Suchergebnisse für: Heilung des Blinden

Unser Sonntag: Effata – öffne dich!

Effatta, so Professor Häner, ist kein Zauberspruch Jesu, mit dem er den Taubstummen heilt, sondern eine Einladung und eine Aufforderung an uns, die gemeinschaftliche Dimension, die in jedem von uns angelegt ist, zu verwirklichen. Öffne dich für deinen Nächsten, öffnen wir uns füreinander: Im Sprechen und im Hören

Quelle
Was passiert, wenn sich die Menschheit von Gott distanziert? (catholicnewsagency.com)
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News

Prof. Dr. Tobias Häner

Mk 7,31–37 – Welttag d. soz. Kommunikationsmittel

Vielleicht haben Sie auch schon mal die Bibel ganz am Anfang aufgeschlagen und zu lesen begonnen. “Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde”, lautet dort der erste Satz, und es folgt dann die Erzählung von der Schöpfung in sieben Tagen, die wir alle kennen. Es ist Ihnen auch schon aufgefallen, dass dabei ein Satz mehrmals wiederholt wird: “Gott sah, dass es gut war”. Am Schluss wird diese Aussage noch gesteigert, wenn es heißt: “Gott sah alles, was er gemacht hatte: Es war sehr gut.”

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Peter Seewald: “Wir haben den Himmel verloren”

Das Leben vom Ende her denken: Im Wortlaut der Vortrag des Benedikt-Biografen anlässlich der Ehrenpromotion durch die STH Basel

Quelle
Papstbiograph Peter Seewald im Gespräch – Perspektiven – SRF
Seewald Peter (27)

18.05.2024

Peter Seewald

Die Universitäre Theologische Hochschule Basel (STH Basel) hat dem Publizisten und Biografen von Benedikt XVI., Peter Seewald, am 13. Mai die Ehrenpromotion verliehen. Seewald erhielt den Doctor honoris causa der Hochschule zufolge für seine publizistischen Leistungen, beispielsweise eine Biografie über Jesus Christus. Die “Tagespost” dokumentiert den Vortrag mit freundlicher Genehmigung Seewalds.

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‘Spes non confundit’ – Verkündigungsbulle

Spes non confundit – Verkündigungsbulle des ordentlichen Jubiläums Jahres 2025

Quelle
Heiliges Jahr 2025: Die Verkündigungsbulle im Wortlaut (iubilaeum2025.va)
Heiliges Jahr 2025: Die Verkündigungsbulle im Wortlaut – Vatican News
Papst: Heiliges Jahr im Zeichen der Hoffnung begehen – Vatican News
Live bei uns: Papst kündigt das Heilige Jahr an – Vatican News
Bulle | Franziskus (vatican.va)
Papst Franziskus ruft Heiliges Jahr 2025 in Verkündigungsbulle offiziell aus (catholicnewsagency.com)

Spes non confundit

Verkündigungsbulle des Ordentlichen Jubiläums des Jahres 2025

Franziskus Bischof von Rom
Diener der Diener Gottes
Möge die Hoffnung die Herzen aller erfüllen,
die dieses Schreiben lesen

[Multimedia]

1.“Spes non confundit”, “die Hoffnung lässt nicht zugrunde gehen” (vgl. Röm  5,5). Im Zeichen der Hoffnung macht der Apostel Paulus der christlichen Gemeinde von Rom Mut. Hoffnung ist auch die zentrale Botschaft des bevorstehenden Heiligen Jahres, das der Papst nach alter Tradition alle fünfundzwanzig Jahre ausruft. Ich denke an all die Pilger der Hoffnung, die nach Rom kommen werden, um das Heilige Jahr zu feiern, und an diejenigen, welche die Stadt der Apostel Petrus und Paulus nicht besuchen können und es in den Teilkirchen begehen werden. Für alle möge es ein Moment der lebendigen und persönlichen Begegnung mit unserem Herrn Jesus Christus sein, der “Tür” zum Heil (vgl. Joh 10,7.9); einer Begegnung mit ihm, den die Kirche immer und überall und allen als “unsere Hoffnung” (vgl. 1 Tim 1,1) zu verkünden hat.

