Suchergebnisse für: Das Ende der Neuzeit

Kirchenlehrer der Neuzeit

Neuerscheinung im Lepanto Verlag anlässlich des Jahres des Glaubens

Rom, 24. Oktober 2012, ZENIT.org

Pünktlich zum Beginn des “Jahres des Glaubens” veröffentlicht der Lepanto-Verlag einen Sammelband der Katechesen der Mittwochsaudienzen von Papst Benedikt XVI. Der Papst stellt in dieser Katechesenreihe die Kirchenlehrer der Neuzeit vor.

“Aus der überaus grossen Schar der Heiligen ernennt die Kirche einige sehr spezielle zu “Kirchenlehrern” ‑ Menschen, deren Lehre und Leben für die ganze Christenheit von ganz besonderer Bedeutung sind. Sie müssen sich auszeichnen durch Heiligkeit des Lebens und hervorragende Kenntnisse im Hinblick auf den Glauben bzw. die Theologie. Der Papst stellt uns sechs solcher Männer und zwei solcher Frauen als Kirchenlehrer bzw. Kirchenlehrerinnen ebenso sachkundig wie lebendig vor Augen. Damit fordert er uns gleichsam zur Beschäftigung mit diesen Gestalten des Glaubens auf“, so P. Daniel Eichhorn in seinem Vorwort.

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Grösste Bischofssynode der Neuzeit

Die Bischofssynode, die am Sonntag im Vatikan beginnt, ist die grösste in der Neuzeit

Das wurde an diesem Freitag im Vatikan bekannt. Der Generalsekretär der Bischofssynode, Erzbischof Nikola Eterović, stellte den Journalisten Einzelheiten der Grossveranstaltung vor, die vom 7. bis zum 28. Oktober dauert und das Thema Neuevangelisierung hat.

“An der 13. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynde werden 262 Synodenväter teilnehmen: Das ist die höchste Zahl in der Geschichte der Synoden. Aus Europa kommen 103, aus Amerika 63, aus Afrika 50, aus Asien 39 und aus Ozeanien sieben.

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Gewissensfreiheit – woher und wozu?

Romano Guardini und „Das Ende der Neuzeit“

Heilige FamilieTeil 1: Gewissensfreiheit – woher und wozu?
Teil 2: Sigmund Freud: ein „Humanist“?
Teil 3. Romano Guardini und „Das Ende der Neuzeit“
Teil 4: Von der Negation der Willensfreiheit zum Absolutismus
Teil 5: Von der Leugnung des Naturrechts zur neuen „Ethik“

Quelle
Hintergrundtext zur Familiensynode

Rom,, 24. Februar 2010, Zenit.org

„Gewissensfreiheit – woher und wozu?“ Unter diesen Titel beginnt Zenit eine Serie, die sich dem aktuellen Thema „Gewissen und Freiheit“ stellt. Der Autor ist Facharzt für Psychiatrie und Dozent für Psychologische Anthropologie an der deutschen Gustav-Siewerth-Akademie, Weilheim-Bierbronnen.

* * *

Dr. med. Ermanno Pavesi

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Hineinstrahlen des Evangeliums in Handel und Wandel des Menschen

Prof. Lothar Roos beim Augsburgtreffen des “Forum Deutscher Katholiken”

Prof. Lothar Roos

Das neue Heidentum breite sich mitten in der Kirche aus. Selbst katholische Institutionen würden massive Werbung für die Kleinkinderkrippe machen. Von Barbara Wenz

Augsburg, 2. September 2013, kath.net

Hinter diesem Titel verbarg sich wohl einer der hellsichtigsten und analytischsten Vorträge des Augsburger Kongresses “Freude am Glauben”.

Prälat Prof. Dr. Roos’ Ausführungen dürften als die vorläufig dezidierteste Antwort einer Theologie auf drängende Themen der Zeit gelten, die es nicht nötig hat, sich an die Geläufigkeiten der leider modern gewordenen nouvelle vague anzupassen oder sich gar aus deren Werkzeugkasten zu bedienen.

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Dieser Weg darf sein Ziel nicht aus den Augen verlieren

Romano Guardini und die Kernkraft

Wie sehr der Mensch heute seinen Stand in der Wirklichkeit verloren hat und ortlos geworden ist, weil er das Wesen der Begriffe Natur und Verantwortung korrumpiert hat, zeigt nicht zuletzt seine gefährliche Fehleinschätzung unabsehbarer Risiken und Folgen der Atomkraft. Ein Nachdenken mit dem christlichen Religionsphilosophen.

Die Tagespost, 18. April 2011, von Hans Otto Seitschek

Die Gefahren selbst der friedlichen Nutzung der Kernkraft wurden durch den verheerenden Unfall von Fukushima der Weltöffentlichkeit erneut drastisch vor Augen geführt. Und das nahezu pünktlich 25 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl. Der Ausstieg aus der Kernenergie ist unumgänglich, zu viele Gründe sprechen dagegen. Der bisherige Weg, der die geringe Wahrscheinlichkeiten einer Kernschmelze betonte, ist nicht mehr gangbar. Dass ein Ereignis mit höchst geringer Wahrscheinlichkeit eintreten kann, heisst schlussendlich nichts anderes, als dass dieses Ereignis passieren kann.

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Philosoph Hüntelmann im Gespräch

Philosoph Hüntelmann im Gespräch: Was versteht man unter der Autonomie des Gewissens?

Quelle
Grundkurs Philosophie I: Werden, Bewegung und Veränderung (Philosophie des gesunden Menschenverstandes)
Grundkurs Philosophie VI: Natürliche Ethik (Philosophie des gesunden Menschenverstandes) : Hüntelmann, Rafael: Amazon.de: Bücher
Naturgesetz

Von Alexander Folz

Redaktion – Samstag, 14. September 2024

Rafael Hüntelmann, geboren 1958 in Düsseldorf, ist ein deutscher Philosoph, Verleger und Autor, der sich intensiv mit scholastischer Philosophie auseinandersetzt. Als Gründer und Leiter des Verlags editiones scholasticae sowie Geschäftsführer des Instituts für Thomistische Philosophie hat er entscheidend zur Verbreitung thomistischen Gedankenguts beigetragen. Hüntelmann lehrt Philosophie am Internationalen Priesterseminar St. Petrus in Wigratzbad und an der Baronius-Akademie in Berlin. In diesem Interview mit CNA Deutsch spricht er über die Autonomie des Gewissens und wie sie aus der Sicht der scholastischen Philosophie zu bewerten ist.

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Diagnostiker des kranken Abendlandes *UPDATE

Papst Benedikt XVI. teilte die Überzeugung seines Vorgängers Johannes Paul II.

*12. September 2006 – Regensburger Vorlesung
Benedikt XVI. und die Regensburger Vorlesung | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)

….dass Europa seine tiefe Identitätskrise und Zukunftsangst nur durch eine mutige Rückbesinnung auf seine christliche Prägung überwinden kann.

Die Tagespost, 18. Februar 2013, von Stephan Baier

Auch das sind Aspekte jenes Doppelpontifikates, das 1978 mit einer überraschenden Wahl begann und 2013 mit einem nicht minder überraschenden Amtsverzicht endet: Karol Wojtyla und Joseph Ratzinger gehören etwa derselben Generation an, deren Jugend unter dem Schatten des Zweiten Weltkriegs lag, deren eigener Lebensweg mitgeprägt war von Machtentfaltung und Niedergang der beiden übermächtigen antichristlichen Totalitarismen in Europa.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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