Suchergebnisse für: Gerechtigkeit Barmherzigkeit
Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit
Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden
Dekret Apostolische Pönitentiarie – Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden
Barmherzigkeitssonntag
Andachtsübungen zu Ehren der Göttlichen Barmherzigkeit mit Ablässen verbunden
“Grosser Gott, dein Erbarmen und deine Güte sind unerschöpflich …” (Gebet nach dem Te deum), und “Grosser Gott, du offenbarst deine Macht vor allem im Erbarmen und im Verschonen . . .” (Tagesgebet vom 26. Sonntag im Jahreskreis), singt die Heilige Mutter Kirche in Demut und Treue. Gottes unermessliche Zuwendung sowohl dem gesamten Menschengeschlecht als auch dem einzelnen Menschen gegenüber leuchtet vor allem dann auf, wenn Sünden und moralische Fehler vom allmächtigen Gott vergeben und die Schuldigen wieder in väterlicher Liebe zur Freundschaft mit ihm zugelassen werden, die sie verdientermassen verloren hatten.
Marienfeste – Mutter der Barmherzigkeit
Samstag vor dem vierten Sonntag im Juli
Quelle
Hl. Maria – Muttergottes: Biografie
Die Heilige Schrift ist voll der Bewunderung für die Barmherzigkeit Gottes mit dem Elend der Menschenwelt. Am ergreifendsten sind die Gleichnisse Jesu, in denen wir so einzigartig das Erbarmen seines göttlichen Herzens greifen können: in dem vom barmherzigen Samaritan, vom verlorenen Sohn, vom suchenden Hirten. Man darf geradezu sagen: Gott habe es zugelassen, dass der Mensch sündige, damit er an ihm ein Betätigungsfeld für seine Barmherzigkeit fände. Wo hätte auch Gott eine der schönsten göttlichen Eigenschaften sich auswirken lassen können, wenn es nicht die Menschen gäbe mit ihrem vielfachen Elend? Nie zeigt sich uns Gott göttlicher und liebenswürdiger als in seinem unbegreiflichen Erbarmen.
Die verratene Gerechtigkeit
Die verratene Gerechtigkeit: Nach dem Abschied von Gottes heiliger Majestät
Der Aufstand gegen die Ewigkeit – Kirche zwischen Tradition und Selbstzerstörung
Ende des 19. Jh. rief der Theologe Hermann Schell dazu auf, dass die Kirche endlich bereit sein müsse, sich für die moderne Zeit zu öffnen. Seitdem kommt diese nicht mehr zur Ruhe in dem Bemühen, sich neu erfinden zu wollen. So versucht die heutige Theologie, die Barmherzigkeit Gottes gegen seine Gerechtigkeit auszuspielen, was in einer Los-von-Gott-Bewegung mündet. Dabei gibt es keine einzige nennenswerte geistige Bewegung der Neuzeit und Moderne, die dem Glauben nicht feindlich gegenüberstünde. So wird etwa die katholische Ehe- und Sexualmoral aufgelockert, um sie unserer hedonistischen Zeit anzupassen. Derart kann der Versuch, sich aufgeklärter als die Aufklärung zu gebärden, nur in jener Katastrophe enden, die sich heute schon deutlich in dem rapiden Rückgang, ja dem teilweisen Zusammenbruch des kirchlichen Lebens zeigt. Umso wichtiger ist die Rückbesinnung auf die grosse Gotteslehre der kirchlichen Tradition.
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