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Mariengebet für die Synode – Schweizer Bischofkonferenz

Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode, hat die Bischofskonferenzen in der ganzen Welt gebeten, für Mittwoch, den 31. Mai 2023, eine landesweite Marienfeier oder ein Mariengebet zu planen

Quelle
Wallfahrt- und Pilgerorte in der Schweiz · KOVOS
Sobottapedia – Marienwallfahrtsorte in der Schweiz (google.com)
Das sind die größten Marienwallfahrtsorte der Welt – katholisch.de
Arbeitspapier für katholische Weltsynode kommt Ende Mai

Mariengebet für die Synode

21.04.2023

Kardinal Mario Grech, Generalsekretär der Bischofssynode, hat die Bischofskonferenzen in der ganzen Welt gebeten, für Mittwoch, den 31. Mai 2023, eine landesweite Marienfeier oder ein Mariengebet zu planen. Diese Feier besteht aus einem Fürbittgebet, die der Synodalität gewidmet ist für den synodalen Prozess, um die Gläubigen für die Bedeutung der Synode 2021-2024 zu sensibilisieren.

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Rektor der Hochschule Heiligenkreuz bezeichnet Synodalen Weg als “ein Desaster”

Der neue Rektor der Hochschule Heiligenkreuz, der Fundamentaltheologe und Priester Wolfgang Klausnitzer, hat betont, er möchte “am liebsten nichts” über den deutschen Synodalen Weg sagen, bezeichnete ihn aber dennoch als “ein Desaster und wahrlich kein Ruhmesblatt in der Geschichte der Katholischen Kirche in Deutschland”

Quelle
Papst Franziskus: “Manchmal ein wenig Angst”, über Geist der Synode zu sprechen (catholicnewsagency.com)
Otto von Bismarck: Kulturkampf – Persönlichkeiten – Geschichte – Planet Wissen (planet-wissen.de)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Heiligenkreuz – Donnerstag, 13. April 2023

Der neue Rektor der Hochschule Heiligenkreuz, der Fundamentaltheologe und Priester Wolfgang Klausnitzer, hat betont, er möchte “am liebsten nichts” über den deutschen Synodalen Weg sagen, bezeichnete ihn aber dennoch als “ein Desaster und wahrlich kein Ruhmesblatt in der Geschichte der Katholischen Kirche in Deutschland”.

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“Der Glaube muss nicht verändert, sondern verkündet werden”

Am Samstag, 29. Oktober, lud die Zentralschweizer Sektion von Pro Ecclesia in Luzern zum Einkehrtag mit dem Titel “Katholisch sein – durch Ausstrahlung” ein

Quelle
Startseite – Pro Ecclesia
Maria 1.0

“Der Glaube muss nicht verändert, sondern verkündet werden”

Am Samstag, 29. Oktober, lud die Zentralschweizer Sektion von Pro Ecclesia in Luzern zum Einkehrtag mit dem Titel “Katholisch sein – durch Ausstrahlung” ein.

Erwartungsvoll und frohgemut versammelte sich eine bunte Schar von rund 100 Personen im Pfarreizentrum der Hofkirche St. Leodegar in Luzern: angefangen vom unverwüstlichen Leserbriefschreiber bis zur Frau mittleren Alters, die – am nachkonziliaren liturgischen Kahlschlag irregeworden – in die Fänge des Sektenführers Paul Kuhn und seiner Dozwiler-Michaelsvereinigung geraten ist und jetzt wieder zur katholischen Kirche zurückgefunden hat.

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Papst in Assisi: Was Franziskus am Samstag erwartet

Im italienischen Wallfahrtsort Assisi laufen die Vorbereitungen für den Besuch von Papst Franziskus am Samstag. Das Kirchenoberhaupt kommt zum Abschluss der internationalen Konferenz “Economy of Francesco”, die diesen Donnerstag eröffnet wurde. Was den Papst erwartet, verrät Maria Gaglione vom Organisationskomitee im Interview mit uns

Quelle
Vatikan: “Economy of Francesco” im Zeichen der Jugend – Vatican News

Amedeo Lomonaco, Eugenio Bonanata und Stefanie Stahlhofen – Assisi/Vatikanstadt

“Wir rechnen mit Papst Franziskus hier gegen 9.30 Uhr im Teatro Lyrick in Assisi. Er wird hier vom Bischof von Assisi, Domenico Sorrentino, und fünf jungen TeilnehmerInnen von Economy of Francesco empfangen – jeder steht für einen der Kontinente. Die 1.000 Teilnehmer, die den Papst hier im Teatro Lyrick Assisi erwarten, kommen nämlich aus mehr als 100 Ländern aller fünf Kontinente.”

