Suchergebnisse für: Gregor Henckel
“Keine Grenze zwischen Liturgie und Leben”
Heiligenkreuz und Papst Benedikt XVI., das sei “eine Liebesgeschichte, die heute schon Früchte trägt”, bestätigte bei einem Besuch im Wienerwald Kurien-Erzbischof Georg Gänswein
Die Tagespost, 07. Oktober 2015
Erzbischof Georg Gänswein eröffnete das akademische Jahr in Heiligenkreuz mit einer Vorlesung zur Entweltlichungsthese Papst Benedikts XVI.
“Ein Haus voll Glorie schauet, weit über alle Land“, erscholl da in der altehrwürdigen Abteikirche des Zisterzienserstiftes Heiligenkreuz zur Gabenbereitung. Gemeint war damit natürlich weder die 1802 gegründete Philosophisch-Theologische Hochschule noch das bald neun Jahrhunderte alte Zisterzienserkloster, sondern die universale Kirche – “erbauet auf Jesus Christ allein”.
ora @ labora:
ora @ labora: Über Gott und die Welt und das Paradies auf Erden
Chant-Music for Paradise (57 Rezensionen)
Ist Gott der bessere Manager?
Der Abt der “singenden Mönche” gibt Antworten auf die Fragen, die uns bewegen. Im Kloster wird die einfache Grundregel des heiligen Benedikt befolgt: “Bete und arbeite”. Sind Mönche deshalb glücklicher? Ist der Abt nicht auch als Krisenmanager gefordert? Abt Gregor Henckel Donnersmarck, der vor seiner Berufung Karriere in der Wirtschaft machte, berichtet, wie er und seine Gemeinschaft in Stift Heiligenkreuz mit Problemen, die das tägliche Leben aufwirft, umgehen. Und warum das Gebet der Mönche auf der CD “Chant – Music for Paradise” über eine Million Mal weltweit verkauft wurde. Ausgehend von den drei göttlichen Tugenden Glaube, Hoffnung, Liebe, untermauert von den vier Kardinaltugenden Tapferkeit, Klugheit, Mass, Gerechtigkeit, macht Abt Gregor vor dem Hintergrund seiner eigenen Erfahrung deutlich, weshalb Religion, Spiritualität und Werte gerade in Zeiten der Krise Kraftquellen sind.
Wandelnde Zebrastreifen
Kann Klosterleben komisch sein?
Kathshop
Abt Gregor Henckel Donnersmarck von Stift Heiligenkreuz, dessen Chor mit seinen gregorianischen Gesängen jüngst die internationalen Musikcharts eroberte, tritt mit dieser Anekdotensammlung den Beweis an: Gerade im geheiligten Tagesrhythmus von Gebet und Arbeit ist sehr wohl Platz für die heiteren Seiten des Lebens. In einem ABC des klösterlichen Alltags zeigt Abt Gregor mit Augenzwinkern, wie sich die Mönche den zwischenmenschlichen Herausforderungen des Gemeinschaftslebens stellen: Unter A wie Armutsgelübde über H wie Himmelsboten, M wie Midlife Crisis und N wie Nächtliches Treiben bis U wie Unmoralisches Angebot und V wie Verdächtige Stille plaudert der Herr Abt amüsante Interna aus dem Klosterleben aus – wie sie sich zugetragen haben und wie sie sich zugetragen haben könnten. Seine schelmischen Mönchsgeschichten aus dem Stift Heiligenkreuz sind eine vergnügliche Lektüre für Jung und Alt, Skeptiker und Fromme, Schwestern und Brüder.
Schönborn: Erster Weltkrieg war ‘sinnloses Blutvergiessen’
Wiens Erzbischof eröffnete die Gedenkfeiern auf Schloss Artstetten mit einem Requiem in Maria Taferl
Maria Taferl
Schloss Artstetten
Mein Oesterreich
St. Pölten, kath.net/ KAP, 29. Juni 2014
Als “sinnloses Blutvergiessen und Urkatastrophe” hat Wiens Erzbischof, Christoph Kardinal Schönborn, den Ersten Weltkrieg am Samstag bei einem Requiem für Erzherzog Franz Ferdinand von Österreich-Este und Herzogin Sophie von Hohenberg in Maria Taferl bezeichnet. Das Requiem war der Auftakt zu einem Gedenktag auf Schloss Artstetten anlässlich des 100. Jahrestags des Attentats von Sarajevo. Mit dem Kardinal konzelebrierten St. Pöltens Diözesanbischof Klaus Küng und der Heiligenkreuzer Alt-Abt Gregor Henckel-Donnersmarck.
Vermögenstipps eines Geistlichen
Aktuelles Buch über Christentum und Geld
Der ehemalige Top-Manager und spätere Abt des Zisterzienserklosters Heiligenkreuz, Gregor Henckel-Donnersmarck, hat ein aktuelles Buch über Christentum und Geld. Vermögenstipps eines Geistlichen. Ein interessantes und kurzweiliges Buch!
Heiligenkreuz, kath.net, 7. April 2014
Die christliche Glaubenslehre ist nicht dazu da, Menschen reich zu machen, meint der ehemalige Top-Manager und spätere Abt des Zisterzienserklosters Heiligenkreuz, Gregor Henckel-Donnersmarck. Vielmehr ist sie dazu da, Menschen den Weg zu Gott zu zeigen.
Drei Stufen auf dem Weg zu einer besseren Welt
Menschenwürde, Freiheit, Wahrheit
Über das Denkmal zur Glaubens-, Religions- und Gewissensfreiheit in Heiligenkreuz bei Wien
Ein persönlicher Bericht von Bischof Andreas Laun
Heiligenkreuz, kath.net, 12. September 2012
Ich kann nicht mehr das Jahr nennen, als mir der Gedanke kam, den Bau eines Denkmals in Wien und für anzuregen. Ich weiss aber noch, wie es dazu kam: Ich schwamm in der “neuen Donau”, der sogenannten “Entlastungsgerinne”, von der aus man die erste Wiener Moschee gut sehen kann. Der Bau ist sehr schön, und so kam mir der Gedanke: “Warum tragen die Christen heute nicht mehr bei zur Gestaltung der Stadt, ausgerechnet jetzt, wo viele Städte sich selbst verschandeln durch moderne “Kunstwerke”, die sehr oft in absurden Eisentrümmern und anderen Sinnlosigkeiten bestehen, ohne auch nur ein kleines “sursum corda”, ein “Schau nach oben!”)?
Religionsfreiheit im Sinn der Kirche, was ist das?
Inzwischen werden “vor allem die Christen zu den Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht”
Weihbischof Laun segnete das von ihm mitinitiierte Denkmal zur Religionsfreiheit im Stift Heiligenkreuz. Laun: Inzwischen werden “vor allem die Christen zu den Häretikern der säkularen Gesellschaft gemacht”.
Heiligenkreuz, kath.net, 3. September 2012
Am “Badener Tor” des Stiftes Heiligenkreuz bei Wien segnet Weihbischof Andreas Laun am 9.9. 2012 ein modernes Denkmal zum Thema “Glaubens- und Gewissensfreiheit” (Foto) ein. Weihbischof Laun erklärt, wie es dazu kam, die Gründe, es zu bauen, und die Botschaft der Kirche, wenn sie von
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