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Betrifft: Pornografie

Pornografie ist weltweit ein Riesengeschäft

Sie schädigt die Gesellschaft, belegen Wissenschaftler in den USA – auch weil sie sexuellen Missbrauch von Kindern und Jugendlichen stimuliert.

Die Tagespost, 21.10.2011, von Jürgen Liminski

Weniger Missbrauchsfälle meldete jetzt das Kriminologische Institut Niedersachsen. Und das sowohl bei Mädchen als auch bei Jungen. Die Gründe sind einfach: Höheres Risiko für die Täter, höhere Anzeige-und Abwehrbereitschaft bei den Opfern. Auf eine Ursache für Missbrauchsfälle geht allerdings auch diese Studie nicht ein: Die Porno-Industrie.

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Kein Heil aus der Petrischale

Die Stammzellforschung kommt nur langsam voran

Auch beim jüngsten “Erfolg” britischer Forscher tauchen immer weitere Nachteile auf

Die Tagespost, 17. Oktober 2011, von Stefan Rehder

Das Heilsversprechen aus der Petrischale hat sich nicht bewahrheitet: Die Stammzellforscher kämpfen nach wie vor mit schwerwiegenden Problemen, wie beispielsweise die verstärkte Bildung von Tumoren bei transplantierten Zellen.

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Gleicht euch nicht dieser Welt an

Die Lehre der Päpste zum Priesterzölibat: Von Pius XI. bis Benedikt XVI.

Kardinal Mauro Piacenza Präfekt der Kleruskongregation

Rom, 8. März 2011, zenit.org 

Als Ende Januar im französischen Ars ein Seminar mit dem Titel “Der priesterliche Zölibat, Grundlagen, Freuden, Herausforderungen” zu Ende ging, dachte niemand, welche Brisanz die ehelose Lebensform des Priesters in den Wochen darauf in den Medien bekommen sollte.

Aber das Thema der Berufung zu einer bräutlichen Verbindung des Priesters mit Christus im Versprechen der Ehelosigkeit ist besonders für die innere Klärung eines jeden wichtig, der den Ruf zu einer priesterlichen Berufung verspürt. 

Wir veröffentlichen die offizielle Übersetzung der Ansprache von Kardinal Mauro Piacenza, dem Präfekten der Kleruskongregation, um zu Beginn dieser Fastenzeit gerade den Priestern die Freude an dieser Verpflichtung zur Nachfolge Christi neu zu entfachen und zu helfen, ihre Lebensentscheidung zu erneuern.

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In der Welt, aber nicht von dieser Welt

Der Besuch des Papstes in Deutschland war ein erstaunlicher Erfolg

– Jetzt ist es die Aufgabe der Bischöfe, daraus etwas zu machen.

Die Tagespost, 26.09.2011, von Guido Horst

Ein Paukenschlag am Anfang, ein Paukenschlag am Ende – und dazwischen viele Menschen, eine fröhliche Jugend, strahlendes Wetter und klärende Worte eines 84 Jahre alten Mannes, in dem 1,2 Milliarden Menschen auf der Welt ihren Papst erkennen. Der Besuch von Benedikt XVI. in Deutschland war ein voller Erfolg. Und die sperrig klingende Weisheit von Fachleuten der Öffentlichkeitsarbeit – “Der erste Eindruck ist entscheidend, der letzte bleibt haften” – hat sich wieder einmal bewahrheitet: Mit seiner Rede vor dem Deutschen Bundestag hat Papst Benedikt seine Visitenkarte abgegeben und die Stimmung im Lande zu seinen Gunsten gewendet. Und an seiner Ansprache vor “engagierten Katholiken” im Konzerthaus in Freiburg, in der er die zweitausend Jahre alte Einsicht, dass die Christen in der Welt, aber nicht von dieser Welt seien, nochmals entfaltet und bekräftigt hat, wird eine bleibende Orientierung für die einen und ein Ärgernis für die anderen bleiben.

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Historisch und prophetisch

Kein Zweifel: Das war eine historische Reise

Die Tagespost, 26.09.2011, von Markus Reder

Der  Papst ist wieder in Rom und in Deutschland wird Bilanz gezogen. Kein Zweifel: Das war eine historische Reise. Und dies nicht nur, weil mit Benedikt XVI. ein deutscher Pontifex sein Heimatland besuchte. Historisch muss man diese Tage vor allem wegen ihrer inhaltlichen Botschaft nennen. Klar, deutlich und – wie zu erwarten – kenntnisreich ist der Papst auf die Situation der deutschen Ortskirche eingegangen und hat unmissverständlich den Weg aus der Krise gewiesen. Reich an Strukturen und Institutionellem, arm an Glauben: So lautet der päpstliche Befund. Den Vorrang des Evangeliums wiederherstellen, Jesus Christus zum Massstab allen kirchlichen Handelns machen und in der Verbundenheit mit dem Nachfolger Petri dem Glauben wieder Leben einhauchen, um Sauerteig in einer areligiösen Gesellschaft zu sein: So lautet die Antwort Benedikts.

Im Dienst am Menschen

– gedrängt von der Liebe Christi

Rückblick Kongress Freude am Glauben 2011

Kaufering, 19. September 2011, zenit.org, von Raymund Fobes 

Immer wieder erzählen mir die Bischöfe, zuletzt aus Afrika, bei ihren Ad-limina-Besuchen dankbar von der Grossherzigkeit der deutschen Katholiken und beauftragen mich, diesen Dank weiterzugeben, was ich hiermit einmal öffentlich tun möchte.

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Die Hasenscharte – tödliche Behinderung?

Ein kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun

Ein Staat, der das Töten Unschuldiger erlaubt, hört auf, ein Rechtsstaat im Vollsinn des Wortes zu sein

Salzburg, kath.net, 09.09.2011

Vor Jahren nahm ich an einer Tagung teil, auf der über Pränatale Diagnostik (PND) und Präimplantations-Diagnostik (PID) gesprochen wurde und in logischer Folge auch über die Frage, ob behinderte Kinder abgetrieben werden sollen. Wenn ja, ergab sich daraus die nächste Frage: Welche Behinderung “gilt” als hinreichender Grund und wer entscheidet darüber, ob eine Behinderung zur Begründung einer Abtreibung als “genug schwer” einzustufen wäre oder eben nicht? In einer Pause stellte ich einer Ärztin die Frage, ob eine Hasenscharte für sie Grund genug wäre, das Kind abzutreiben? Sie erkannte, dass ein Betroffener vor ihr stand, und gab sich entsetzt: “Natürlich nicht, wo denken Sie hin!” Ich erwiderte, in einem Fachbuch stünde es bereits anders, aber dies lies sie nicht gelten: “Wegen Hasenscharte abtreiben? Niemals!”

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