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Von der Dornenkrone in Paris zur Corona der ganzen Welt

Von der Dornenkrone in Paris zur Corona der ganzen Welt – Eine gestreamte Predigt für Kommunionkinder, die nicht zur Erstkommunion kommen konnten

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Von Guido Rodheudt, 19. April 2020

Eine gestreamte Predigt für Kommunionkinder, die nicht zur Erstkommunion kommen konnten.

Liebe Brüder und Schwestern!

Vor fast genau einem Jahr fuhren uns allen – lange vor Corona – mulmige Gefühle in die Glieder, die nach Endzeit, Weltuntergang, zumindest nach unheimlicher Erschütterung aller Sicherheiten rochen. Es war, als eines Abends die Bilder vom Feuer in der Pariser Kathedrale Notre Dame um die Welt gingen.

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Vatikan: Ein Blick in die Übertragungskabine

Für viele Gläubige sind sie mittlerweile ein fester Bestandteil des Tagesablaufes geworden

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Frühmesse: Nicht nur „virtuell“ glauben
Schott – Tageslesungen/Evangelium

Vatikan: Ein Blick in die Übertragungskabine

Für viele Gläubige sind sie mittlerweile ein fester Bestandteil des Tagesablaufes geworden: Die Frühmessen mit Papst Franziskus, die seit einigen Wochen in voller Länge und live über unser Portal sowie zahlreiche Partnersender übertragen werden. Wir haben mit unserer Kommentatorin Claudia Kaminski darüber gesprochen.

Zu Beginn der Corona-Krise hatte Papst Franziskus beschlossen, seine Messe für ein breites Publikum daheim, vor den Fernsehbildschirmen, am PC oder am Radio zugänglich zu machen. Besonderen Wert legt er dabei auf die geistige Kommunion – ein grosser Trost für all diejenigen, die die Eucharistie derzeit nicht direkt empfangen können…

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Benedikt XVI. erhält neue Biografie zum 93. Geburtstag

Überschattet von der Corona-Krise hat Benedikt XVI. am Donnerstag seinen 93. Geburtstag begangen

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93. Geburtstag von Benedikt XVI.: „Alles wird feierlicher“

Überschattet von der Corona-Krise hat Benedikt XVI. am Donnerstag seinen 93. Geburtstag begangen. Eine offizielle Feier entfiel, selbst auf private Besuche musste der emeritierte Papst verzichten, wie sein Privatsekretär Erzbischof Georg Gänswein verschiedenen Medien, darunter Vatican News sagte. Auch der 96-jährige Bruder Georg Ratzinger konnte demnach nicht aus Regensburg anreisen.

Dennoch gestalte man dem Anlass entsprechend den Tagesablauf, die tägliche Messfeier und die Mahlzeiten etwas festlicher, sagte Gänswein vorab. Als Geschenk habe Benedikt XVI. eine druckfrische Biografie des Journalisten Peter Seewald erhalten, die am 4. Mai in den Buchhandel kommt. Der Autor habe es dem früheren Papst zu dessen Geburtstag persönlich überreichen wollen, leider habe die Pandemie dies unmöglich gemacht.

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Giuseppe Schlitzer neuer Leiter Vatikanische Finanzaufsichtsbehörde

Giuseppe Schlitzer ist neuer Leiter der Vatikanischen Finanzaufsichtsbehörde

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Von Susanne Finner

Vatikanstadt, 16. April 2020 (CNA Deutsch)

Giuseppe Schlitzer ist der neuer Direktor der Vatikanischen Finanzaufsichtsbehörde (AIF). Die Ernennung wurde gestern, zusammen mit jener von Federico Antellini Russo zum stellvertretenden Direktor offiziell bekannt gegeben, wie Andrea Gagliarducci von ACI Stampa, der italienischsprachigen Schwesternagentur von CNA Deutsch berichtet.

