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Marco d’Aviano war ein Friedensförderer

Marco D’Aviano war Schlüsselfigur für das Ende der Türkenbelagerung Wiens 1683

marco d'avianomarco d avianoVerlag/Bestellung
Quelle/Rezension
‘Er ist kein Heiliger eines Präventivkreuzzuges’
‘Wortgewaltiger Bussprediger, Missionar und Diplomat’
Innozenz XI.
Europa eine Seele geben
Heiligenlexikon – Markus von Aviano

Um das Leben jenes Kapuzinermönchs, der als Prediger und Kaiser-Berater zu einer Schlüsselfigur der Auseinandersetzung zwischen Europa und dem Islam Ende des 17. Jahrhunderts wurde, dreht sich das nun in deutscher Sprache erschienene Buch “Marco d’Aviano und Innozenz XI.”

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Vorbild für Treue zur Kirche

Stützpfeiler des Opus Dei nach dem Zweiten Vaticanum

Bischof Alvaro del Portillo
Hl. Josef-Maria Escriva

Persönliche Erinnerungen an Bischof Álvaro del Portillo. Von Bischof Klaus Küng

Die Tagespost, 5. März 2014

Die Seligsprechung von Bischof Álvaro del Portillo am 27. September 2014 ist für alle, die ihn gekannt haben, eine Freude. Seine väterliche Art, die Güte ausstrahlte, zugleich festen Halt vermittelte und zum Mitwirken an der Sendung der Kirche anspornte, ist ein Vorbild gerade für unsere Zeit.

Persönlich erlebte ich ihn zunächst bei meinem Studienaufenthalt in Rom von 1965 bis 1969 als stets aufmerksamen, liebevollen und freundlichen Begleiter des heiligen Josefmaría Escrivá, des Gründers des Opus Dei.

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Maria – Mariä Namen

Gedenktag katholisch: 12. September

Nicht gebotener Gedenktag
Fest in Österreich (Diözesen Eisenstadt, Feldkirch, Graz-Seckau, Gurk-Klagenfurt, Innsbruck, Linz, Salzburg, St. Pölten, Wien)

Gebotener Gedenktag in Malta und im Trinitarierorden

Gedenktag koptisch: 15. Juni
Fest der Erbauung der Kirche in der ganzen Welt auf diesen Namen
Name bedeutet: die Beleibte / die Schöne /die Bittere / die von Gott Geliebte (aramäisch)

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Weihbischof Dr. Andreas Laun Erzdiözese Salzburg

Ein Priester für alle Fälle der “Klartext” spricht

Andreas Laun (* 13. Oktober 1942 in Wien) ist seit 1995 Weihbischof in der Erzdiözese Salzburg.
Er ist ein Cousin von Josef Seifert.

Andreas Laun wurde am 13.10.1942 als Sohn des Kaufmanns Hellmut Laun und dessen Frau Gertrude in Wien geboren. Anschließend besuchte er die Volksschule (1948 – 1952) und das Gymnasium am Borromäum in Salzburg (1952 – 1960), um 1960  das Studium der Philosophie in Salzburg aufzunehmen. 1962 begann er sein Noviziat bei den Oblaten des hl. Franz von Sales in Eichstätt, wo er am 17.9.1963 die ersten Gelübde ablegte.

Von 1963 bis 1966 studierte Andreas Laun in Eichstätt Theologie. Am 17. 9. 1966 legte er die Ewige Gelübde ab und studierte von 1966 – 1970 in Fribourg in der Schweiz Theologie. Gleichzeitig absolvierte er auch ein Diplomstudium für Französisch.

Nach der Diakonatsweihe in Fribourg folgte 1967 die Priesterweihe in Eichstätt.

Anschließend war Andreas Laun von 1970 – 1972 als Erzieher in Ried i. I. und in Ingolstadt tätig. 1972 wurde er Kaplan in Wien-Döbling in der Pfarre Krim und verrichtete an verschiedenen Schulen Religionsunterricht.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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