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Michael Hesemann bei Kongress “Freude am Glauben”:
Wer glaubt, der fällt auch auf keine ideologischen Rattenfänger rein
Bilden wir lieber bewusst eine Gegenkultur, statt uns so lange anzupassen, bis wir kaum mehr zu erkennen sind!
– Vortrag im Wortlaut auf kath.net
Aschaffenburg, kath.net, 16. September 2012
Kath.net dokumentiert den Vortrag von Michael Hesemann beim Kongress “Freude am Glauben” vom Sonntag, 16. September 2012, im Wortlaut:
“Im Zeichen des Kreuzes: 2012/13
– Das Jahr des Glaubens und unser Auftrag zur Reevangelisierung Europas”
Gewissen, Glaube, Religion:
Wandelt sich die Religionsfreiheit?
Ist die Religionsfreiheit in Gefahr oder ist sie gefährlich? Diese Frage ist weit mehr als ein Problem für Juristen: In ihr spiegelt sich das Selbstverständnis unserer Gesellschaft. Westliche Gesellschaften sind in eine Schweblage der Uneindeutigkeit geraten. Die Säkularisierung geht weiter, ebenso wie die Individualisierung der Lebensstile; zugleich mehren sich Rufe nach neuer Sittlichkeit und regt sich eine religiöse Suche nach Lebenssinn. Allerdings brechen auch überwunden geglaubte Muster des Fundamentalen wieder hervor, bei Frommen wie Agnostikern, kehren gescheiterte Rezepte der Wirklichkeitsflucht wieder. Die Gesellschaft verliert ein gutes Stück ihrer ideellen Mitte, sieht sich zerklüftet in parallele, aber sprachlos nebeneinander stehende Sozialräume.
Botschaft des Trostes und der Unterstützung
50 Rabbiner und Gelehrte aus aller Welt reagieren auf den Vandalismus von Latroun
Bekräftigung ihrer Anteilnahme und ihrer Unterstützung
Rom, 12. September 2012 (ZENIT.org)
Nach dem kürzlichen Vandalismus jüdischer Extremisten gegen das Trappistenkloster in Latroun hat Rabbi Alon Goshen-Gottstein, der Direktor des “Elijah-Interfaith-Institute”, eine Botschaft verfasst, die von mehr als 50 Rabbinern und Gelehrten des jüdischen Welt unterschrieben wurde.
Welttag der Suizid-Prävention:
“Pathos der Freiheit gibt es nicht”
Immer mehr ältere Menschen, vor allem ältere Männer, nehmen sich in Deutschland selbst das Leben.
Das berichtet der Leiter der katholischen Notfallseelsorge im Erzbistum München, Andreas Müller-Cyran, im Radio Vatikan-Wocheninterview. Am kommenden Montag, dem 10. September, wird der Welttag der Suizid-Prävention begangen. Allein in Deutschland begehen laut Angaben der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention jährlich über 11.000 Menschen Suizid. Von allen Selbsttötungen werden im Schnitt zwei Drittel von Männern durchgeführt. Der Diakon Müller-Cyran gibt im Gespräch mit uns Einblick in die seelsorgliche Hilfe für betroffene Angehörige, umreisst Ursachen der Selbsttötung und zeichnet die gesellschaftliche Entwicklung des Phänomens in den vergangenen Jahren nach.
Mit Methoden der Dienste
Ziel ist nicht die Aufklärung
Die Tagespost, 5. September 2012, von Guido Horst
Wenn Gianluigi Nuzzi mit seinem vernarbten Gesicht durch die von ihm moderierte Fernsehsendung “Gli intoccabili” – “Die Unberührbaren”! – führt, gibt er den unbestechlichen Enthüllungsjournalisten. Nuzzi ist der derjenige, der mit den geklauten Papieren des Papstes ein ordentliches Sümmchen Geld verdient. Auch eine deutsche Ausgabe ist bald im Handel. Wie der Mann arbeitet, hat jetzt wieder die italienische Journalistin Angela Ambrogetti in einem Zeitungsartikel dokumentiert.
Gott auf der Anklagebank 300. Titel
“Lesenswerte Essay-Sammlung”
Ob er dem “Mythos vom sterbenden Gott” nachgeht, sich zum Verhältnis von Naturgesetz und Gottes Willen äussert oder über die Neigung des modernen Menschen nachdenkt, Gott für jedes Übel verantwortlich zu machen – Lewis verfügt nicht nur über eine einzigartige Schau grosser und verborgener Zusammenhänge, er versteht es auch, durch kristallklare und logisch nachvollziehbare Argumentation den Leser hineinzunehmen in diese Weite, die sich dem erschliesst, der kompromisslos Gott Gott sein lässt.
Pardon, ich bin Christ
Meine Argumente für den Glauben
Höchst logisch und mit kraftvoller Bildhaftigkeit begegnet Lewis dem Vorurteil, man müsse den Verstand über Bord werfen, um heute noch Christ zu sein. Ein ideales Geschenk für alle, die sich näher mit dem Glauben beschäftigen wollen, aber auch für Christen, die die Grundlagen ihrer persönlichen Überzeugung neu auf den Prüfstand stellen wollen.
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