Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

In kritischer Treue zur Kirche

Kardinal-von-Galen-Kreis e.V. in der Aktionsgemeinschaft katholischer Laien und Priester

Ehemals Initiativkreis katholischer Laien und Priester  im Bistum Münster e.V.

Die Osterakademie 2010 war dem Nachdenken über die bleibende Bedeutung des Petrusamtes gewidmet. Eine besondere Freude für den KvGK war es, dem Hl. Vater den ihm gewidmeten Berichtband persönlich überreichen zu dürfen.

Der Kardinal-von-Galen-Kreis e.V. blickt im Sommer 2010 auf sein 15jähriges Bestehen zurück. Schon die erste Tagung, mit der sich der junge Initiativkreis der diözesanen Öffentlichkeit vorstellte, ließ erkennen, wie die Sorge um die Situation der Kirche in Deutschland ebenso seine Einstellung prägen wie der Wille, in Vertrauen auf das Wort Jesu einen neuen Aufbruch zu wagen: “Kirche vor dem Ende? – Die Antwort missionarischer Christen”. Weiterlesen

Papst soll Beschwerdestelle für Glaubenstreue einrichten

 Kardinal-von-Galen-Kreis: Petition soll glaubenstreuen Katholiken Gehör verschaffen

….. und helfen, die Schafe vor den Wölfen zu verteidigen

Medrum, 08.03.2011 Der Kardinal-von-Galen-Kreis will mit Hilfe einer Petition bei Papst Benedikt anregen, eine Beschwerdestelle für glaubenstreue Katholiken einrichten zu lassen. Damit soll erreicht werden, dass Gläubige mit ihren Anliegen künftig bei den Bischöfen mehr Gehör finden, damit Missstände des Ungehorsams in der Katholischen Kirche bei den Bischöfen und ihren Ordinariaten beseitigt werden können.

Modernistische Missstände beseitigen und Gehorsam gegenüber dem Papst unterstützen

Nach Auffassung des Kardinal-von-Galen-Kreises ist das Bild der Kirche nach aussen hauptsächlich durch Modernisten bestimmt.

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Gründonnerstag startet “Francesco und der Papst”

Papst Benedikt auf der Kinoleinwand

Rom, zenit.org, 14. März 2011

Ab Gründonnerstag wird Papst Benedikt XVI. auf Kinoleinwänden in Deutschland und der Schweiz zu sehen sein – in dem Dokumentarstreifen “Francesco und der Papst”. Im Zentrum des Films steht der Traum eines elfjährigen Chorsängers in der Sixtinischen Kappelle: bei der alljährlichen Begegnung des Chores mit dem Heiligen Vater das Solo zu singen. Der junge Römer bewundert den Pontifex und möchte ihm einmal im Leben nahe zu sein. Der Herzenswunsch geht schliesslich in Erfüllung.

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Kirchensteuern – Segen oder Fluch?

In der Schweiz ist genau dieser Fall eingetreten

Katholische Wochenzeitung, 12/2011, 25. März 2011

Der Vorschlag des Churer Generalvikars, Dr. Martin Grichting, die Kirchensteuern im herkömmlichen Sinn abzuschaffen und durch ein Mandatssteuersystem zu ersetzen, wie es etwas in Italien praktiziert wird, hat heftige Reaktionen ausgelöst. Vertreter des Staatskirchenwesens, aber auch prominente Geistliche, wie der Zürcher Generalvikar Dr. Josef Annen, haben dem Mandatssteuersystem eine klare Absage erteilt. Die Frage stellt sich: Was spricht für, was gegen die Kirchensteuer? Und: Worum geht es den Verfechtern und den Gegnern des heutigen Kirchensteuersystems in der Schweiz eigentlich?

Vereinfachend erklärt, funktioniert dieses weltweit einmalige System so: Der Staat zieht für die drei sogenannten Landeskirchen, also die römisch-katholische, die evangelisch-reformierte und die christkatholische Landeskirche, die Steuern ein. Wer einer dieser drei Kirchen angehört und nicht explizit den Austritt erklärt hat, zahlt demnach neben Gemeinde-, Kantons- und Bundessteuern auch Kirchensteuern. Das gilt übrigens nicht nur für natürliche, sondern auch für juristische Personen, das heisst Firmen, Unternehmen, Vereine, usw., die gewinnorientiert arbeiten und daher der Steuerpflicht unterworfen sind.

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Unzähligen Katholiken aus der Seele gesprochen

Der Glaube ist futsch. Das ist die Krise!

