Suchergebnisse für: Pau Badde

Von Angesicht zu Angesicht

Von Angesicht zu Angesicht: Paul Baddes neues Buch über das Antlitz Gottes in Manoppello

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In Manoppello begegnen wir dem Antlitz Gottes von Angesicht zu Angesicht. Und wenn wir uns von ihm anschauen lassen, reinigt und heilt uns sein Blick”, schreibt Kardinal Robert Sarah am 17. Juli 2017 nach seiner Begegnung mit dem Volto Santo.

Wohl keiner kennt diesen Blick besser als Paul Badde. Der renommierte Vatikanist, Historiker und Autor ist nicht nur der führende Experte, was das wahre Schweißtuch Christi betrifft. Er ist auch sein eloquentester Vertreter: Seine Bücher, darunter “Das Göttliche Gesicht im Muschelseidentuch von Manoppello” (und dessen Vorläufer) sowie “Die Grabtücher Jesu in Turin und Manoppello” sind das, was man im Englischen gerne “Tentpoles” nennt: Die Zeltstangen, ohne die es keinen Raum und kein Dach gibt, unter das man sich begeben kann.

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Gedenktag Unserer Liebe Frau in Guadalupe

12. Dezember 2017

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Maria von Guadalupe – Diverse Beiträge

Unsere Liebe Frau von Guadalupe

Das Fest erinnert an die Marienerscheinung, die dem Indio Juan Diego (sein indianischer Name war Cuauhtlatoatzin=der wie ein Adler spricht), einem fünfundfünfzigjährigen Witwer, in Mexiko im Jahr 1531 zuteil wurde. Maria beauftragte ihn, vom Bischof in Ciudad de Mexico / Mexiko Stadt die Errichtung einer Kirche auf einem Hügel nahe der Stadt, auf dem zuvor ein Heiligtum der Azteken-Göttin Tonantzin gestanden hatte, zu erbitten. Juan Diego richtete den Auftrag aus, aber der Bischof – es war der Franziskaner Don Fray de Zumárraga – glaubte ihm nicht. Der Mann kehrte bekümmert zu dem Ort der Erscheinung zurück, wo die Jungfrau Maria bereits auf ihn wartete. Sie schickte ihn erneut zum Bischof, der ihm aber wieder nicht glaubte und um ein Zeichen bat, das Juan Diegos Bericht beglaubigen sollte. Bei einer weiteren Erscheinung wird Juan Diego von der Heiligen Jungfrau auf den Gipfel des Berges geschickt, wo er sie zuerst gesehen hatte. Und dort, wo nur Disteln, Dornen und Kakteen wachsen konnten, wuchsen die schönsten kastilischen Rosen.

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PURmagazin

“Betet und es wird Frieden sein” – „Man soll Gott nicht mehr beleidigen, der schon so viel beleidigt wurde!“

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FatimaAktion.de

Liebe Leser!

Was für ein Jubiläum! Vor 100 Jahren, mitten in den Schrecken des Ersten Weltkrieges und vieler Aufstände und
Revolutionen, erschien die Muttergottes im portugiesischen Fatima drei Hirtenkindern und versprach Ihnen: „Betet,
und es wird Friede sein!“

Der Ruf Marias nach Umkehr, Gebet und Busse ist heute so aktuell wie damals. Wir leben in unsicheren und gefähr-
lichen Zeiten, in denen der Glaube an Gott vielerorts zu verdunsten droht. Die Mutter Jesu bittet uns eindringlich:
„Man soll Gott nicht mehr beleidigen, der schon so viel beleidigt wurde!“

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10 Jahre summorum-pontificum.de

Heute vor 10 Jahren ist „summorum-pontificum.de“ erstmals an Netz gegangen

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Thema des Tages war ein Bericht des damals als römischer Welt-Korrespondent tätigen Paul Badde (hier im Archiv), wonach der Text des erwarteten Motu Proprio zur Freigabe der überlieferten Liturgie einer Reihe von eigens nach Rom gekommenen Prälaten aus aller Welt übergeben worden war. Als Termin für die offizielle Veröffentlichung wurde der 7. Juli genannt – das sollte sich dann auch bestätigen. Seit diesem Tag berichtet unsere Website kontinuierlich über möglichst alle Entwicklungen, die die überlieferte Liturgie betreffen.

