Suchergebnisse für: Die Tagespost
Erinnerung an Johannes Dyba
Erinnerung an Johannes Dyba (1929-2000) – Römisches Institut der Görres-Gesellschaft
Quelle
“Khomeini der katholischen Kirche” – oder der “Löwe von Fulda”? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Erinnerung an Johannes Dyba (1929-2000)
Der aus Oberschlesien stammende Pfarrer im Pastoralverbund Dortmund-Mitte Franz Weidemann wurde 2004 mit einer Arbeit über “Das Leben und pastorale Wirken des Erzbischofs DDr. Johannes Dyba, Bischof von Fulda (1983-2000)” in Breslau promoviert. In einer Kleinschrift hat er 2020 die “geistige Silhouette” Dybas gezeichnet.
Dyba übernachtete, wenn er – noch zur Zeit von Rektor Erwin Gatz – in Rom war, stets am Campo Santo Teutonico. Seine Verbundenheit zum Priesterkolleg geht aber viel weiter zurück. Dyba schrieb sich erstmals 1960 ins Gästebuch des Kollegs ein: “Dr. Johannes Dyba, Köln (Pontificia Accademia Ecclesiastica)”. Er war damals also in der Diplomatenausbildung und wohnte offenbar vom 17. September bis zum 8 November im Kolleg. Dann trägt er sich wieder am 3. Februar,. 3. Juli und 26. Oktober 1961 und am 17. Juni und 19. Oktober 1962 und am 7. Oktober 1963 ins Gästebuch ein, wenn er an Festtagen beim Mittagstisch war. Weiterlesen
Zeugen aus Stein und Fleisch
Zeugnisse unserer Vorfahren – Frankreich macht es vor: Gerade junge Menschen lassen sich mehr und mehr für Wallfahrten und Klosteraufenthalte begeistern
Quelle
Chartres-Wallfahrt: “Auf dem Weg zu Christus” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Gott existiert Buch von André Frossard bei Weltbild.ch bestellen
Ich bin dann mal weg: Meine Reise auf dem Jakobsweg
Chartres
18.05.2024
Am Pfingstwochenende machen sie sich wieder auf den Weg: 16000 Pilger aus Frankreich, Europa und der Welt. Drei Tage lang wandern sie von Paris zur ehrwürdigen Kathedrale von Chartres auf den uralten Wegen der Jakobspilger. Weder die 105 Kilometer noch unruhige Zeltnächte, rudimentäre Waschanlagen und lateinische Hochämter können die jungen Menschen davon abbringen, das Ganze für ein wunderbares Abenteuer zu halten.
Bischof Meier – Prozession zu Fronleichnam
Bischof Meier: Prozession zu Fronleichnam ist “eine echte Provokation”
Quelle
Bischof Meier: Menschen wollen “keine neue”, sondern “geistlich erneuerte Kirche” (catholicnewsagency.com)
Bertram Meier – Neuste Meldungen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Bischof Bertram Meier
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Redaktion – Freitag, 31. Mai 2024
In Augsburg selbst musste sie wegen Problemen mit dem Wetter zwar abgesagt werden, aber im Prinzip sei die Prozession zu Fronleichnam “eine echte Provokation”, sagte Bischof Bertram Meier am Donnerstag im Dom. Man wolle nämlich “die Menschen provozieren, sie herauslocken aus ihrer Reserve, aus ihrer Gleichgültigkeit und Unwissenheit”.
30. Mai: Der heilige Giuseppe Marello
Der heutige Wochenheilige gründete die “Oblaten vom heiligen Josef”, eine Gemeinschaft aus Priestern, Ordensschwestern und Laien
Quelle
27. Mai: Der selige Sixto Alonso Hevia | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Heiligtum Unserer Lieben Frau der Barmherzigkeit – Basilika und Museum des Heiligtums von Savona (santuariosavona.eu)
Nostra Signora della Misericordia (Savona) – Wikipedia
29.05.2024
Claudia Kock
Die “Oblaten vom heiligen Josef” sind eine kleine Gemeinschaft aus Priestern, Ordensschwestern und Laien, die in Europa, Asien, Afrika und Amerika pastoral tätig sind. Sie arbeiten in den Pfarreien, unterhalten Schulen, Jugendzentren und Seniorenheime und sind missionarisch tätig, besonders in Favelas und Slums, und unterhalten einige kleinere Priesterseminare. Die Gemeinschaft wurde von Bischof Giuseppe Marello gegründet, der von Papst Johannes Paul II. 1993 selig- und 2001 heiliggesprochen wurde. Sein liturgischer Gedenktag ist der 30. Mai.
