Suchergebnisse für: Israel

Papst Franziskus betet an Olivenbaum für Frieden im Heiligen Land

Wochenrückblick – 10 Jahre und noch keine Früchte? Papst Franziskus betet an Olivenbaum für Frieden im Heiligen Land

Quelle
Papst erinnert an Heilig-Land-Friedensgebet vor 10 Jahren im Vatikan – Vatican News

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt – Freitag, 7. Juni 2024

Papst Franziskus besucht einen Olivenbaum, den er vor zehn Jahren gepflanzt hatte, das Klerus-Dikasterium sorgt sich um Priesternachwuchs und keiner weiß, ob der Papst persönlich beim G7-Gipfel erscheinen wird. Dies alles und mehr im Wochenrückblick.

  • Papst im Friedenseinsatz: Ab wann trägt Frieden Früchte?
  • Kleruskongregation: Sorge um Berufungen wächst
  • Botschaft zum Welttag der Migranten und Flüchtlinge
  • Der Papst beim Bürgermeister und auf dem G7-Gipfel
  • Filmtipp: China und der Vatikan 

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Wo sind all die Pilger?

Wo sind all die Pilger? Der aktuelle Stand des religiösen Tourismus im Heiligen Land

Quelle
Jaffator – Wikipedia

Von Marinella Bandini

Jerusalem – Mittwoch, 5. Juni 2024

Im Monat Mai haben sich in Jerusalem die wichtigsten Feiertage der drei großen Religionen – das christliche Osterfest, das jüdische Pessachfest und der Monat Ramadan – verabschiedet, ohne dass Pilger aus dem Ausland zugegen waren.

Die heiligen Stätten und die Straßen der Altstadt sind zu dieser Jahreszeit normalerweise überfüllt mit Touristen und Pilgern. Aufgrund des Krieges zwischen Israel und der Hamas waren sie in den letzten acht Monaten jedoch leer.

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Pfarrer von Gaza kehrt zu seiner Gemeinde zurück

Sieben Monate nach Kriegsbeginn konnte der Pfarrer der katholischen Pfarrei “Heilige Familie” in Gaza-Stadt, Pater Gabriel Romanelli, wieder zu seiner Gemeinde zurückkehren

Quelle
Christen im Gaza-Streifen in großer Not | Bistum Regensburg (bistum-regensburg.de)
Pater Gabriel Romanelli
Die vier Gottesbeweise: Kann man Gott wissenschaftlich beweisen? (catholicnewsagency.com)

Von Kirche in Not

München – Samstag, 1. Juni 2024

Sieben Monate nach Kriegsbeginn konnte der Pfarrer der katholischen Pfarrei “Heilige Familie” in Gaza-Stadt, Pater Gabriel Romanelli, wieder zu seiner Gemeinde zurückkehren. Der argentinische Geistliche, der zur Ordensgemeinschaft “Institut des fleischgewordenen Wortes” (IVE) gehört, war zum Zeitpunkt des Terrorangriffs der Hamas und der einsetzenden israelischen Gegenwehr in Bethlehem. Aufgrund der Grenzschließungen konnte er nicht mehr zu seiner Gemeinde zurück; lange Zeit hielt er sich in Jerusalem auf. In den ersten Kriegsmonaten hatte ein Pfarrvikar zusammen mit Ordensfrauen und weiteren Helfern die katholische Gemeinde in Gaza-Stadt betreut; viele Menschen suchten von Anfang an in ihren Räumen Sicherheit.

