Suchergebnisse für: Die Macht der Kränkung
Fensterputz für die Seele
Crashkurs Beichte: Überzeugende Katechesen auf YouTube erschließen Zugänge zum Bußsakrament
Quelle
Crashkurs Beichte mit Weihbischof Stephan Turnovszky – YouTube
“In jedem Zeitalter hat sich das Licht der Wahrheit durchgesetzt” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Busssakrament
31.08.2024
Barbara Stühlmeyer
Zur Beichte gibt es eine Menge fester Vorurteile und eine ebenso große Anzahl guter Erfahrungen. Dass die weithin vernachlässigte Praxis des Empfangs des Sakramentes der Versöhnung ungeachtet all dessen eine unvermindert starke Anziehungskraft ausübt, kann man daran ablesen, dass Angebote wie die “Beichte-Hotspots” in der Wiener Innenstadt, wo außer in den Sommermonaten täglich vom frühen Morgen bis in die späten Abendstunden Priester zum Beichtgespräch zur Verfügung stehen, sehr gut angenommen werden. Dass junge Menschen wissen wollen, was eine Beichte ist, was sie bewirkt und was man dabei bedenken muss, wurde bei einer Begegnung zwischen dem Wiener Weihbischof Stephan Turnowsky in Graz deutlich, bei dem diese Fragen zur Sprache kamen.
Zwangsehe für Mädchen: “Wo bleibt der weltweite Aufschrei?”
Zwangsverheiratung und Zwangsehe sind weltweite Probleme – in den westlichen Gesellschaften eher klandestin. Aber weltweit, zumal in Afrika und im Mittleren Osten, ganz offen
Quelle
Ayaan Hirsi Ali – Ayaan Hirsi Ali – 6 Bücher – Perlentaucher
Von Sebastian Sigler
24. August 2024
Zwangsverheiratung und Zwangsehe sind weltweite Probleme – in den westlichen Gesellschaften eher klandestin. Aber weltweit, zumal in Afrika und im Mittleren Osten, ganz offen. Junge Mädchen, die zumeist davon betroffen sind, müssen rechtlich noch als Kinder gelten. Pfarrer Peter Fuchs von der internationalen Menschenrechtsorganisation “Christian Solidarity International”, kurz CSI, stellt klar: “Damit wird eine absolute Grundlage der Menschenrechte missachtet.” Außerdem nennt er einen Unterschied zum moslemischen Kulturkreis: “Schon in den ersten Versen der Bibel wird klargestellt, dass Mann und Frau denselben Wert haben.” Konkret bezieht er sich auf die Schöpfungsgeschichte, Genesis 1,27: “Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.”
Newsletter Marian Eleganti
Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater ausser durch Mich. Joh 14,6
Newsletter | Quelle
Pius V. – Ökumenisches Heiligenlexikon
Neues Forum (baerbelbohley.de)
Mut: Frauen in der DDR : Bohley, Bärbel, Praschl, Gerald, Rosenthal, Rüdiger: Amazon.de: Bücher
Allgegenwärtiges Lügen und Täuschen
Nicht die Wahrheit, die Interessen herrschen. Und ihnen ist jedes Mittel recht
Schon bei Nietzsche wird der Wille zur Wahrheit abgelöst vom Willen zur Macht. Im Anfang ist nun nicht mehr der Logos, das Wort, die Wahrheit, sondern die Tat (das Machwerk). Mit anderen Worten: die Revolution, der Umsturz aller bisherigen Normen und Werte. Eine Tat-Sache (Setzung) ohne Rücksicht (Rück-Bindung) auf die Wahrheit. Interessant dabei bleibt, dass sich die Täter immer noch um den Schein von Wahrheit, um den Anstrich von Freiheit und Gerechtigkeit bemühen. Das Blut, das an ihren Händen klebt, wollen sie nicht zeigen. Am Ende verkaufen sie auch Kriege (Waffen) als Friedenswerke.