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Weltjugendtag St. Gallen 2022

Maria 1.0:”Vertreten nur das, was die Kirche immer schon geglaubt hat” – Ein Interview mit Johanna Stöhr, Initiatorin von “Maria 1.0”. Von Rudolf Gehrig

Maria 1.0: “Wir vertreten das, was die Kirche immer schon geglaubt hat” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
St. Gallen 2022 | Weltjugendtag Schweiz
Deutschschweizer Weltjugendtag – St. Gallen – 22.–24. April 2022 – Schweizer Bischofkonferenz (bischoefe.ch)

Aktualisiert am 31.03.2021, Rudolf Gehrig”>Rudolf Gehrig

Die Privatinitiative “Maria 2.0” hat am vergangenen Sonntag in einigen Diözesen zum “Kirchenstreik” aufgerufen. Frauen sollen dabei der Kirche und dem kirchlichen Dienst eine Woche lang fernbleiben, um der Forderung nach “Gleichberechtigung” Ausdruck zu verleihen, die laut den Initiatoren unter anderem eine Änderung der Kirchenlehre in Bezug auf die Priesterweihe für Frauen vorsieht. Während sich vereinzelt sogar Kirchenmitarbeiter wie der Generalvikar des Bistums Essen mit den Streikenden solidarisierten, sorgte die Aktion bei vielen deutschen Katholiken für Empörung. Eine von ihnen, Johanna Stöhr aus Schongau, hat deshalb Frauen hinter sich versammelt, die an der bisherigen Lehre der Kirche festhalten wollen.

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Spanien – Tag der Kindermissionswerke

Spanien – Tag der Kindermissionswerke: Seit vielen Jahren ist die Kirche Vorreiterin auf dem Gebiet des Kinderschutzes

Quelle

Madrid, Fidesdienst, 13. Januar 2022

Am kommenden Sonntag, dem 16. Januar, wird in Spanien der Tag der Kindermissionswerke als “Kindersonntag” gefeiert. Im Mittelpunkt steht die Unterstützung der Missionare bei ihrer Arbeit mit Kindern. “Die Kindermissionswerke sind keine Nichtregierungsorganisation, die nette Dinge für Kinder tut, sondern ein Instrument der Kirche, damit die Kirchen in den Missionsgebieten die Mittel haben, sich um die Kinder vor Ort zu kümmern”, erklärt der Nationaldirektor der Päpstlichen Missionswerke in Spanien, Pfarrer José María Calderón bei der Präsentation der Initiative, die 1984 ins Leben gerufen wurde. Damals war die Aktion Vorreiterin auf dem Gebiet des Schutzes von Kindern und nahm die Genfer Erklärung der Kinderrechte um Jahre vorweg. Wie Pfarrer Calderón bemerkte, “ist die Kirche voraus, denn die Sorge um die Kinder war schon immer sehr wichtig”.

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Innere Auflösung statt Freude am Glauben

20 Jahre nach seiner Gründung sieht das Forum Deutscher Katholiken die innerkirchlichen Zustände in Deutschland mit grosser Sorge. Gründer Hubert Gindert hofft dennoch auf eine geistliche Wende

Quelle
Algermissen: “Es wird eine tiefe Enttäuschung geben.”
Bischofsinterview: “Forum Deutscher Katholiken” übt scharfe Kritik
Kathpedia – Forum Deutscher Katholiken

02.11.2020, Regina Einig

Herr Professor Gindert, als sich das Forum Deutscher Katholiken im September 2000 gründete, stand die Kirche in Deutschland noch ganz unter dem Eindruck des Konflikts um den Ausstieg der Kirche aus der Schwangerenkonfliktberatung. Was bestärkte sie damals in der Erwartung, dass das Forum Zukunft haben würde?

Vor allem das Gespräch mit Erzbischof Dyba im Juni 2000. Dann die Erwartung, wir könnten für unsere Ziele Bischöfe, wie etwa Kardinal Meisner gewinnen, die mit der Einbindung der Kirche in die vom Bundestag beschlossene Abtreibungsregelung nicht einverstanden waren. Schliesslich die angestrebte Zusammenarbeit mit lehramtstreuen geistlichen Bewegungen. Hier zeigte sich bald, dass einige wenig geneigt waren, den Weltauftrag der Christen aufzugreifen, der uns wichtig war.

Zu dieser Zeit verloren viele aktive Christen ihre politische Heimat, die C-Parteien. Wie hat das Forum darauf reagiert?

Wir haben uns nie als parteipolitische Bewegung verstanden, haben aber verstärkt auf gesellschaftspolitische Themen (Fragen der Familie, des Lebensschutzes) die früher bei den C-Parteien in guten Händen waren, durch Stellungnahmen reagiert.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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