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D/Syrien: “Bevölkerung ist völlig ausgezehrt und resigniert”

Nach 13 Jahren Bürgerkrieg ist das Leid der syrischen Bevölkerung laut Caritas international so groß wie nie. Die Hilfsorganisation ist seit dem Kriegsbeginn am 15. März 2011 in dem Krisenstaat engagiert

Quelle
Syrien
Gaza: Dramatische Lage – Vatican News
Syrien: Gründer-Zentrum für Christen in Damaskus eröffnet – Vatican News

“Eine hohe Inflationsrate, stockender Wiederaufbau, eine nur noch rudimentär existierende medizinische Infrastruktur sowie stetig steigende Preise für Lebensmittel und Benzin treffen eine völlig ausgezehrte und resignierte Bevölkerung, die aufgrund fehlender Arbeit und stagnierender Löhne immer mehr verarmt”, sagte die Caritas-Expertin Regina Kaltenbach am Mittwoch in Freiburg. Die Erschöpfung und Perspektivlosigkeit vieler Syrer sei erschreckend. Kaltenbach besuchte vor kurzem Hilfsprojekte in dem Land.

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Heimatlos mit drei Heimaten: Prosatexte über das Anderssein

Prosatexte über das Andersein Heimatlos mit drei Heimaten vereinigt 17 Prosatexte, die um die Themen Mentalität und Identität, Rassismus und Vorurteile kreisen

Prosatexte über das Andersein

Aref Hajjaj zur Lage der Palästinenser – 3sat-Mediathek
Bern – Dr. Aref Hajjaj zu Gast bei GfP Bern (swiss-palestine-network.ch)
Land ohne Hoffnung?

Heimatlos mit drei Heimaten vereinigt 17 Prosatexte, die um die Themen Mentalität und Identität, Rassismus und Vorurteile kreisen. Aref Hajjaj, gebürtiger Palästinenser, besitzt die deutsche und schweizerische Staatsbürgerschaft und trägt diese drei Heimaten in sich. Er geht der Frage nach, was die Identität eines Menschen ausmacht und welche Rolle kulturelle, ethnische und nationale Faktoren, aber auch geografische Gegebenheiten und politische Entscheidungen spielen. Dadurch gewährt er dem Leser einen einzigartigen Einblick in die Welt der Menschen seiner drei Heimaten.

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Land ohne Hoffnung?

Land ohne Hoffnung?: Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas

Aref Hajjaj: “Der Schmerz der Vertreibung bleibt haften” – Tagesgespräch – SRF
Aref Hajjaj: Land ohne Hoffnung?. Arabischer Nationalismus, politischer Islam und die Zukunft Palästinas – Perlentaucher
Zürich – Café Palestine – Dr. Aref Hajjaj, Bonn (swiss-palestine-network.ch)
Thema Israel / Palästina: Schon wieder Canceln einer unerwünschten politischen Position – Kommunalinfo Mannheim (kommunalinfo-mannheim.de)

Das Buch begibt sich auf die – auch nach Europa führenden – historischen Spuren des arabischen Nationalismus und des politischen Islam. Es erklärt die Zusammenhänge zwischen dem Palästinakonflikt und dem Flächenbrand, der den Irak und Syrien erfasst hat. Aref Hajjaj vertritt die Ansicht, dass der aktuelle Dschihadismus, wie er sich im “Islamischen Staat” zeigt, viel enger mit weltlich orientierten Kräften des arabischen Nationalismus verbunden ist, als viele Medienberichte glauben machen wollen.

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Papst: Jede Ideologie ist böse, besonders der Antisemitismus

Antisemitismus ist eine Ideologie, und sie ist ein Übel. “Jedes ‘Anti’ ist immer negativ.” Dies sagte der Papst in einem Interview mit dem US-Sender CBS auf eine Frage zu den Protesten an amerikanischen Universitäten und zum Anstieg des Antisemitismus

Quelle
Franziskus: “Werden Sie fleissige Träumer!” – Vatican News
An die Delegation der Loyola University in Chicago – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va

Mario Galgano – Vatikanstadt

“Man kann die eine oder die andere Regierung kritisieren, die israelische Regierung, die palästinensische Regierung. Man kann kritisieren, was man will, aber man kann nicht ‘gegen’ ein Volk sein. Weder antipalästinensisch noch antisemitisch. Das geht nicht!”, wiederholte der Papst. Das Interview wurde vor drei Wochen aufgezeichnet und unmittelbar danach in einer Vorab-Version ausgestrahlt, an diesem Montag dann in voller Länge.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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