Ein Gebet und ein Tier
Wie Vierbeiner in Therapien von psychisch und psychosomatisch Erkrankten mit Erfolg eingesetzt werden
29.06.2024
Anton kann würfeln und zeigt überhaupt gerne, was er alles drauf hat. Dazu gehört apportieren und eine Decke in die Luft werfen, doch vor allem ist der braun-weiße Hund eine Verbindungsbrücke zu Menschen, an die man sonst nur schwer herankommt. “Mit ihm im Raum entwickelt sich sofort eine entspannte Atmosphäre: Die Menschen lachen ihn an, beginnen zu erzählen und setzen sich zu ihm zum Kuscheln”, sagt Silvia Brings, eine gelernte Krankenschwester und seit 16 Jahren Therapiehundführerin.
Der Exorzist, sein Jäger und die Schatten der Aufklärung:
Thomas Freller liefert eine lesenswerte Studie zum Exorzismus im 18. Jahrhundert
Am Morgen des 21. Dezember 1774 standen sich im württembergischen Ellwangen der dort unter großer Anteilnahme der einheimischen Bevölkerung und tausender auswärtiger Hilfesuchender praktizierende Exorzist Johann Joseph Gaßner und eine von dem Theatinerpater Ferdinand Sterzinger geführte Kommission gegenüber. Diese Begegnung verkörpert wie kaum eine andere den Konflikt der Katholischen Aufklärung mit den Mustern ›barocker‹ Religiosität und tradierten Modellen der Volksreligiösität.
‘Gott ist nicht das Problem, sondern die Lösung”
Gott ist nicht das Problem, sondern die Lösung: ein philosophisches Bekenntnis
Von Pater Engelbert Recktenwald
20. Mai 2024
In meiner Jugend, lange vor meiner Studienzeit, kam es beim Nachdenken über Gott zu einem Gedankengang, der bis heute prägend für mein weiteres Denken wurde. Er betrifft den Zusammenhang des Gottesbegriffs mit dem des Guten.
Sünde, so hatte ich verinnerlicht, ist eine Beleidigung Gottes. Aber warum eigentlich? Es geht mir bei dieser Frage nicht um das Wort “beleidigen”. Dass es sich dabei um einen Anthropomorphismus handelt, der nicht im Sinne der Kränkung eines Ehrgefühls verstanden werden darf, war mir klar. Der Punkt ist ein anderer. Es stellte sich mir vielmehr die Frage, warum eine Entscheidung gegen das moralisch Gute ipso facto auch eine Entscheidung gegen Gott darstellt. Wie kann das sein? Im Falle, dass diese Entscheidung von einem gläubigen Christen getroffen wird, ist die Antwort klar: Wenn er daran glaubt, dass die Gebote von Gott stammen, dann ist jede Übertretung eines Gebotes eine Missachtung der Autorität Gottes.
Kardinal Cordes’ Geistliches Testament *UPDATE
Zum Tod von Kardinal Cordes – Cordes’ geistliches Testament: “Gott ist es, der unser Leben führt”
Quelle
Kardinal Cordes’ Geistliches Testament – Vatican News
Papst Franziskus bei Trauerfeier für Kardinal Cordes – Vatican News
Trauerfeier für Kardinal Paul Josef Cordes – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Kardinal Cordes
*Auf das Heil bauen, das von Gott kommt
Den Mitmenschen zum Glaubensboten werden: Im Wortlaut das geistliche Testament des verstorbenen Kardinals Paul Josef Cordes
18.03.2024
Paul Josef Cordes
Am Abend meines Lebens bewegt mich erneut der kirchliche Auftrag, in einer Welt wachsender “Gott-Vergessenheit” (Benedikt XVI.) Gottes Handeln im Gang der Dinge auszumachen, es festzuhalten und dankend zu bekunden. Fraglos gilt gerade heute die Weisung des Psalmisten, “von den Wegen des Herrn zu singen; denn groß ist die Herrlichkeit des Herrn” (Ps 138,5).
Schon meine ersten Lebensjahre lassen Seine wohlwollende Hand erkennen: die Eltern und meine Schwester, die Priester am Ort, Gottesdienste und das Pfarrleben, Lehrer, Unterricht und Studium, dörfliche Feste, Fußball und Laienspiel – all dieser Personen und Umstände bediente Er sich, damit mein Körper, mein Geist und das Vertrauen in Seine Vatergüte wüchsen.
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