Franz von Sales – Schutzpatron der Journalisten
Hl. Franz von Sales, Kirchenlehrer, Patron der Journalisten
Quelle
Ehrenkodex für Journalisten | iFIT Kirchenportal
Portale der Wahrheit und des Glaubens | iFIT Kirchenportal
Habt keine Angst, Bürger der digitalen Umwelt zu werden | iFIT Kirchenportal
Franz von Sales: 9 Dinge, die man über den Schutzpatron der Journalisten wissen sollte (catholicnewsagency.com)
Franz von Sales: Patron der Journalisten immer noch aktuell | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Rerum omnium perturbationem (Wortlaut) – kathPedia
Hl. Franz von Sales
Hl. Franz von Sales, Bischof von Genf, Kirchenlehrer, Gründer des Ordens der Heimsuchung Mariens, Patron der Journalisten
24. Januar
Franz von Sales wurde am 21. August 1567 in Thorens-Glières (Frankreich) geboren. Als Sprössling des alten savoyischen Adelsgeschlechts de Boisy genoss er eine privilegierte Ausbildung und bereitete sich – dem Wunsch seines Vaters entsprechend – auf eine Juristenlaufbahn vor. Da inzwischen aber auch sein Interesse an der Theologie erwacht war, studierte er in Padua neben den Rechtswissenschaften auch Theologie und schloss sein Studium mit der Promotion zum Doktor beider Rechte ab (kirchliches und weltliches Recht). 1592 kehrte er nach Frankreich zurück. Dort wurde er zwar als Anwalt zugelassen, sein Wunsch, Priester zu werden, war aber inzwischen übergroß geworden: am 18. Dezember 1593 empfing er die Priesterweihe.
Nuntius: Frage nach Frauenweihe ist beantwortet
Erzbischof Nikola Eterovic ermutigte die Gläubigen auf dem 103. Katholikentag in Erfurt zum Zeugnis mitten in der Welt
Quelle
Zusammenarbeit statt Fusion: Perspektiven ostdeutscher Bistümer | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Kardinal Koch sieht “heterogene Vorstellungen und Forderungen” zu Frauenordination (catholicnewsagency.com)
Ordinatio sacerdotalis
31.05.2024
Meldung
Der Apostolische Nuntius in Deutschland, Erzbischof Nikola Eterovic, hat während des Katholikentags in Erfurt unterstrichen, dass die Frage nach der sakramentalen Weihe von Frauen beantwortet und nicht offen sei. Gegenüber dieser Zeitung erklärte Erzbischof Eterovic, Papst Franziskus habe immer wieder deutlich erklärt, dass die Entscheidung des heiligen Johannes Paul II., die sakramentale Weihe Männern vorzubehalten, bestehen bleibe. “Ordinatio sacerdotalis” sei unverändert aktuell.
Kampf um “Recht auf Abtreibung”
Melinda Gates will die wichtigste Denkfabrik der Abtreibungslobby fördern – Milliardärin kündigt Spende von 1 Milliarde US-Dollar via Gastbeitrag in der News York Times an
Quelle
Donald Trump, der flexible Lebensschützer | Die Tagespost (die-tagespost.de)
31.05.2024
Meldung
Melinda French Gates hat angekündigt, binnen der nächsten zwei Jahre eine Milliarde US-Dollar an Organisationen zu verteilen, die “Rechte von Frauen schützen und ihre Macht und ihren Einfluss fördern”. Wie die Ex-Frau von Microsoft-Gründer Bill Gates in einem Gastbeitrag für die “New York Times” (NYT) jetzt schrieb, zähle dazu auch “Center for Reproductive Rights” (CRR).
Das CRR ist der größte und einflussreichste “Think Tank” der globalen Abtreibungslobby.
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