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Ganz Christ sein – ohne Vorbehalte – und auf Lebenszeit

Zum 100. Geburtstag von Bischof Álvaro del Portillo

Opus dei schweizQuelle
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KathTube: Kurzvideo über Bischof Álvaro del Portillo

Zum 100. Geburtstag von Bischof Álvaro del Portillo, der am 27. September 2014 in Madrid seliggesprochen wird, feierte der emeritierte Kölner Kardinal Meisner ein Pontifikalamt.

Von Georg Dietlein UPDATE: Die Kard.-Meisner-Predigt im Wortlaut

Köln, kath.net/gd, 25. März 2014

Die Freude war gross. Im Gleichnis vom anvertrauten Geld, einem der letzten Gleichnisse Jesu vor seiner Passion, hören wir von den lobenden Worten des Herrn an seinen tüchtigen und treuen Diener: “Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, ich will dir eine grosse Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!” (Mt 25, 21)

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Joseph – Vaterbild und Vorbild

Impuls zum 2. Fastensonntag 2014 und zum Fest des hl. Joseph

Münster, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Papst Franziskus ist erst ein Jahr im Amt, aber er hat die Kirche schon ganz schön aufgemischt. Er spricht von einer armen Kirche. Und wir sind ja Kirche. Aber heisst das, wir sollen nichts unser eigen nennen? Gemeint ist Bedürfnislosigkeit, Loslösung, Einfachheit – also das genaue Gegenteil unserer herrschenden Konsumideologie.

Zu Beginn der Fastenzeit spüren wir, dass jetzt ein guter Zeitpunkt gekommen ist, um diese Gedanken in die Tat umzusetzen. Und wir spüren, dass das für unser persönliches religiöses Leben einen Wert hat, aber gleichzeitig kommen wir nicht klar mit der Frage: wie macht man das denn? Der eine sagt sich: wieso soll ich mich im Essen einschränken, ich bin ja gar nicht in Gefahr dick zu werden.

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Leiten soll derjenige, der liebt

Impuls zum 7. Sonntag im Jahreskreis

Cathedra PetriMünster, 21. Februar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Im Evangelium des 7. Sonntags im Jahreskreis setzt Jesus seine so typischen Sentenzen fort, die jeweils mit den Worten beginnen: “Ihr habt gehört, dass gesagt worden ist,…” und die dann fortfahren: “Ich aber sage euch,…”

Zunächst eine sehr eingängige Art und Weise, die Tradition in der Lehre und in der Moral zu bestätigen, gleichzeitig aber auch zum Ausdruck zu bringen, dass er, Christus, dem bisher Gesagten etwas hinzuzufügen hat. Wobei er bezeichnenderweise nicht abschwächt, sondern steigert. Im Ton ist die Autorität Jesu erkennbar, die in diesen Dingen nicht etwas zur Diskussion stellt, sondern sagt: so ist es!

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Impuls zum 6. Sonntag im Jahreskreis

Jesus selbst gibt eine Orientierung zu aktuellen Fragen

Münster, 14. Februar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Im Anschluss an die wunderbaren Seligpreisungen, die Jesus vor den Jüngern und vielem Volk auf dem Berg verkündet hat, spricht er einige konkrete Fragen des christlichen Lebens an, die uns im Evangelium des heutigen 6. Sonntag im Jahreskreis vorgestellt werden. Fast möchte es uns scheinen, als seien seine Worte speziell auf unsere aktuelle Situation gemünzt.

Zunächst wird festgestellt, dass Jesus mit göttlicher Autorität spricht:

“Denkt nicht, ich sei gekommen, um das Gesetz und die Propheten aufzuheben. Ich bin nicht gekommen, um aufzuheben, sondern um zu erfüllen” (Mt 5,17). Man könnte etwa so ergänzen: Ich könnte es, weil ich der Herr bin, aber ich will es nicht.

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Demütig heisst nicht kleinlaut

 – wider die neue Ideologie

Salz der Erde“Mit brennender Sorge”
Du bist das Licht der Welt

Impuls zum 5. Sonntag im Jahreskreis

Münster, 7. Februar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

“Ihr seid das Salz der Erde”, sagt Jesus zu seinen Jüngern, und er sagt es natürlich auch uns. Das Bild ist unmittelbar eingängig. In beiden Bedeutungen ist das Salz etwas ganz Wichtiges: als Würze der Speisen und als Dünger für die Pflanzen. Jeder weiss, dass eine Speise ohne Salz eine Zumutung sein kann.

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Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis

Einheit ohne Wahrheit? Wahrheit ohne Einheit?

archangel michaelIch bin, der ich bin
Katharinenkloster Berg Sinai

Münster, 24. Januar 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

“Das Volk, das im Dunkeln lebte, hat ein helles Licht gesehen; denen, die im Schattenreich des Todes wohnten, ist ein Licht erschienen” (Mt 4,15). Immer noch wirkt der Gedanke des grossen Festes Epiphanie nach: Christus ist das Licht, das den Menschen erschienen ist, die im Dunkeln lebten.

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Impuls zum 2. Sonntag im Jahreskreis

Wann kommt das neue Messbuch?

Münster, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

“Seht das Lamm Gottes, das die Sünden der Welt hinwegnimmt!” Als Johannes der Täufer Jesus im Jordan tauft, sieht er ihn zum ersten Mal. Wohl ist er ihm schon einmal begegnet, aber das war in einer anderen Dimension, beide waren noch im Schoss ihrer Mutter.

So manches Mal wird Johannes während seiner in der Wüste verbrachten Kindheit und Jugend an diese Begegnung gedacht haben, als Maria, die jungfräuliche Mutter Jesu, seine Mutter Elisabeth aufsuchte, von der Maria soeben erfahren hatte, dass sie ebenfalls ein Kind erwartete. Jene Begegnung, bei der alle vier Beteiligten, die beiden Mütter und die beiden ungeborenen Kinder, ganz vom Heiligen Geist erfüllt wurden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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