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Tausende Roma zu Csatka-Wallfahrt in Ungarn erwartet

Kapelle mit dem Heiligen Brunnen (Szentkút) ist seit Jahrzehnten ein bedeutender Wallfahrtsort der Roma

Quelle
Der Wallfahrtsort in Csatka wird mit 2,6 Milliarden Forint renoviert — Civils Info (civilek.info)
Roßbrunn | Schwaben.hu
Zur aktuellen Situation der Roma in Ungarn | Zentralrat Deutscher Sinti und Roma
Budapest: Roma – Metropolen – Kultur – Planet Wissen (planet-wissen.de)
Die Roma in Ungarn | Ungarn | bpb.de

Budapest, 07.09.2023 (KAP)

Ein kleiner Ort im Nordwesten Ungarns ist am kommenden Wochenende wieder Schauplatz des wichtigsten religiösen Fests der Roma im Karpatenbecken. Zum Fest Mariä Geburt kommen Tausende Menschen in das 300-Einwohner-Dorf Csatka im Bakonygebirge in der Erzdiözese Veszprem. Die örtliche Kapelle mit dem Heiligen Brunnen (Szentkút) ist seit Jahrzehnten ein bedeutender Wallfahrtsort der Roma.

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Unser Sonntag: Er ruft sie beim Namen

Isabelle Velandia erläutert die Erkennungszeichen des guten Hirten – vor allem geht es um die Stimme und darum, den Schafen nahe zu sein – aber die Schafe müssen sich auch führen lassen

Quelle

Isabelle Velandia

Joh 20,19-31

Das Evangelium des Guten Hirten, in das wir heute eintreten dürfen, steht in einem größeren Zusammenhang bzw. es gibt eine Vorgeschichte, die uns hilft, das besser zu verstehen.

Vor der Erzählung dieses Gleichnisses war Jesus unterwegs mit seinen Jüngern und hat einen Blinden geheilt. Diese Heilung führt zu einem ziemlichen Aufruhr, denn es steht die Frage im Raum Wie kann das eigentlich sein, dass er geheilt wird? Denn nach diesem damaligen Verständnis war Krankheit gleich Sünde. Und wie kann es sein, dass ein Mensch die Sünden heilt? Das kann doch nur Gott. Dieser Geheilte wird vor die Pharisäer gebracht, die das prüfen sollen.

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Kongregation für die Glaubenslehre * UPDATE

Instruktion über einige Aspekte der “Theologischen Befreiung”

Quelle
1968 – Jahr des Glaubens
*Befreiungstheologie
Ex-Misereor-Chef über Befreiungstheologie: Problem war nicht Ratzinger – katholisch.de

Das Evangelium Jesu Christi ist eine Botschaft der Freiheit und eine Kraft der Befreiung. Diese grundlegende Wahrheit haben Theologen in den letzten Jahren zum Gegenstand der Überlegung gemacht, verbunden mit einer neuen Aufmerksamkeit, die in sich selbst reich an Hoffnungen ist.

Die Befreiung ist vor allem und grundsätzlich eine Befreiung von der radikalen Knechtschaft der Sünde. Ihr Ziel wie ihre Grenze ist die Freiheit der Kinder Gottes, ein Geschenk der Gnade. Sie umschließt in logischer Konsequenz die Befreiung von vielfältigen Versklavungen auf kulturellem, ökonomischem, sozialem und politischem Gebiet, die letzten Endes alle von der Sünde herrühren und die ebensosehr Hindernisse bilden, welche die Menschen daran hindern, ihrer Würde entsprechend zu leben.

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15. Juli 2010 – Erster Beitrag katholisch-informiert

Enzyklika Humanae vitae Originaltext /720 Aufrufe)

Veröffentlichte Beiträge 15. Juli 2022 – 23 196

ENZYKLIKA SEINER HEILIGKEIT PAUL PP. VI.

HUMANAE VITAE

ÜBER DIE WEITERGABE DES LEBENS

An die Ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, die Erzbischöfe,
Bischöfe und die übrigen Ortsordinarien, die mit dem Apostolischen Stuhl
in Frieden und Gemeinschaft leben,
an den Klerus und die Christgläubigen des ganzen katholischen Erdkreises sowie an alle Menschen guten Willens

EHRWÜRDIGE BRÜDER, LIEBE SÖHNE UND TÖCHTER!
GRUSS UND APOSTOLISCHEN SEGEN!

Die Weitergabe des Lebens

1. Die überaus ernste Aufgabe, menschliches Leben weiterzugeben, durch die die Gatten freie und bewußte Mitarbeiter des Schöpfergottes sind, erfüllt sie immer mit großer Freude; doch ist die Freude vielfach mit nicht geringen Schwierigkeiten und Bedrängnissen verbunden. Zu allen Zeiten stellte die Erfüllung dieser Aufgabe das Gewissen der Gatten vor schwere Probleme. Die jüngste Entwicklung jedoch, die die menschliche Gesellschaft nimmt, bringt derartige Veränderungen mit sich, daß sich neue Fragen erheben, denen die Kirche sich stellen muß, weil sie aufs engste mit menschlichem Leben und Glück zusammenhängen. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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