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„Die Beichtväter stärken“ UPDATE

„Missionare der Barmherzigkeit“ geben dem Heiligen Jahr in den Ortskirchen ein Gesicht

– Ein Gespräch mit dem Prämonstratenser Julian Backes.

Von Heinrich Wullhorst

Die Tagespost, 7. März 2016
Fatima Weltapostolat

Pater Julian Backes O.Praem. wurde 1985 in Duisburg geboren. Nach dem Abitur absolvierte er ein Propädeutikum in Freiburg im Breisgau und war dort in der Obdachlosenhilfe tätig. Während seines Studiums in Bochum, München, Rom und Jerusalem trat er in die Prämonstratenserabtei Hamborn ein, wo er 2013 zum Priester geweiht wurde. Pater Julian arbeitet zurzeit als Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neues Testament der Ruhr-Universität Bochum, daneben ist er seelsorglich tätig. Zuletzt erschien von ihm im Johannes-Verlag Einsiedeln in zweiter Auflage das Buch „Benedikt XVI., Geistliche Schriftlesungen“.

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Ein heiliger Papst – Gregor VII. – 25. Mai

Ein heiliger Papst: Wie Gregor VII. die Freiheit der Kirche und den Zölibat verteidigte

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Hl. Gregor VII.

Ein heiliger Papst: Wie Gregor VII. die Freiheit der Kirche und den Zölibat verteidigte

Mit seiner bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte dieser Mönchspapst gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 25. Mai 2019 (CNA Deutsch)

Am heutigen 25. Mai gedenkt die Kirche eines Heiligen, der furchtlos für die Freiheit der Kirche kämpfte und diese gegen Versuche verteidigte, weltlichen Einfluss geltend zu machen: Papst Gregor VII.

Mit einer bis heute spürbaren, nach ihm benannten Reform kämpfte er gegen die Käuflichkeit kirchlicher Ämter, die Priesterehe und die Laieninvestitur. 

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Vatikan – Finanzaufsichtsbehörde AIF

Vatikan: Finanzaufsichtsbehörde AIF legt Jahresbericht 2018 vor

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Vatikan/UNO: Illegale Finanzströme machen Arme immer ärmer

Vatikan: Finanzaufsichtsbehörde AIF legt Jahresbericht 2018 vor

Eine grössere Effizienz bei der Strafverfolgung von verdächtigem Finanzgebaren und der Beitritt des Vatikans zum Europäischen Zahlungsraum SEPA: Das sind nach Einschätzung des Präsidenten der vatikanischen Finanzaufsicht AIF, René Brülhart, die grössten Errungenschaften des vergangenen Jahres seiner Behörde. An diesem Dienstag wurde im Vatikan der AIF-Jahresbericht für das Jahr 2018 vorgelegt.

Dem Bericht nach sind im vergangenen Jahr mit 56 Anzeigen wegen verdächtiger Finanztransaktionen deutlich weniger Hinweise als in den Vorjahren eingegangen, „eine vorhersehbare Entwicklung“, so der AIF-Direktor Tommaso Di Ruzza bei der Vorstellung der Aktivitäten. „Sehr positiv“ seien hingegen die zunehmende Qualität der Anzeigen über verdächtige Aktivitäten, die bei der Finanzaufsicht eingingen, sowie die Zunahme von Berichten zu bewerten, die AIF selbst zu weiteren Untersuchungen an die vatikanische Staatsanwaltschaft übergeben habe (von acht im Vorjahr auf elf im Jahr 2018). Zum ersten Mal sei es 2018 durch das Vatikangericht zu einer Verurteilung wegen Geldwäsche gekommen. Dieser Umstand sowie die steigende Qualität der Meldungen von Verdachtsfällen seien Zeichen für eine „immer grössere Effizienz des Systems zur Anzeige von verdächtigen Aktivitäten“.

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Kardinal Woelki: Maria ist ‘Zepter der rechten Lehre’

In einer Predigt positioniert sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gegen die Kirchenstreik-Aktion „Maria 2.0“

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YouTube: Kardinal Woelki zur Original-Maria

In einer Predigt positioniert sich der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki gegen die Kirchenstreik-Aktion „Maria 2.0“. Die Gottesmutter stehe für überzeitliche Wahrheiten, die entscheidend seien für das Heil des Lebens.

