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Beichten: Quelle der Freude
Büchlein (nicht nur) für die Jugend
Die Kirche lädt in der Fastenzeit zur Umkehr und zur Busse ein. Als “verlorenes Sakrament” bezeichnen viele das Busssakrament, das unbedingt wieder in der Glaubenspraxis Fuss fassen müsse. Kardinal Dolan hat es sogar neben der Eucharistie als das eigentliche Sakrament der Neuevangelisierung bezeichnet. Wie kann man, gerade auch die Jugend, wieder mit diesem Sakrament vertraut machen? Wie kann man den Weg zur Barmherzigkeit Gottes, zur Versöhnung mit Gott ebnen, die Papst Franziskus die wichtigste Verkündung der Kirche genannt hat?
Timothy Michael Kardinal Dolan
Welcher Kardinal ist papabile?
Weitere Beiträge zu Kardinal Dolan
Apostolische Reise nach Amerika 2008
Vatikanstadt, 6. März 2013, zenit.org., Jan Bentz
“Wer mich für papabile hält, muss Marihuana geraucht haben.” So zitiert Paul Badde Timothy Michael Kardinal Dolan, den Erzbischof von New York und seit 2010 Präsident der Bischofskonferenz der USA, der sich seit längerem in Rom zum bevorstehenden Konklave aufhält, stets belagert von Fernsehleuten und Journalisten. Er ist der bekannteste der amerikanischen Kardinäle; im Jahr 2012 verzeichnete das “Time Magazine” ihn als einen der “100 einflussreichsten Persönlichkeiten der Welt”.
“Wirklich heilen kann nur einer: Jesus Christus”
Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013
Die Tagespost, 28.12.2012, von Markus Reder
Kardinal Joachim Meisner über den Eucharistischen Kongress 2013, die Krise der Bürokratenkirche, dramatische Fehlentwicklungen und die Chance der Erneuerung.
Herr Kardinal, Sie sind Gastgeber des Eucharistischen Kongresses im kommenden Jahr in Köln. Solch ein Kongress ist in Deutschland weitgehend neu. Warum diese Veranstaltung? Warum gerade jetzt?
Kongregation für die Glaubenslehre
Note der Glaubenskongregation im Volltext
Notifikation zum Buch Just Love. A Framework for Christian von Sr. Margaret A. Farley RSM
Einleitung
Nach Abschluss einer Vorprüfung des Buches Just Love. A Framework for Christian Sexual Ethics (New York: Continuum, 2006) von Sr. Margaret A. Farley RSM wandte sich die Kongregation für die Glaubenslehre am 29. März 2010 durch Sr. Mary Waskowiak – damals Generaloberin der Sisters of Mercy of the Americas – an die Autorin, legte eine erste Bewertung des Buches bei und verwies auf die lehrmässigen Probleme, die in dem Text enthalten sind. Die Antwort von Sr. Farley vom 28. Oktober 2010 klärte diese Probleme nicht in zufriedenstellender Weise. Weil die Angelegenheit lehrmässige Irrtümer betraf und die Veröffentlichung des Buches unter den Gläubigen Verwirrung stiftete, beschloss die Kongregation, eine Überprüfung gemäss dem dringlichen Lehrprüfungsverfahren durchzuführen, wie es in der Ordnung der Kongregation für die Lehrüberprüfung vorgesehen ist (vgl. Kapitel IV, Art. 23-27).
Die Beichte ist auch ein Gericht
Im Handeln des Priesters wird das Wirken Gottes, welches dieser durch die Kirche vollzieht, sichtbar
Was im Kreuz ein für allemal gewirkt wurde, wird in der Heiligen Beichte am einzelnen Sünder immer wieder aktualisiert und erneuert, wenn es verwirkt wurde. Ein Kommentar von Michael Gurtner
Salzburg, kath.net, 14. November 2012
Wenn sich das Kirchenjahr dem Ende zuneigt, stellt uns die Kirche in ihrer Liturgie, speziell in ihren Schriftlesungen, immer eindringlicher jenes vor Augen, was uns auch selbst an unserem Lebensende dereinst erwarten wird: Das Gericht Gottes. Es ist gut, dass zu verschiedenen liturgischen Zeiten verschiedene Momente besonders ins Licht gehoben werden, so dass sich im Laufe eines Kirchenjahres ein mehr oder minder komplettes Gesamt (manche Aspekte bleiben freilich unterbelichtet) ergibt. Zu diesem Gesamt gehört selbstverständlich auch die Lehre der letzten Dinge: Gericht, Himmel, Hölle, Verdammnis, Auferstehung des Leibes.
Diese Aspekte sind freilich keine punktuellen Einzelmomente, sondern in das grosse, komplexe Gefüge der Kirche eingewoben, worin sie ihre permanente Bedeutung haben.
Die Synode ist keine Parlamentariersitzung
Positive Bilanz der deutschen Teilnehmer bei abschliessender Pressekonferenz der Bischofssynode
Rom, 25. Oktober 2012, zenit.org
Gestern fand in der “Sala Marconi” von Radio Vatikan eine Bilanz-Pressekonferenz der deutschen Synodenbischöfe statt. Anwesend waren Joachim Kardinal Meisner, Erzbischof Dr. Robert Zollitsch, Bischof Dr. Franz-Peter Tebartz-van Elst und Bischof Dr. Franz-Josef Bode.
Neuevangelisierung, was ist zu tun?
Anregungen bei der Bischofssynode aus verschiedenen Kontinenten
Rom, 15. Oktober 2012, zenit.org
Wichtige besondere Schwerpunkte bei der Neuevangelisierung haben die Synodenväter verschiedener Erdteile bei der 9. Generalkongregation der Bischofssynode am 13. Oktober in ihren freien Redebeiträgen hervorgehoben.
Der Präsident der Bischofskonferenz von Nicaragua, Sócrates René Sándigo Jirón, hob die Wichtigkeit eines “personalisierten Glaubens” hervor, einer persönlichen Zuwendung zum einzelnen, wie er im Gleichnis vom verlorenen Schaf anklinge: “Man muss nur bedenken, wie sehr sich die Person geschätzt fühlt in dem Moment, in dem sie in der Art, wie wir sie behandeln, ganz im Stile Jesu, die Bedeutung wahrnehmen kann, die sie für Gott und für die Kirche hat.” Das zahlenmässige Wachstum der Kirche habe bewirkt, dass dem Einzelnen nicht mehr genügend Aufmerksamkeit geschenkt worden sei.
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