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Platz schaffen für die Quelle der wahren Freude

Gebet an der Mariensäule Roms

Rom, 08. Dezember 2014, zenit.org, Staff Reporter

In seinem Gebet dankte Papst Franziskus der Muttergottes für den Trost im täglichen Kampf gegen das Böse und erbat ihren Schutz für alle Menschen.

Papst Franziskus hat am Montagnachmittag das zweite Mal zum Hochfest der “Immacolata”, der Unbefleckten Empfängnis, an der römischen Mariensäule in der Nähe der Spanischen Treppe gebetet. Das Fest geht zurück auf das gleichnamige Dogma, das Papst Pius IX. In seiner Bulle “Ineffabilis Deus” am 8. Dezember 1854 verkündet hatte. Es besagt, dass Gott Maria von Anfang an vor jeder Sünde bewahrt hat.

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Die Heilige Pforte im Vatikan

Die Heilige Pforte im Vatikan: Eine Gabe aus der Schweiz

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Mit einer Bulle, einer feierlichen Urkunde, wird Papst Franziskus am Samstagnachmittag ein ausserordentliches Heiliges Jahr ausrufen. Das letzte ausserordentliche Heilige Jahr rief Johannes Paul II. zum Millennium 2000 aus. Am Heiligenabend 1999 kurz vor Mitternacht öffnete er die Heilige Pforte.

Heilige Pforten haben alle vier Papstbasiliken; neben dem Petersdom sind das Sankt Johannes im Lateran, Santa Maria Maggiore und Sankt Paul vor den Mauern. Diese Tore sind üblicherweise zugemauert und stehen nur zu Heiligen Jahren offen. Der Pforte von Sankt Peter kommt eine besondere Bedeutung zu, da sie vom Papst selbst geöffnet wird. Auf ihr ist eine Bilderreihe zu sehen, die den Weg Gottes mit den Menschen verdeutlicht – von der Vertreibung aus dem Paradies bis zur Bekehrung des Saulus zum Paulus. Die Bilderreihe wird abgeschlossen mit der Öffnung der Heiligen Pforte für das Jahr der grossen Vergebung. Die 36 Wappenfelder zwischen den einzelnen Bildreihen zeigen die Wappen jener Päpste, die Jubiläumsjahre eröffnet haben; einige Felder sind noch leer.

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Ein Heiliges Jahr der ganzen Kirche

Vertreter von Ortskirchen und Kontinenten erhalten heute vom Papst die Bulle zur offiziellen Ankündigung des Barmherzigkeitsjahres

Von Guido Horst

Rom, Die Tagespost, 10. April 2015

Wenn Papst Franziskus heute am späten Nachmittag im Petersdom während der Vigilfeier zum Barmherzigkeitssonntag die sogenannte Bulle zur offiziellen Ankündigung des kommenden Heiligen Jahrs proklamiert, werden Repräsentanten der gesamten Weltkirche zugegen sein. Die Organisation des Heiligen Jahres hat Franziskus dem Päpstlichen Rat für die Neuevangelisierung anvertraut. Bis auf den Beginn des Jahres am 8. Dezember 2015, dem Hochfest Mariä Empfängnis und fünfzigsten Jahrestag des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils, und dem Ende am 20. November 2016, wenn das Christkönigsfest das Kirchenjahr abschliesst, sind noch keine weiteren Höhepunkte oder Programmpunkte dieser Zeit bekannt, die der Papst als “Jahr der Barmherzigkeit” begehen lassen will.

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Das Heilige Jahr

Das Heilige Jahr: Rom bereitet sich vor

Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit 2016: Die Erwartungen sind hoch, nicht nur für die Kirche, sondern auch für die Stadt Rom. Am Samstag, dem Vorabend des Sonntags der Barmherzigkeit, wird Papst Franziskus das Heilige Jahr per Bulle am Petersplatz ausrufen. Es beginnt am 8. Dezember 2015 und endet am 20. November 2016. Noch knapp ein halbes Jahr also, bis die Katholiken aus aller Welt aufgerufen werden, nach Rom zu pilgern, in den Hauptkirchen zu feiern und zu beten für einen vollkommenen Sündenablass. In Rom sind die Vorbereitungen bereits angelaufen. Die Strassen vor dem Vatikan sollen Fussgängerzone werden. Das Jahr der Barmherzigkeit bleibt aber nicht aufs römische Stadtzentrum begrenzt, verdeutlich Giovanni Marinelli vom Tourismusbüro Rom:

“Die Erwartungen sind sehr an die Entscheidungen von Papst Franziskus gebunden, das heisst positiv für die Letzten, die am Rand Lebenden. Wir legen besonderes Augenmerk auf die Peripherien von Rom. Damit sind nicht bloss die Papstbasiliken gemeint (Lateran, Santa Maria Maggiore, Sankt Paul vor den Mauern), sondern vor allem die Peripherien, die weniger belebten Zonen. Wir arbeiten daran, die ganze Stadt zu involvieren.”

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Rom bereitet sich vor

Das Heilige Jahr: Rom bereitet sich vor

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Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit 2016: Die Erwartungen sind hoch, nicht nur für die Kirche, sondern auch für die Stadt Rom. Am Samstag, dem Vorabend des Sonntags der Barmherzigkeit, wird Papst Franziskus das Heilige Jahr per Bulle am Petersplatz ausrufen. Es beginnt am 8. Dezember 2015 und endet am 20. November 2016. Noch knapp ein halbes Jahr also, bis die Katholiken aus aller Welt aufgerufen werden, nach Rom zu pilgern, in den Hauptkirchen zu feiern und zu beten für einen vollkommenen Sündenablass. In Rom sind die Vorbereitungen bereits angelaufen. Die Strassen vor dem Vatikan sollen Fussgängerzone werden. Das Jahr der Barmherzigkeit bleibt aber nicht aufs römische Stadtzentrum begrenzt, verdeutlich Giovanni Marinelli vom Tourismusbüro Rom:

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Zwanzig Jahre “Evangelium Vitae”

Vor zwanzig Jahren veröffentlichte der heilige Papst Johannes Paul II. seine Lebensschutz-Enzyklika “EvangeliumVitae”

Papst Johannes Paul II. GebetQuelle
Päpstlicher Rat für die Pastoral im Krankendienst

An diesen Jahrestag erinnert der Päpstliche Familienrat am kommenden Dienstag mit einer Gebetsvigil in der römischen Basilika Santa Maria Maggiore.

Auch in den Marienwallfahrtsorten Fatima (Portugal), Lourdes (Frankreich) und Guadalupe (Mexiko) wird am Dienstag ein “Rosenkranz für das Leben” in den Anliegen der Enzyklika gebetet. Der Initiative hat sich auch Nazareth (Israel) angeschlossen, wo das Rosenkranzgebet allerdings auf diesen Samstag vorgezogen wurde. Der Päpstliche Gesundheitsrat wird sich kommende Woche

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Heiliges Jahr 2016

Heiliges Jahr 2016: Papst ruft “Jubiläum der Barmherzigkeit” aus

Heiliges Jahr 2016Quelle

Papst Franziskus ruft das Heilige Jahr der Barmherzigkeit aus. Es beginnt am 8. Dezember 2015, der 50. Jahrestages des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils (1962-65).

Die Kirche wird 2016 ein “Jubiläum der Barmherzigkeit” begehen. Das gab Papst Franziskus an diesem Freitag bei einer Predigt im Petersdom bekannt. “Das ist die Zeit der Barmherzigkeit. Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts!”, so der Papst in der Predigt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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