Der Kölner Kardinal Rainer Maria Woelki hat sich deutlich gegen „Maria 2.0“ positioniert. In seiner Predigt im Rahmen eines Gottesdienstes zur Feier des Kompassionsfestes im Marienwallfahrtsort Bödingen bei Hennef bezeichnete er Maria jüngst als „Zepter der rechten Lehre“ und „Überwinderin der Irrlehren“. Die Gottesmutter sei zudem „Dienerin der Wahrheit. Sie leuchtet uns als Meeresstern voran auf unserem Pilgerweg und wirft strahlen ihres Lichtes auf uns“.

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Mein Herz schlägt katholisch

“Erinnert sich heute überhaupt noch jemand an das Lehramt und die Lehre der Kirche?” – Ein Kommentar

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Von Thorsten Paprotny, 15. Mai 2019

“Es ist nicht das Richtige”, pflegte meine Tante Marie, ehemalige Pfarrhaushälterin, kopfschüttelnd zu sagen, wenn sie in den letzten Lebensjahren die Kirchenzeitung studierte oder sich einige Signaturen der neuen Zeit bewusst machte. Sie stammte aus Schlesien, hatte lange Zeit in Leipzig gearbeitet und war dann, ihren emeritierten Pfarrer begleitend, ins Allgäu gezogen. Von dort führte sie der Weg, nach dessen Tod, in die Diaspora. Das Credo war ihr nie eine blosse Gewohnheit oder ein Lippen-, sondern ein echtes Liebesbekenntnis. Wenn aus sogenannten pastoralen Gründen einer kreativen Messgestaltung das Credo einmal am Sonntag ausgelassen wurde, sagte sie kopfschüttelnd: “Hält man nicht für möglich!” Als Tante Marie im März 2018 für immer nach Hause ging, hatte der Herr das letzte Amen ihr zugesprochen. In ihr war die stille Treue zum Glauben der römisch-katholischen Kirche zeitlebens gegenwärtig – und das fast 97 Jahre lang. Auf ihre herzliche, gütige Art konnte Tante Marie ein Vorbild und Beispiel sein.

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“Es hat nie ein Frauendiakonat gegeben”

Kardinal Müller: “Es hat nie ein Frauendiakonat gegeben”

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Vatikan: Der Diakonat: Entwicklung und Perpsektiven (2003)
Vatikan: Internationale Theologische Kommission
Vatikan: An die Teilnehmer der 21. Vollversammlung der Internationalen Vereinigung der Generaloberinnen (UISG)
Kardinal Müller kritisiert Kurienreform: Theologische Ahnungslosigkeit

Samstag, 11. Mai 2019

Kardinal Müller: “Es hat nie ein Frauendiakonat gegeben.”

Dr. Maike Hickson kommentiert ein Statement, das Kardinal Müller gegenüber LifeSiteNews zum Thema “Frauendiakonat” abgegeben hat,
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“Kardinal Müller: Es hat nie ein weibliches Diakonat gegeben”

“Kardinal Gerhard Müller, der frühere Präfekt der Glaubenskongregation besteht darauf, dass es in der Geschichte der Katholischen Kirche “nie ein geweihtes Frauendiakonat gegeben hat” (ausser einem Segen, der teilweise den und dem Sub-Diakonat ähnelt).”

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Enzyklika Quas primas

Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

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11.Dezember – 90 Jahre Enzyklika Quas primas
Christkönig

Enzyklika Quas primas – Über die Einsetzung des Christkönigsfestes (11. Dezember 1925)

Pius XI.

Hinweis/Quelle: Diese deutsche Übersetzung folgt: A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 61–103; lat. in: AAS 17 (1925) 593–610. Das vorliegende HTML-Format wurde erstellt von Dr. Josef Spindelböck unter Mitarbeit von Armin Jauch. Die Absatznummern wurden neu gesetzt.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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