anhöhen des Dorfes Hammana aufgestellt werden. Von dort wird die Statue die umliegenden Dörfer überragen und von Beirut aus sichtbar sein. Die Überführung der Statue von Mar Moussa zum neuen Standort erregte bei der lokalen Bevölkerung Neugier und Staunen. Die Herstellung der Skulptur erforderte fünf Monate Arbeit von Facharbeitern und wurde von dem Ingenieur Charles Barmaki finanziert, während die Gemeinde Hammana das Grundstück zur Verfügung stellte, auf dem die Statue aufgestellt wird. Bei der Zeremonie zur Installation und Einweihung der Statue, die für Sonntag, dem 22. Juli, geplant ist, wird auch der maronitische Patriarch, Kardinal Béchara Boutros Raï, anwesend sein.
Weihnachtszeit im Libanon in Armut und politischer Krise
Die Kirche und Caritas im Libanon haben für das diesjährige Weihnachten geistliche Einkehrtage und Geschenkaktionen organisiert. Ihr Anliegen ist es, den Geist des Weihnachtsfestes lebendig zu halten – gerade auch angesichts der zunehmenden Armut und soziopolitischer Spannungen in dem Krisenland
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Weihnachtsbotschaft von Patriarch Bartholomaios: Friedenseinsatz – Vatican News
Weihnachten in Syrien: Krieg, Leid und Hoffnung – Vatican News
Marco Guerra und Anne Preckel – Vatikanstadt
Der Libanon hat immer noch keinen Präsidenten und ist seit Monaten ohne politische Führung. Es herrscht ein gefährliches Machtvakuum und eine beispiellose Wirtschaftskrise. In dieser Weihnachtszeit spiegelt sich damit in gewisser Weise die Armut der Heiligen Familie im Leid der libanesischen Bevölkerung wider.
Das Unbefleckte Herz Mariens und das leidende Volk des Libanon
Betrachtung von Sr. Noha, Krankenstation Borj-Hammoud Nabaa, Libanon
Quelle
Jakob von Ghazir – Ökumenisches Heiligenlexikon
Unsere Liebe Frau vom Berge Karmel – Karmel Hannover (karmel-hannover.de)
Von ACN, 18. Dezember 2022
Die Zeiten sind hart. Wolken der Veränderung erschüttern das Leben der libanesischen Bevölkerung und die Christen, die in den benachteiligten Vierteln leben: Sie sind schockiert, erschöpft, entmutigt, verzweifelt. Sie gehen durch die Straßen auf der Suche nach jemandem, der sie zu einer rettenden Tür führt, halten unauffällig einen Rosenkranz in der Hand und beten zur Jungfrau Maria.
Christen in Syrien und Libanon
Sie wird immer wieder totgesagt, und natürlich steht sie schweren Herausforderungen gegenüber: Doch die christliche Gemeinschaft in Syrien und im Libanon lebt!
Radio-Akademie (1): Christen in Syrien und Libanon – Vatican News
To Members of the AVSI Foundation for the “Open Hospitals” Project in Syria (3 September 2022) | Francis (vatican.va)
Maaloula
in Reporter von Radio Vatikan, Jean-Charles Putzolu, ist im Herbst 2021 nach Damaskus, Aleppo, Hassaké, Homs und Beirut gereist, um die Kirche(n) im Zweistrom- und im Zedernland zu besuchen. Unsere Radio-Akademie bietet ungewöhnliche Einblicke in zwei Länder, die von Krieg und Krise geprägt sind – aber nicht nur…
Damaskus: Der Schein trügt
Die Reise beginnt in Damaskus. Unglaublich, wie normal das Leben in der syrischen Hauptstadt wirkt – fast als wäre der Krieg weit weg, oder längst vorbei. Der Verkehr braust wie in jeder Metropole des Orients, die Strassen sind voller Menschen, die Läden sind offen, die Märkte gut bestückt.
Libanon – Seligsprechung
Vatikan: Martyrium zweier libanesischer Kapuziner anerkannt – Vatican News
Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse – Kathpedia
Schwestern der Föderation – Kloster Leiden Christi
Beirut, Fidesdienst, 3. Juni 2022
Der Termin findet am morgigen Samstag, den 4. Juni findet im Kloster der Franziskanerinnen vom Kreuz in Jal el-Dib die Seligsprechung der beiden libanesischen Märtyrer Leonard Melki und Thomas Saleh statt. Es handelt sich um zwei Priester des Kapuzinerordens, die aus Hass auf den Glauben in der Türkei, während der Zeit der systematische Ausrottung der Armenier und anderer Christen ab 1915 auf der anatolischen Halbinsel getötet wurden.
Kardinal Rai: Libanon kann keine Flüchtlinge mehr aufnehmen
Kardinal Rai: Libanon kann keine Flüchtlinge mehr aufnehmen
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Jordanien: König warnt vor Eskalation am Tempelberg
Der maronitische Patriarch Bechara Boutros Rai sieht im Libanon die Aufnahmekapazität für Flüchtlinge erreicht. “Die internationale Gemeinschaft lobt uns und sagt, wir Libanesen seien gastfreundlich. Doch wir brauchen das nicht gesagt bekommen. Wir schaffen es einfach nicht mehr.”
Er betonte ferner die Notwendigkeit, alle Bemühungen auf regionaler und internationaler Ebene zu verstärken, um die Eskalation in Jerusalem zu beenden sowie politische Perspektiven zu schaffen, die die Rechte des palästinensischen Volkes auf der Grundlage der Zwei-Staaten-Lösung achten. Einseitige israelische Massnahmen in den palästinensischen Gebieten könnten die Zwei-Staaten-Lösung und die Aussichten auf einen umfassenden Frieden gefährden.
Libanon in der Krise
Libanon in der Krise: Selbst die Kirche kann nicht mehr helfen
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Vatikan/Libanon: Papstreise noch in diesem Jahr?
Libanon: Schlimmste Wirtschaftskrise seit Menschengedenken
Libanon: Franz von Assisis Treffen mit dem Sultan als Oper
Johanna-Antida Thouret
Im Libanon haben Arbeitslosigkeit, Inflation und steigende Preise 75 Prozent der Bevölkerung in die Armut getrieben. Die Ordensfrauen der Kongregation der Heiligen Jeanne-Antide Thouret helfen Familien in Not: Die Kirche könne einen gescheiterten Staat zwar nicht ersetzen, aber die Nähe des Papstes gebe den Libanesen Hoffnung für die Zukunft, sagt uns eine Ordensfrau.
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