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Die Kirche braucht unbedingt die eucharistische Anbetung
….bei der sie ganz beim Herrn ist
Bischof Franz-Peter Tebartz-van Elst: ‚Es ist notwendig, den Blick mehr auf das zu richten, was aufbricht, wo etwas zu wachsen beginnt. Denn dies hat mit Morgenröte, mit Zukunft zu tun’. Die Bedeutung der Auskunftsfähigkeit. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 29. Oktober 2012
Der Bischof von Limburg, Franz-Peter Tebartz-van Elst, gehörte zur Gruppe der vier Vertreter des deutschen Episkopats, die an der Bischofssynode zum Thema “Die Neue Evangelisierung für die Weitergabe des Glaubens” (7. – 28. Oktober 2012) teilgenommen haben.
Der Katechismus
….sichere Norm für die Lehre des Glaubens
Mauro Kardinal Piacenza zur Bedeutung des Katechismus der Katholischen Kirche in Bezug auf das II. Vatikanische Konzil, seine Rezeption und die Verbindung zur Aufgabe der Neuevangelisierung
Rom, kath.net/as, 15. Oktober 2012
Jahr des Glaubens: nicht nur dem II. Vatikanischen Konzil mit seinen Texten soll nach dem Willen Papst Benedikts XVI. besondere Aufmerksamkeit gewidmet werden, sondern vor allem auch dem am 11. Oktober 1992 veröffentlichten “Katechismus der Katholischen Kirche” als Grundstein einer Neuevangelisierung.
Wir Laien
Keiner weiss allein Bescheid
Selbst eine Theatervorstellung, bei der doch alle von der gleichen Seite auf die Bühne sehen, hinterlässt unterschiedliche Eindrücke, weckt verschiedenste Assoziationen, lässt die Einschätzungen auseinandergehen. Und in der Informatik gibt es immer einen, der noch mehr weiss. Allerdings zu immer spezielleren Problemen. Keiner kennt alles im Detail. So hat jeder nur seine Sicht, ist jeder Fachmann ausserhalb seines Gebietes ein Laie.
Man sollte sie allerdings nicht unterschätzen, die Laien. Wie viele Bilder würden an unsern Zimmerwänden hängen, hätten nicht Amateure die Fotos gemacht und Dilettanten Löcher gebohrt? Was wäre aus unsern Kindern geworden, wenn nicht Hobby-Babysitter sie gehütet oder freiwillige Jugendliche sie ins Lager mitgenommen hätten? Es gäbe keine Vereine, würden sie nicht von Frauen und Männern geleitet, die für ihre Vorstandstätigkeit weder Lehre noch Studium absolvierten.
Jahr des Glaubens:
Die lebensrettende Medizin für die ganze Kirche
Kardinal Brandmüller fordert von Theologie, Unterricht und Predigt die “Übereinstimmung mit der Lehre der Kirche”. Der Zustand der Lähmung und Schwäche des deutschen Katholizismus muss überwunden werden
Aschaffenburg, kath.net, 18. September 2012
kath.net dokumentiert die Predigt von Walter Kardinal Brandmüller anlässlich der Abschlussmesse des Kongresses “Freude am Glauben” am 16.9.2012 in voller Länge:
Stellen wir uns schützend um unseren Papst!
Kongress “Freude am Glauben” in Aschaffenburg eröffnet
Ein Bericht von kath.net-Mitarbeiterin Barbara Wenz aus Aschaffenburg
Aschaffenburg, kath.net, 15. September 2012
An der Eröffnungsveranstaltung zum 12. Kongress “Freude am Glauben” des Forums der deutschen Katholiken am Freitag in Aschaffenburg nahmen am gestrigen Freitag Nachmittag circa 1000 Gläubige teil, unter ihnen auch Bischof Friedhelm Hofmann, Würzburg, sowie der Oberbürgermeister von Aschaffenburg.
‘Geduld, Geduld – was sind schon fünfzig Jahre?’
“Wir sollten doch einen etwas längeren Atem haben”
Der Kirchenhistoriker Kardinal Brandmüller zur Rezeption des Zweiten Vatikanums und zum Mangel an pastoralem Einfühlungsvermögen bei der Liturgiereform
Rom, kath.net, 28. August 2012
“Wir sollten doch einen etwas längeren Atem haben.” Das sagte der Kirchenhistoriker Kardinal Walter Brandmüller auf den Hinweis, dass das Zweite Vatikanum im Kirchenvolk noch immer nicht ausreichend rezipiert sei. “Das ist eine typische Frage, die ganz dem neuartigen, hektischen Lebensgefühl unserer Zeit entspricht. Aber was sind denn schon fünfzig Jahre?!” Der Kardinal äusserte sich gegenüber Vaticaninsider der italienischen Zeitung La Stampa.
Domspatz-Soirée mit Christa Meves
Thema: Das Betreuungsgeld – absurd oder unverzichtbar?
Der Glaubenskrieg um unsere Kinder
Köln, 23. Juli 2012, zenit.org
Die Jugend-Psychotherapeutin und Bestsellerautorin Christa Meves spricht am Donnerstag, 2. August, in München über die angemessene frühkindliche Erziehung, Kinderkrippen und das Betreuungsgeld. Unter dem Titel “Das Betreuungsgeld – absurd oder unverzichtbar? Der Glaubenskrieg um unsere Kinde”“ sollen alte und neue Erkenntnisse der Hirn- und Bindungsforschung zur Sprache kommen.
Die Veranstaltung in der Reihe “Domspatz-Soirée” beginnt um 19:30 Uhr im Grossen Saal des Hansa-Hauses, Brienner Strasse 39, nahe dem Königsplatz.
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