In den ersten 5 Jahren erschien SP in Form „handgemachter“ HTML-Seiten. In dieser Zeit wurden etwa 1000 Meldungen und etwa 500 grössere Beiträge veröffentlicht. Zum Juni 2012 wurde SP auf ein Content-Management-System umgestellt – seitdem sind bis zum heutigen Tag 1107 weitere Index-Nummern dazu gekommen. Dabei hat sich der Umfang der einzelnen Berichte und Artikel deutlich vergrössert.

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Es gibt sie noch…Gott sei Dank, die Propheten

Die Kraft der Stille: Kardinal Sarah stellt sein neues Buch in deutscher Sprache vor

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Christliche Familien stehen ‘gegen diese neue Diktatur des Egoismus

Rom, 24. Mai 2017 (CNA Deutsch)

Sein neues Buch hat in französischer und englischer Sprache bereits Furore gemacht – nun liegt das Werk von Kardinal Robert Sarah über die Kraft der Stille auf Deutsch vor.

Die beim Fe-Medienverlag verlegte deutsche Fassung wurde am heutigen Mittwoch in Rom vorgestellt. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Rede des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, übersetzt aus dem Italienischen von Paul Badde.

Sehr geehrte Damen und Herren

Eminenzen, Exzellenzen,

zuerst einmal muss ich mich heute Abend bedanken. Ich danke jedem der hier Anwesenden. Mit Ihrer zahlreichen Anwesenheit zeigen Sie, dass die Stille kein Thema der Vergangenheit, sondern dass sie auch heute von wesentlicher Bedeutung ist. Mit Ihrer Anwesenweit bestätigen Sie schon, dass die Stille nicht nur das mönchische Leben betrifft, sondern dass auch wir die Stille nötig haben.

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10 Jahre summorum-pontificum.de

Heute vor 10 Jahren ist „summorum-pontificum.de“ erstmals an Netz gegangen

27. Juni 2017

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Zehn Jahre Summorum Pontificum – Versöhnung mit der Vergangenheit – Weg in die Zukunft
Apostolisches Schreiben – Summorum Pontificum

Screenshot der 1. Archivseite

Heute vor 10 Jahren ist „summorum-pontificum.de“ erstmals an Netz gegangen. Thema des Tages war ein Bericht des damals als römischer Welt-Korrespondent tätigen Paul Badde (hier im Archiv), wonach der Text des erwarteten Motu Proprio zur Freigabe der überlieferten Liturgie einer Reihe von eigens nach Rom gekommenen Prälaten aus aller Welt übergeben worden war. Als Termin für die offizielle Veröffentlichung wurde der 7. Juli genannt – das sollte sich dann auch bestätigen. Seit diesem Tag berichtet unsere Website kontinuierlich über möglichst alle Entwicklungen, die die überlieferte Liturgie betreffen.

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CREDO

CREDO – ‘Ich glaube an Gott … und an Jesus Christus, unseren Herrn’

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Neues kath.net-Buchprojekt: Was bedeutet IHNEN das Glaubensbekenntnis? Senden Sie uns Ihren Beitrag!

Von Petra Lorleberg

Stuttgart, kath.net/pl, 22. März 2017

In jeder Sonntagsmesse bekennen wir unseren Glauben, in der Osternacht erneuern wir unser Taufbekenntnis in besonders feierlicher Form. Menschen sind dafür gestorben, weil sie die Inhalte dieses Bekenntnisses nicht loslassen wollten.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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