Rom, 11.03.2011,Von Hedwig von Beverfoerde / Vatican-Magazin

Das Mass ist voll. Über 220 hoch bezahlte, meist ältere Theologen, die sich katholisch nennen und jahrzehntelang den katholischen Nachwuchs an Priestern, Pastoralassistenten, Religionslehrern prägten und beeinflussten, haben sich in einem aberwitzigen “Memorandum” gegen unveräusserliches Glaubensgut und päpstliche Lehrentscheidungen gestellt. Zusammenfassend könnte man sagen, sie wollen mehr Macht und mehr Sex. Und sie verkaufen uns das als “Reform”.Nicht, dass uns das neu wäre. Wer aus meiner Generation (ich wurde während des Zweiten Vatikanums geboren) heute noch an Christus glaubt, ist seit Schülerzeiten hinreichend häresieerprobt. Ob in Religionsunterricht, Sonntagspredigt, Kommunion- und Firmkurs, ob in der Liturgie, Jugendgruppe, Frauengemeinschaft oder in der Kirchenzeitung, wir sind es gewohnt, dass Glaubens- und Lehraussagen munter verdreht werden, verkürzt, bagatellisiert, durch kreative Auslegung ins Gegenteil verkehrt oder schlicht unterschlagen. Aber haben uns diese “Memorandums”-Theologen beziehungsweise ihre geistigen Väter auf diese Weise zu einem tieferen Glauben an Christus geführt?

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Franziskus baue meine Kirche auf, siehst du nicht, wie sie zerfällt?

Glaube, Hoffnung, Liebe: Der Widerstand der Gläubigen

Die Tagespost, 25.02.2011

Warum die Diskussion um das Memorandum der Rom-Gegner so wichtig ist und wo die wahren Reformer sind. Von Peter Seewald

Der Journalist Peter Seewald wurde durch seine Interviewbücher mit Kardinal Ratzinger international bekannt. Das Buch “Licht der Welt”, ein Gespräch zwischen Seewald und Papst Benedikt XVI., hat bereits eine Auflage von einer Million erreicht.

Auseinandersetzungen können schmerzhaft und verletzend sein. Sie können Wunden hinterlassen. Der Streit um das Memorandum von Theologen und Religionspädagogen wird mit grosser Leidenschaft geführt. Dass man nach der Erregung des Augenblicks wieder zurückkehrt zu Mässigung und Versöhnung, gehört dabei zu jenen christlichen Grundgeboten, die Jesus noch dadurch unterstrich, man solle jenen, die einen verfolgen, auch die andere Wange hinhalten.

Und dennoch:

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Papst Benedikt XVI.:Fastenzeit 2011

“Mit Christus wurdet ihr in der Taufe begraben,  

…mit ihm auch auferweckt!“ (vgl. Kol 2,12)

Liebe Brüder und Schwestern!

Die Fastenzeit, die uns zur Feier des heiligen Osterfestes hinführt, ist für die Kirche eine überaus kostbare und wichtige liturgische Zeit. Im Hinblick darauf freue ich mich, ein besonderes Wort an euch zu richten, da sie mit entsprechendem Eifer gelebt werden soll. Während die Gemeinschaft der Kirche der endgültigen Vereinigung mit ihrem Bräutigam beim ewigen Ostern entgegenharrt, verstärkt sie, unermüdlich im Gebet und in Werken der Liebe, ihre Anstrengungen auf dem Weg der Reinigung im Geist, um mit grösserer Fülle aus dem Geheimnis der Erlösung das neue Leben in Christus zu schöpfen (vgl. Präfation für die Fastenzeit I).

1. Dieses Leben ist uns schon am Tag unserer Taufe geschenkt worden, als für uns, die wir “mit der Taufe am Tod und an der Auferstehung Christi Anteil haben”, “das freudige und erhebende Abenteuer der Jüngerschaft” begonnen hat (Homilie am Fest der Taufe des Herrn,10. Januar 2010). Der heilige Paulus betont in seinen Briefen immer wieder die einzigartige Gemeinschaft mit dem Sohn Gottes, die durch dieses Bad der Taufe gewirkt wird. Die Tatsache, dass man die Taufe in den meisten Fällen als Kind empfängt, macht deutlich, dass es sich um ein Geschenk Gottes handelt: Keiner verdient sich das ewige Leben aus eigener Kraft heraus. Das Erbarmen Gottes, das die Sünde hinweg nimmt und es ermöglicht, so zu leben, “wie es dem Leben in Christus Jesus entspricht” (Phil 2,5), wird dem Menschen unentgeltlich geschenkt. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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