Suchergebnisse für: Zeichen der Zeit
Vatikan – Aktualität der Enzyklika “Pacem in Terris”
Im Zeichen der Hoffnung und des christlichen Optimismus UPDATE
Pacem in Terris: Enzyklika Papst Johannes XXIII.
Der päpstliche Rat für Gerechtigkeit und Frieden in einem Buch mit dem Titel “Im Zeichen der Hoffnung und des christlichen Optimismus”
Vatikanstadt, Fidesdienst, 15.09.2003
Mit den Erfordernissen beim Aufbau einer neuen Gesellschaftsordnung im Zeitalter der Globalisierung auf der Grundlage der in der Enzyklika “Pacem in Terris” von Papst Johannes XXIII. enthaltenen Lehren, befasst sich ein beim Verlag “Liberia Editrice Vaticana” im Auftrag des Päpstlichen Rates für Gerechtigkeit und Frieden erschienenes Buch. Damit möchte der Päpstliche Rat vor allem zur Lektüre und Reflexion über die vor 40 Jahren erschienen Enzyklika als Höhepunkt der Analyse zu Fragen des Friedens und der Notwendigkeit einer Kultur des Friedens anregen.
Enzyklika ‘Mater et Magistra’
Enzyklika ‘Mater et Magistra’ von Papst Johannes PP. XXIII.
Quelle/Vollständiges Original-Dokument
50 Jahre Enzyklika ‘Mater et Magistra’
An die ehrwürdigen Brüder, Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und die anderen Oberhirten, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben, sowie an den gesamten Klerus und die Christgläubigen des katholischen Erdkreises über die jüngsten Entwicklungen des gesellschaftlichen Lebens und seine Gestaltung im Licht der christlichen Lehre.
Ehrwürdige Brüder, geliebte Söhne,
Gruss und Apostolischen Segen
Einleitung
1. Mutter und Lehrmeisterin der Völker ist die katholische Kirche.
Der Synodenblog – Tag 7
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung
Dreieinhalb Wochen debattieren Bischöfe, Fachleute und auch einige Jugendliche aus der ganzen Welt im Vatikan über Jugend, Glaube und Erkenntnis der Berufung. Mit dabei als eingeladener Experte aus Deutschland: Clemens Blattert SJ. Er schreibt für Vatikan News einen Blog.
Heute: Tag 7.
Liebe Leserinnen und Leser,
für das Reden und Zuhören sind bei ca. 320 Personen von allen Kontinenten in einem Raum zwei Dinge unerlässlich: gute Technik und gute Übersetzungen.
Gott ist treu und schenkt den Ehegatten seine Gnade
27. Sonntag im Jahreskreis B (07.10.2018)
L1: Gen 2,18-24; L2: Hebr 2,9-11; Ev: Mk 10,2-16
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Für uns Christen ist es wichtig, dass wir in einer lebendigen Beziehung zu Gott stehen. Der eine und dreipersönliche Gott – nämlich der Vater, der Sohn und der Heilige Geist – ist uns nahe. Seine Gegenwart nehmen wir im Glauben wahr. Der Glaube an Gott ist keine trockene Theorie, sondern ein Beziehungsgeschehen: und zwar dann, wenn wir uns vorbehaltlos auf die Liebe Gottes einlassen, der zu uns spricht im Wort der Heiligen Schrift, in den Sakramenten, im Gebet und auch in der Begegnung mit den Mitmenschen.
Ansprache des Hl. Vaters zu Beginn der Jugendsynode
Ansprache des Heiligen Vaters zu Beginn der Jugendsynode
3. Oktober 2018
Quelle
Synodenblog – Tag 1
Eure Seligkeiten, Eminenzen, Exzellenzen,
liebe Brüder und Schwestern, liebe junge Freunde!
Wenn wir diese Aula betreten, um über die jungen Menschen zu sprechen, so spürt man bereits die Kraft ihrer Anwesenheit, die eine positive Stimmung und einen Enthusiasmus verbreitet, die im Stande sind, nicht nur diese Aula zu erfüllen und zu erfreuen, sondern die gesamte Kirche und die ganze Welt.
Deshalb kann ich nicht anfangen, ohne euch zu danken! Danke den Anwesenden, danke so vielen Personen, die während eines langen zweijährigen Vorbereitungswegs – hier in der Kirche von Rom und in allen Kirchen der Welt – mit Hingabe und Leidenschaft gearbeitet haben, um diesen Augenblick zu ermöglichen.
Das Angelusgebet vom Petersplatz 30.9.2018
Papst beim Angelus: Wer nicht gegen uns ist, der ist für uns
Ein guter Christ soll nicht in Kategorien zwischen Freund und Feind unterscheiden, so der Papst an diesem Sonntag beim Angelusgebet auf dem Petersplatz. In seiner Katechese erläuterte er, dass eine „offene Haltung“ wichtiger sei, als eine Abschottung und Verurteilung von anderen Menschen.
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Tagesevangelium zum 26. Sonntag im Jahreskreis stellt jene Passage aus dem Markus-Evangelium (Mk 9,38-43.45.47-48) vor, in der es um den Kampf gegen das Böse geht. Wie der Papst von dem Arbeitszimmer im Apostolische Palast aus erläuterte, werden in diesem biblischen Teil „sehr lehrreichen Details des Lebens Jesu mit seinen Jüngern“ beschrieben. Die Jünger hatten gesehen, dass ein Mann, der nicht zur Gruppe der Anhänger Jesu gehörte, im Namen Jesu Dämonen vertrieb und sie wollten ihm das verbieten.
Botschaft von Papst Franziskus
Botschaft von Papst Franziskus an die Chinesischen Katholiken und an die Universale Kirche
Quelle/Vollständiges Dokument
Kirche in Not – China
Länderbericht China – Kirche in Not
“Ewig währt seine Huld und von Geschlecht zu Geschlecht seine Treue”
(Psalm 100,5)
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt,
Priester,
gottgeweihte Personen und alle Gläubigen der katholischen Kirche in China,
danken wir dem Herrn, denn seine Huld währt ewig: “Er hat uns gemacht, wir sind sein Eigentum, sein Volk und die Herde seiner Weide” (Ps 100,3).
Neueste Kommentare