Schlitzer tritt die Nachfolge von Tommaso Di Ruzza an, der seit 2015 Direktor war uns dessen Mandat am 20. Januar 2020 ablief und nicht erneuert wurde.

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Deutschland betet gemeinsam *UPDATE

In einer Zeit wie dieser, muss ein Ruck durch unser Land gehen

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Breites Bündnis ruft zum gemeinsamen Gebet auf
*„Christen beten und grosse säkulare Medien unterstützen es aktiv“

In einer Zeit wie dieser, muss ein Ruck durch unser Land gehen. Wie wäre es, wenn sich Hunderttausende in Deutschland zeitgleich zum Gebet versammeln würden? Ministerpräsident Söder hat aufgerufen, für unser Land zu beten: das wollen wir tun.

Am Mittwoch, den 8. April, beginnt das jüdische Pessachfest. Das Volk Israel denkt daran, wie Gott es durch Plagen hindurch aus der Gefangenschaft befreit hat. Wir rufen dazu auf, an diesem Tag von 17:00 bis 18:30 Uhr gemeinsam zu beten: für Kranke und Gesunde, für alle, die jetzt wichtige Dienste leisten. Für unser Land! Wir beten gemeinsam! Online! Aus unseren Häusern und Wohnungen! Verbundenheit statt Isolation – Hoffnung statt Angst. Unser Land braucht Gottes Hilfe und wir wollen ein deutlich sichtbares Zeichen setzen. Sind Sie dabei?

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Osteroktav: Wir feiern weiter

Die kirchliche Osterzeit hat nach den Feiertagen gerade begonnen

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Warum wir in der Osterzeit nicht den “Engel des Herrn” beten, sondern das “Regina Coeli”

Die kirchliche Osterzeit hat nach den Feiertagen gerade begonnen – Osteroktav: Wir feiern weiter

Die österlichen Feiertage mögen vorbei sein, aber die Osterzeit hält noch lange an: Sie dauert mit 50 Tagen sogar länger als die Fastenzeit. In der Osterzeit gibt es im Gottesdienst einige Besonderheiten.

Von Agathe Lukassek, Bonn – 09.04.2015

Die Feiertage mögen vorbei sein und die meisten (Schoko-)Eier gegessen, die Osterzeit allerdings hält noch lange an: Sie geht bis Pfingsten und bietet einige Besonderheiten. Zunächst ist da die Osteroktav, die die ersten acht Tage nach der Auferstehung Jesu umfasst. Sie werden mit höchster Feierlichkeit begangen und enden am zweiten Sonntag der Osterzeit, der auch “Weisser Sonntag” heisst. Der Brauch stammt aus dem 13. Jahrhundert, als noch alle grösseren Kirchenfeste eine Oktav hatten. Seit 1969 sind es nur noch die beiden wichtigsten: Ostern und Weihnachten.

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‘Nicht in das “Grab des Geldgottes” fallen’!

Papst Franziskus warnt am Ostermontag: Papst Franziskus warnt am Ostermontag: Nicht in das “Grab des Geldgottes” fallen!

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Von AC Wimmer

Vatikanstadt, 13. April 2020 (CNA Deutsch)

Wie geht es weiter nach der Coronavirus-Pandemie? Wie endet die Kirchenkrise? Einen Blick auf beide Fragen hat Papst Franziskus geworfen und mit einer zeitlosen Warnung verknüpft, die heute besonders brisant scheint: Die Warnung vor der Anbetung des Geldes sowie dem Risiko der Korruption und daraus folgenden Scheinheiligkeit.

“Entweder setzen wir auf das Leben, auf die Auferstehung der Völker, oder auf den Geldgott”, mahnte der Papst.

Wer Geld und Macht anbetet, der wird korrumpiert und feiert keine österliche Auferstehung, sondern kehrt zurück zum “Grabmahl des Hungers, der Sklaverei, der Kriege, der Waffenfabriken, der Kinder ohne Ausbildung”, fuhr Franziskus fort.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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